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2024 | OriginalPaper | Chapter

Arbeiten in digitalen Zeiten – Akzeptanzförderung mithilfe der „Matrix Digital Change“

Author : Michael Schaffner

Published in: Übersetzen im Wandel

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Digitale Technologien verändern Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsstrukturen. Der mit der Digitalen Transformation verbundene Wandel der Arbeitswelt wird als „Arbeit 4.0“ bezeichnet. Mit dem Einzug neuer Technologien wird die Arbeit vernetzter, digitaler und flexibler. Zur Förderung der sozio-kulturellen Kollaboration werden Konzepte im Zuge von „New Work“ entwickelt. Im ersten Kapitel wird geklärt, was sich hinter dieser Entwicklung verbirgt – unter anderem reflektiert an der Translationsbranche. Innovative Arbeitsstrukturen führen zu neuen Aufgabenprofilen, Arbeitsabläufen und Berufsbildern – zerstören möglicherweise sogar etablierte Strukturen, Visionen oder Ideale. Gerade auf radikale Veränderungen reagieren Menschen gewohnheitsgemäß oft mit Überraschung und Schock. Ängste und Unverständnis werden ausgelöst und nicht alle Betroffenen sind bereit, sich auf die Neuerungen einzulassen. Hier greift das Change-Management, um einen Veränderungsprozess systematisch zu steuern. Das zweite Kapitel beschäftigt sich daher mit der Vorbereitung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf betriebliche Veränderungen. Vorgestellt wird auch das Tool „Matrix Digital Change“, mithilfe dessen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu Beteiligten in einem Change-Prozess gemacht werden können.

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Footnotes
1
Neben den im Text genannten Quellen basieren die Ausführungen zu den industriellen Revolutionen u. a. auf: Acatech (2013: 17 ff.), Bauernhansl et al. (2014: 5 ff.), Hirsch-Kreinsen und Weyer (2014), Hans-Böckler-Stiftung (2023).
 
2
Ab den 1970er Jahren wurde hierfür der Begriff „Computer Integrated Manufacturing“ (CIM) geprägt. CIM bezeichnet eine unternehmensspezifische Integration aller am Produktionsprozess beteiligten Unternehmenssektionen aus der Fertigung und der Verwaltung über ein Kommunikationsnetz. Synergie- und Optimierungspotentiale werden durch die Verknüpfung der Insellösungen geweckt. Die prozessnahe Automatisierung ermöglicht eine bedarfsorientierte Fertigung, wobei durch direkten Zugriff auf die Fertigungsdaten der Bedienung und dem Leitrechner jederzeit ein aktuelles Abbild der Produktion geliefert wird (vgl. „CIM“ in: Schaffner 1991: 49 f.).
 
3
Vgl. hierzu die Ausführungen zu Ontologien und zur rechnergestützten Simulation der betrieblichen Abläufe in Abschn. 1.​3.
 
4
Die Topologie der Produktionssysteme in der diskreten Fertigung ist dabei nicht starr und linear, sondern flexibel und netzwerkartig ausgelegt. Je nach Rahmenkontext oder Betriebszustand werden die Halbzeuge individuell im optimal errechneten Produktionsfluss automatisch über die Fertigungsinseln gelenkt.
 
5
Die Künstliche Intelligenz ist ein Teilgebiet der Informatik. Sie beschäftigt sich mit der Abbildung „intelligenten“ Verhaltens durch IT. Unterschieden wird zwischen schwacher und starker KI.
Eine schwache KI ist reaktiv, nicht kreativ und auf Anwendungsgebiete beschränkt, um in diesem Kontext wiederkehrende und exakte definierte Spezialprobleme zu lösen. Selbstständiges Lernen beschränkt sich lediglich auf das Trainieren von Erkennungsmustern (Machine Learning) oder das Analysieren großer Datenmengen (Big-Data-Analytics). Einsatz findet schwache KI bei der Automatisierung von Prozessen sowie der Spracherkennung und -verarbeitung (z. B. Text-/Bild-/Spracherkennung, Textübersetzung, Navigationssysteme, Expertensysteme, digitale Sprachassistenzen, Chat-Bots). Kreativität wird lediglich durch Wahrscheinlichkeitsrechnung simuliert (Welcher Bearbeitungsschritt ist laut meines Wissenskorpus jetzt der wahrscheinlichste?) und führt nicht selten zu Fake-Facts, was als Halluzination der KI bezeichnet wird.
Eine starke KI (echte Nachahmung menschlicher Intelligenz) liegt noch außerhalb der heutigen technischen Möglichkeiten. Eine starke KI wäre nicht auf Anwendungsgebiete beschränkt, erkennt und definiert selbstständig Aufgabenstellungen, ist kreativ, kann sich eigenständig ein Wissenskorpus der entsprechenden Anwendungsdömäne erarbeiten und besitzt die Fähigkeit der Selbstwahrnehmung.
 
6
In einer Studie haben die Universitäten von Cambridge und Stanford 70.520 Facebook-Profile mit der Selbstbeschreibung der Probandinnen und Probanden verglichen. Sie kamen zum Ergebnis, dass die Anzahl der Likes eines Users mit der Präzision der Vorhersage seiner Persönlichkeit korreliert. Sie kamen zum Ergebnis, dass bereits bei 10 Likes der Computer eine Person besser einschätzen kann als ein Arbeitskollege. Bei rund 70 Likes wird bereits eine Präzision von „Einschätzung durch Freund“ erreicht. Mit rund 300 Likes ist die Charakterbeschreibung durch den Computer besser als durch Partnerinnen und Partner. Jeder Facebook-User setzt, der Studie zufolge, übrigens im Durchschnitt 227 Likes ab (vgl. Youyou et al. 2015).
 
7
Resource Description Framework (RDF) bezeichnet eine XML-basierte Auszeichnungssprache zur Formulierung logischer Aussagen. Ausgangsbasis sind Aussagesätze in der Form: »Subjekt« »Prädikat« »Objekt«. Auf diese Weise wird Wissen über einen Fachgebiet (Wissendomaine) formuliert. Beispiel: „Francois ist Werkstattmitarbeiter“, „der Fehlercode X34 steht für Überhitzung im Motorraum“, „Francois ist Franzose“, „der Fehler X34 erfordert die Wartungsprozedur W678“, „Francois ist zur Wartung berechtigt“, „Francois benötigt das Dokument W678 in Französisch“.
 
8
Der Begriff „New Work“ geht auf den Sozialphilosophen Frithjof Bergmann (1977) zurück, der ein alternatives Modell zur Lohnarbeit im kapitalistischen Wirtschaftssystem entwickeln wollte. Dieses Modell nannte er „New Work“ und begründete damit eine Bewegung, die bis heute unter diesem Namen bekannt ist. Die klassische 100 %-Erwerbsarbeit sollte nach Bergmann durch ein neues Beschäftigungsmodell ersetzt werden: jeweils ein Drittel klassische Erwerbsarbeit, sinnstiftende Arbeit (Arbeit, die eine Person wirklich will) sowie „High-Tech-Eigen-Produktion“ (i.S. einer Selbstversorgung). Bergmann hatte also eine ganz spezielle Form der Arbeit im Sinn. Heute wird „New Work“ eher allgemein für eine grundlegende und nachhaltige Veränderung der Arbeitswelt verwendet (Hackl et al. 2017: 3).
 
9
Google ist eines der bekanntesten Beispiele. Das Unternehmen gewährt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 20 % der Arbeitszeit, um an selbst gewählten Ideen und Projekten zu arbeiten. Der neuronale KI-Chatbot von Google Brain „LaMDA“ ist beispielsweise das Ergebnis eines solchen 20 %-Projektes des Forschungsingenieurs Daniel de Freitas.
 
10
Bei einem positiven Menschenbild gehen Führungskräfte davon aus, dass Arbeitskräfte gerne Leistungen vollbringen, Verantwortung übernehmen, Selbstverwirklichung in ihrer Arbeit suchen und sich zu Selbstdisziplin verpflichtet fühlen, um unternehmerische Ziele zu erreichen. Ein positives Menschenbild führt zu einem delegativen, partizipativen und vertrauensvollem Führungsverhalten. Ist das Menschenbild dagegen negativ, werden Führungskräfte eher zu Anweisung und Kontrolle neigen (Command&Control-Führung).
 
11
Beispiele: Heliozentrisches Weltbild (Kopernikus, 16 Jhd.), nach dem die Erde/der Mensch nicht mehr im Mittelpunkt der Welt steht; Evolutionstheorie (Darwin, 19. Jhd.), die die Menschheit in die Evolution der Organismen eingliedert. Beide Entdeckungen haben zu massiven gesellschaftlichen Konflikten geführt.
 
12
VUKA steht für Volatil, Unsicher, Komplex und Ambig. Die herrschenden Umweltbedingungen sind nicht mehr stabil, wie noch zu früheren Zeiten. Die Umwelt in Form von Technologie, Kundenwünschen, Mitarbeiterbedürfnissen, Infrastrukturen, Globalisierung, Weltwirtschaft, gesellschaftlicher Entwicklung etc. ist vielmehr stark volatil (veränderlich). Die Rahmenbedingungen sind zudem höchst unsicher, im Sinne von unbekannt in ihrer Entwicklung, sowie komplex, aufgrund zeitlich dynamischer Wechselwirkungen aller Faktoren. Die Interpretation dieser Zusammenhänge ist mehrdeutig (ambig). Je nach Präferenzen und Erfahrungswelten einzelner Personen werden andere Dinge als relevant erachtet und andere Schlüsse gezogen. Dies alles votiert für multi-disziplinäre, holistische Analyse-, Bewertungs- und Entscheidungsstrukturen.
 
13
Projektierung und Durchführung: Prof. Dr.-Ing. Michael Schaffner.
 
14
Mit einer SWOT-Analyse werden die internen Stärken und Schwächen des Unternehmens (Strengths, Weaknesses) sowie die externen Chancen und Risiken (Opportunities, Threats) zunächst gelistet und dann wechselseitig in Bezug gesetzt. Beispielsweise SO-Strategie: Wie lassen sich die Unternehmensstärken einsetzen, um die potentiellen Chancen zu nutzen?
 
15
Moderationsmethode, bei der Abstimmungen mit Punktaufklebern oder Stiftmarkierungen auf Moderationskarten durchgeführt werden.
 
Literature
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Metadata
Title
Arbeiten in digitalen Zeiten – Akzeptanzförderung mithilfe der „Matrix Digital Change“
Author
Michael Schaffner
Copyright Year
2024
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-42903-4_3

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