Skip to main content
Top
Published in:
Cover of the book

2024 | OriginalPaper | Chapter

1. Grundlagen einer Sportbetriebslehre

Authors : Heinz-Dieter Horch, Manfred Schubert, Stefan Walzel

Published in: Besonderheiten der Sportbetriebslehre

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

Activate our intelligent search to find suitable subject content or patents.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Die Kapitel 1 bis 3 bilden die Grundlage des Lehrbuches, auf der die folgenden Kapitel aufbauen. Ihre vorherige Lektüre wird daher empfohlen. Im Kern geht es um Besonderheiten von Sportgütern. In Kapitel 1 geht es darum, den Gegenstandsbereich „Sportbetriebslehre“ (bzw. „Sportökonomie“ oder „Sportmanagement“) zu definieren und zu klären, was in dem Zusammenhang unter „Sport“, „Ökonomie“, „Betriebswirtschaftslehre“ und „Managementlehre“ zu verstehen ist. Die Grundlegung schließt mit einer Begründung der Relevanz sowie einer Schilderung des Entwicklungsstandes dieses Wissensgebietes ab. Dabei wird u. a. eine Typologie der Sportgüter, ein Wertschöpfungsmodell der Sportwirtschaft insgesamt und speziell für Fußballclubs sowie eine Beschreibung der Tätigkeiten und benötigten Kompetenzen von Sportmanager:innen vorgestellt.

Dont have a licence yet? Then find out more about our products and how to get one now:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Footnotes
1
Anders als im Englischen wurde im Deutschen bisher kein sprachlicher Unterschied gemacht zwischen „economy“, d. h. der Wirtschaft als Untersuchungsgegenstand, und „economics“, als der Spezialwissenschaft, die sich damit beschäftigt.
 
2
Auch in Deutschland hießen erste Ausbildungsgänge oder Studienschwerpunkte – wie z. B. an der Deutschen Sporthochschule Köln – „Sportverwaltung“, womit allerdings im Gegensatz zu „Sports Administration“ im engeren Sinne nur die Organisation des Sports in Kommunen, Vereinen und Verbänden gemeint war.
 
3
Im Englischen wird häufig zwischen „sport“ (dem Zuschauer:innen- und Wettkampfsport) und „recreation“, „leisure“ oder „physical activity“ (dem Freizeitsport) unterschieden. Neuerdings ist es auch üblich, von „sports“ (im Sinne der Vielfalt verschiedener Sportarten) zu reden.
 
4
Sportpolitisch wurde in der European Sports Charter (Council of Europe, 1992 Article 2.1) Sport wie folgt definiert: „Sport embraces much more than traditional team games and competition. Sport means all forms of physical activity which, through casual or organised participation, aim at expressing or improving physical fitness and mental well-being, forming social relationships or obtain results in competition at all levels.“
 
5
Aktuell sehr kontrovers diskutiert und höchst umstritten ist z. B. die Zuordnung von E-Sport.
 
6
Z. B. Heinemann (1995), Chelladurai (1992), Pitts und Stotlar (1996), Woratschek und Beier (2001).
 
7
Für die Zwecke der Wirtschaftsstatistik hat man sich in Europa auf die sog. „Vilnius Definition des Sports“ geeinigt, die analog zu Heinemann (1995) drei unterschiedlich weite Produktbereiche umfasst: (1.) die Branchen, die Angebote für Sportaktivitäten bereitstellen (z. B. Vereine, Fitnessstudios), (2.) die Unternehmen und Organisationen, welche die Faktoren produzieren, die für das aktive Sporttreiben benötigt werden (z. B. Sportartikelproduktion) und (3.) diejenigen Anbieter, die Sportaktivitäten als Input für weitere, an Sport anknüpfende Angebote nutzen (z. B. Zuschauer:innensport, Hotels, Medien, Wetten).
 
8
Im deutschen Sprachgebrauch beschäftigt sich die „Volkswirtschaftslehre“ nicht nur – wie der Laie vermuten könnte – mit den gesamtgesellschaftlichen (makroökonomischen) Zusammenhängen einer Wirtschaft, sondern sie umfasst gleichzeitig und vor allem den allgemeinen theoretischen (mikroökonomischen) Ansatz der Wirtschaftswissenschaft. Im Englischen heißt dieser Bereich – weniger irreführend – „Economics“ (Ökonomik).
 
9
„Economics is the science which studies human behavior as a relationship between ends and scarce means which have alternative uses.“ (Robbins, 1940, S. 16) Das ist die heute vorherrschende Definition der Wirtschaftswissenschaft. Sie wird als formale Definition bezeichnet, weil sie auf das formale Wahlhandlungsproblem des Wirtschaftens abstellt, sich allerdings nicht nur auf den Bereich der „Wirtschaft“ beschränkt (s. Abschn. 1.3.2).
 
10
Friedman (1975) hat es auf den Punkt gebracht: „There is no such thing as a free lunch.“ Es gibt Nichts umsonst. Alle Entscheidungen kosten, denn wer mehr von einem Gut verlangt, muss auf andere Güter verzichten.
 
11
Das scheint auf den ersten Blick verblüffend: Wie kann man mit der gleichen Theorie Verhalten erklären und verbessern? Wenn die Menschen schon dem Modell des Homo Oeconomicus entsprechend handeln, was gibt es dann noch zu verbessern? Die Erklärung ist, dass das theoretische Modell nur dazu dienen soll, das durchschnittliche Verhalten annäherungsweise vorherzusagen. Daher besteht immer noch Spielraum für Verbesserungen der durch das reale Wirtschaftssystem (im Unterschied zum vollkommenen Wettbewerb) vorgegebenen Restriktionen sowie des tatsächlichen Rationalitätsgrades der Entscheidungen von einzelnen Akteur:innen. Normativ gesehen ist gerade das vermeintlich „Unwirtschaftliche“ am realen Wirtschaften das zentrale Thema des neoklassischen Ansatzes.
 
12
Diese Anwendung der Differenzialrechnung, das Denken in Grenzkosten und -nutzen, war Ende des 19. Jahrhunderts eine der wesentlichen Fortschritte des neoklassischen Ansatzes gegenüber dem durch Adam Smith begründeten klassischen Ansatz.
 
13
„economics […] examines that part of individual and social action which is most closely connected with the attainment and with the use of the material requisites of well-being. Thus, it is on the one side a study of wealth; and on the other, and more important side, a part of the study of man.“ (Marshall, 1952, S. 1) Diese Definition steht mehr im Einklang mit dem Alltagsverständnis von „der Wirtschaft“. Sie wird als materiale Definition bezeichnet, weil sie auf die Entscheidung über die materiellen Güter des Lebens abstellt.
 
14
Auch der Opportunismus wird begrenzt, weil sich im Wettbewerb normalerweise die besten Angebote durchsetzen. Dazu gibt es allerdings auch gewichtige Ausnahmen. Wenn der Informationsstand der Konsument:innen gering ist, setzen sich die betrügerischen Angebote durch, worauf zum ersten Mal Akerlof (1970) in seinem bahnbrechenden Aufsatz „The Market for Lemons: Quality Uncertainty and the Market Mechanism“ hinwies (Lemons ist ein Begriff für schlechte Gebrauchtwagen).
 
15
Mehr zu diesem Modell, den Annahmen und Konsequenzen, anderen Marktformen und Gründen für Marktversagen s. Abschn. 2.​4.​1.
 
16
Die im Folgenden angesprochenen Punkte betreffen die Mikroökonomie. In der Makroökonomie wurde das neoklassische Modell nach den Erfahrungen der Weltwirtschaftskrise in den zwanziger und dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts vor allem durch Keynes (1936) kritisiert, der die Annahme in Frage stellte, dass Märkte automatisch für Vollbeschäftigung sorgen und ein alternatives Modell mit weitreichenden wirtschaftspolitischen Konsequenzen entwickelte.
 
17
Nutzen bzw. Kosten und ihre Wahrscheinlichkeiten sind dabei multiplikativ verknüpft, d. h. hohe Werte mit geringen Wahrscheinlichkeiten ergeben als Multiplikationsprodukt das gleiche Ergebnis wie geringe Werte mit hohen Wahrscheinlichkeiten.
 
18
Die bisherige (alte) Institutionenökonomie gehört zu den mit der neoklassischen Ökonomik konkurrierenden, sozio-ökonomischen (heterodoxen) Ansätzen. Im Gegensatz dazu ist die Version der sog. „Neuen Institutionenökonomik“ heute vom Mainstream der Ökonomik akzeptiert.
 
19
Zu den profiliertesten Vertreter:innen der Kritik am Modell des Homo Oeconomicus gehören Kahneman und Tversky. Anhand von Experimenten konnten sie z. B. nachweisen, dass Menschen Verluste höher bewerten als Gewinne (Kahneman, 2012).
 
20
In diesem Sinne haben z. B. Ockenfels und Raub (2010) ein ERC-Modell entwickelt, das neben Wettbewerb (Competition) auch Situationen berücksichtigt, in denen Gerechtigkeit (Equity) und gegenseitige Verpflichtungen (Reciprocity: hast du mir geholfen, so helfe ich dir) eine Rolle spielen.
 
21
Damit verschiebt sich die Fragestellung von der Frage, ob Nutzen das Verhalten erklärt, zu der Frage, welche Arten von Nutzen eine wie große Rolle spielen, eher sogenannte harte Nutzenaspekte, wie materieller Nutzen, oder weiche Nutzenaspekte, wie Anerkennung, Selbstwertgefühl etc.
 
22
Extrinsische Motivation wird durch Anreize bewirkt, die von außen kommen, wie Geld, intrinsische Motivation durch solche, die im Inneren einer Person liegen, wenn jemand etwas um der Sache oder seiner selbst willen tut.
 
23
Die zur Auswertung dieser Daten benötigten statistischen Methoden werden als Ökonometrie bezeichnet.
 
24
Heinemann (s. Abb. 1.3) fasst darunter auch die Analyse gesellschaftlicher, z. B. ökologischer, Folgeprobleme.
 
25
Sie ist damit eng mit der Institutionenökonomie (s. Abschn. 2.​4.​2) verknüpft.
 
26
Es wird hier auf die Finanzwissenschaft als zuständige Wirtschaftswissenschaft verwiesen. Nonprofit-Organisationen werden überhaupt nicht erwähnt.
 
27
Die könnte man dann weiter untergliedern in einen Haushalts- und einen Betriebsbereich, d. h. in öffentliche Haushalte und staatliche Betriebe.
 
28
Ein „Transfer“ ist definiert als eine einseitige Leistung ohne direkte materielle Gegenleistung.
 
29
Auch Karitativwirtschaften sind im Sport durchaus denkbar, wenn z. B. ein Sportbetrieb Mitternachtsbasketball für jugendliche Nichtmitglieder oder Flüchtlinge kostenlos anbietet. Empirisch begegnen uns Karitativwirtschaften im Sport aber zumeist nicht in der Form eines eingetragenen Vereins (e. V.), sondern zum einen als Sportstiftungen (Sauerwein, 2018) und zum anderen als sportbezogene Projekte und Programme, die professionelle Sportclubs und andere Unternehmen im Rahmen ihrer Corporate Social Responsibility (CSR)-Aktivitäten (Walzel et al., 2018). Die Zahl und Varianten dieser Form von „Sport Charities“ haben in den letzten zwei Jahrzehnten stark zugenommen.
 
30
Eigentlich ist auch die Wirtschaftswissenschaft eine Sozialwissenschaft. Es hat sich jedoch etabliert, sie getrennt aufzuführen.
 
31
Mit dieser eher sozialwissenschaftlichen Perspektive ist auch das Stakeholder-Konzept verbunden, das versucht, nicht nur die Eigentümer, sondern auch andere Interessensgruppen (stakeholder), die den Betrieb beeinflussen bzw. die von seinen Entscheidungen betroffen sind, zu berücksichtigen, wie die Mitarbeitenden, die Zulieferer, Händler oder die Gemeinde. Dagegen konzentriert sich das wirtschaftswissenschaftliche Konzept auf die Shareholder, womit die Eigentümer:innen bzw. Anteilseigner:innen eines Unternehmens gemeint sind. Es wird angenommen, dass die Interessen anderer Bezugsgruppen, also z. B. der Kund:innen oder der Zulieferer, sich weitgehend über Wahlmöglichkeiten auf Märkten durchsetzen.
 
32
Zwischen einem spontanen anonymen marktbezogenen Tausch und der Integration in einem Betrieb existieren fließende Übergänge mit verschiedenen anderen Vertrags- und Zusammenarbeitsformen (Picot et al., 1999).
 
33
Größe und Alter wären weitere Unterscheidungskriterien (s. Kleinbetriebe Kap. 6).
 
34
Zu anderen Wertschöpfungsmodellen speziell für Dienstleistungen (s. Abschn. 3.​3.​2).
 
35
Dies gilt zumindest für das Live-Erlebnis vor Ort. Durch die Möglichkeit der medialen Übertragung und Speicherung ergibt sich ein neues Produkt.
 
36
Heinemann (1984b, S. 35) nennt es „assoziative Konkurrenz“. Andere Autoren sprechen von „coopetition“ oder „Kooperenz“ (Woratschek 2004), eine spannungsreiche Mischung aus Kooperation und Konkurrenz.
 
37
„Effektiv“ bezieht sich auf den Zielerreichungsgrad (die richtigen Dinge tun), die Relation von Ist zu Soll. „Effizient“ meint, die Dinge richtig tun im Sinne des wirtschaftlichen Umgangs mit knappen Ressourcen, bezieht sich also auf die Relation von Output zu Input (Robbins & DeCenzo, 1998).
 
38
Anstelle des Begriffes „Betrieb“ benutzt die Managementlehre eher den aus der Soziologie übernommenen Begriff der „Organisation“. Er stellt auf den Unterschied zwischen natürlich gewachsenen menschlichen Gemeinschaften, wie z. B. die Familie, und künstlich geschaffenen Zusammenschlüssen von Menschen ab, die der Erreichung spezifischer Ziele dienen.
 
39
Im Unterschied dazu werden beim Konzept des „Partizipativen Management“ die Mitarbeitenden an der Entscheidungsfindung beteiligt, um ihr Wissen für die Organisation zu nutzen und ihre intrinsische Motivation zu stärken (s. dazu ausführlicher Kap. 9 in der ersten Auflage dieses Lehrbuches).
 
40
Dass die Eigentümer:innen in vielen Fällen (z. B. in AGs) nicht mehr selbst managen, sondern diese Aufgabe an angestellte Spezialist:innen delegieren, führte zu tiefgreifenden Veränderungen des Wirtschaftens (Berle & Means, 1932).
 
41
Der Begriff „Organisation“ wird also in verschiedenen Weisen gebraucht. (1.) Betriebe sind eine Organisation (institutionelle Perspektive), (2.) sie müssen organisiert werden (funktionaler Begriff) oder haben 3. eine Organisation(-sstruktur) (konfigurativer Begriff).
 
42
Mit dem Begriff der „Organisationsstruktur“ wird die innere Ordnung eines sozialen Gebildes beschrieben, die relativ bestimmte Form, in der sich Handeln vollzieht. Formale, d. h. geplante, oft schriftlich fixierte, an der rationalen Erreichung eines Ziels orientierte Strukturen, die unabhängig von bestimmten Personen gelten, sind ein zentrales Definitionselement von Organisationen im Unterschied zu Familien oder Freundschaftsgruppen.
 
43
Während unter „Organisationsentwicklung“ Methoden der geplanten Veränderung von Organisationen gefasst werden, steht der Begriff „Organisationswandel“ für geplante und ungeplante Veränderungen.
 
44
In den letzten Jahren sind im Gefolge der „Kompetenzorientierung“ als Leitprinzip der Gestaltung von Ausbildungs- und Studiengängen eine Vielzahl von Kompetenzmodellen entwickelt worden. Hier soll Kompetenz als „berufliche Handlungskompetenz“ verstanden werden, welche die Gesamtheit an Fähigkeiten, Fertigkeiten und Wissensbeständen umfasst, die zur Bewältigung beruflicher Arbeitsaufgaben benötigt werden (Staehle et al., 1999; Kauffeld, 2006). Als „Sportmanager:innen“ bezeichnen wir Manager:innen, die in Organisationen oder Abteilungen arbeiten, die Sportgüter oder Sportdienstleistungen herstellen und/oder anbieten (DeSensi et al., 1990).
 
45
Hier dürfte eine große Parallelität zu den Berufsfeldern im Bereich des Kunst- und Kulturmanagements bestehen. Auch die Leiter:innen von Museen, Theater, Opern- und Konzerthäusern etc. haben in der Regel nicht (nur) BWL/Management, sondern (auch) Musik(wissenschaft), Schauspiel/Theaterwissenschaft, Kunstgeschichte o. ä. studiert und bringen damit ein überaus wichtiges „szenen- und milieuspezifisches“ Spezial- und Hintergrundwissen mit.
 
46
Der Anteil des Sports am Bruttoinlandsprodukt (BIP) betrug 2018 76,1 Mrd. €. Das entspricht 2,3 % (Ahlert et al., 2021). Das BIP misst die wirtschaftliche Wertschöpfung eines Jahres im Inland. Von der Verwendungsseite her kommen zum privaten Konsum, der Konsum der Vereine und des Staates, die Investitionen und der Export hinzu, während die Importe – die bei Sportgütern eine große Rolle spielen – abgezogen werden.
 
47
Zum Status Quo, den Perspektiven und Grenzen des Einsatzes digitaler Technologien in Sportvereinen im Vergleich zu Unternehmen des gewerblichen (Sport-)Sektors sei an dieser Stelle auf Ehnold et al. (2019) verwiesen.
 
48
Die Bindung von Vereinsmitgliedern scheint also immer noch deutlich höher als die von Fitnessstudio-Kund:innen. Zum Unterschied von „(Vereins-)Mitgliedern“ und „Kund:innen“ s. Kap. 4 und 9.
 
49
Zu einer ausführlichen Bestandaufnahme der Folgen der Covid-19-Pandemie für den bundesdeutschen Sport in den Bereichen des organisierten Sportreibens und des Zuschauersports vgl. Repenning et al. (2021); speziell zu den Folgen für die Sportvereine vgl. Breuer et al. (2021).
 
50
Vielleicht ist diese Entwicklung aber auch als Indiz dafür, dass Sportmanagement-Absolvent:innen auch in anderen Branchen der Wirtschaft eine Chance haben.
 
51
Bereits Mitte der 2010er-Jahre fanden sich in den Bibliografien von Schiffer (2004, 2006, 2007) rund 400 Aufsätze und Bücher zu sportökonomischen und Sportmanagement-Aspekten des Fußballs, ca. die Hälfte davon von deutschen Autor:innen.
 
52
Sport ist für die Überprüfung allgemeiner ökonomischer Theorien vor allem deshalb interessant, weil – anders als in Unternehmen – viele Daten öffentlich zugänglich und einfach zu recherchieren sind (z. B. Spielergebnisse, Tabellenplätze, Zusammensetzung von Mannschaften etc.).
 
53
Hinzu kommt, dass sportökonomische Aufsätze auch Eingang in allgemeine übergeordnete Ökonomie- und Managementzeitschriften sowie in spezielle Zeitschriften etwa zur Sportsoziologie, Sporttourismus, Freizeit und freiwilligen Vereinigungen bzw. Nonprofit-Organisationen und in thematisch breit aufgestellte Zeitschriften der Sportwissenschaft gefunden haben.
 
54
Die Reihe ist damit beendet. Einzelne Beiträge der Tagungen werden nun in wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlicht.
 
55
Zu den Themen: Professionalisierung (1999), Finanzierung (2002), Sportevents (2004), Sportmarketing (2005), Qualitätsmanagement (2007), Medien und Kommunikation (2009) und Markenmanagement (2011).
 
56
Seit 1999 gibt es zudem eine internationale (IASE) und seit 2010 eine europäische Vereinigung von Sportökonom:innen (ESEA).
 
57
Die Qualität der einzelnen Zeitschriften wird jährlich u. a. durch einen sogenannten Impact-Faktor ermittelt. Grundsätzlich gilt: Je höher der Impact-Faktor, je anerkannte ist die Zeitschrift. In der Abb. 1–17 sind die einzelne Werte aus dem Jahr 2021 für die Zeitschriften angegeben, sofern verfügbar.
 
58
Auf der NASSM-Homepage findet man eine seitenlange Liste von Zeitschriften auch aus benachbarten Gebieten wie Sportrecht, -psychologie, -soziologie sowie Freizeit(sport).
 
59
Diese Entwicklung hat viele Vorteile für die Qualität und Internationalität der Veröffentlichungen, aber auch einige Nachteile. Es gibt viele, stark parzellierte Einzelergebnisse, aber nur wenige zusammenfassende Darstellungen. Meist ältere und nicht in englischer Sprache erschienene Zeitschriftenbeiträge und Monografien drohen – ungeachtet ihrer Qualität – in Vergessenheit zu geraten.
 
60
Es mehrt sich auch die Kritik daran, dass durch Sportökonomie und Sportmanagements die sozio-kulturelle Bedeutung des Sports aus dem Blickfeld gerät (s. Gammelsaeter, 2021).
 
61
An einigen Fachhochschulen werden allerdings auch in Deutschland vereinzelt solche Spezialausbildungen (z. B. in Fitnessmanagement) angeboten.
 
62
Nach der 1993 gegründeten European Association for Sport Management (EASM) bildete sich 2009 die European Sport Economics Association (ESEA). Bereits 1999 wurde die International Association of Sports Economists (IASE) gegründet, die auch relativ stark europäisch geprägt ist. Im Jahre 2012 haben sich alle kontinentalen Sportmanagement-Vereinigungen zur Gründung der World Association for Sport Management (WASM) zusammengetan.
 
Literature
go back to reference Adams, L., Schubert, M., & Wagner, G. (2021). Sportmanagement-Studiengänge in Deutschland. SCIAMUS – Sport und Management, 3(2021), 23–53. Adams, L., Schubert, M., & Wagner, G. (2021). Sportmanagement-Studiengänge in Deutschland. SCIAMUS – Sport und Management, 3(2021), 23–53.
go back to reference Ahlert, G., Repenning, S., & an der Heiden, I. (2021). Die ökonomische Bedeutung des Sports in Deutschland – Sportsatellitenkonto (SSK) 2018. Themenreport 2021/1. Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung mbH. Ahlert, G., Repenning, S., & an der Heiden, I. (2021). Die ökonomische Bedeutung des Sports in Deutschland – Sportsatellitenkonto (SSK) 2018. Themenreport 2021/1. Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung mbH.
go back to reference Akerlof, G. A. (1970). The market for lemons: Quality uncertainty and the market mechanism. Quarterly Journal of Economics, 84(3), 488–500.CrossRef Akerlof, G. A. (1970). The market for lemons: Quality uncertainty and the market mechanism. Quarterly Journal of Economics, 84(3), 488–500.CrossRef
go back to reference Alfs, C. (2014). Sportkonsum in Deutschland. Empirische Analysen zur Allokation von Zeit und Geld für Sport. Springer Gabler.CrossRef Alfs, C. (2014). Sportkonsum in Deutschland. Empirische Analysen zur Allokation von Zeit und Geld für Sport. Springer Gabler.CrossRef
go back to reference Behrens, A. (2022). The internationalization of team sport brands: An analysis of the perspective of domestic fans and satellite fans. Dissertation. Deutsche Sporthochschule Köln. Behrens, A. (2022). The internationalization of team sport brands: An analysis of the perspective of domestic fans and satellite fans. Dissertation. Deutsche Sporthochschule Köln.
go back to reference Benner, G. (1992). Risk-Management im professionellen Sport. EUL. Benner, G. (1992). Risk-Management im professionellen Sport. EUL.
go back to reference Berle, A. A., & Means, G. (1932). The modern corporation and private property. Commerce Clearing House. Berle, A. A., & Means, G. (1932). The modern corporation and private property. Commerce Clearing House.
go back to reference Bezold, T., Thieme, L., Trosien, G., & Wadsack, R. (Hrsg.). (2019). Handwörterbuch des Sportmanagements (3. Aufl.). Peter Lang. Bezold, T., Thieme, L., Trosien, G., & Wadsack, R. (Hrsg.). (2019). Handwörterbuch des Sportmanagements (3. Aufl.). Peter Lang.
go back to reference Breuer, C., & Hovemann, G. (2005). Finanzierung von Sportstätten – Perspektiven der Sportvereine und Kommunen. Institut für Sportökonomie und Sportmanagement. Breuer, C., & Hovemann, G. (2005). Finanzierung von Sportstätten – Perspektiven der Sportvereine und Kommunen. Institut für Sportökonomie und Sportmanagement.
go back to reference Breuer, C., & Thiel, A. (Hrsg.). (2009). Handbuch Sportmanagement (2. Aufl.). Hofmann. Breuer, C., & Thiel, A. (Hrsg.). (2009). Handbuch Sportmanagement (2. Aufl.). Hofmann.
go back to reference Breuer, C., Feiler, S., & Rossi, L. (2021). Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Sportvereine in Deutschland – Ergebnisse der COVID-Zusatzbefragung im Rahmen der 8. Welle des Sportentwicklungsberichts. Bundesinstitut für Sportwissenschaft. Breuer, C., Feiler, S., & Rossi, L. (2021). Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Sportvereine in Deutschland – Ergebnisse der COVID-Zusatzbefragung im Rahmen der 8. Welle des Sportentwicklungsberichts. Bundesinstitut für Sportwissenschaft.
go back to reference Bruhn, M. (1987). Sponsoring. Unternehmen als Mäzene und Sponsoren. Gabler. Bruhn, M. (1987). Sponsoring. Unternehmen als Mäzene und Sponsoren. Gabler.
go back to reference Büch, M.-P., & Schellhaaß, H.-M. (1978). Ökonomische Aspekte der Transferentschädigung im bezahlten Mannschaftsport. Jahrbuch für Sozialwissenschaft, 29(3), 255–274. Büch, M.-P., & Schellhaaß, H.-M. (1978). Ökonomische Aspekte der Transferentschädigung im bezahlten Mannschaftsport. Jahrbuch für Sozialwissenschaft, 29(3), 255–274.
go back to reference Chelladurai, P. (1985). Sport management. Macro perspectives. Sports Dynamics. Chelladurai, P. (1985). Sport management. Macro perspectives. Sports Dynamics.
go back to reference Chelladurai, P. (1992). A classification of sport and physical activity services: Implications for sport management. Journal of Sport Management, 6(1), 38–51.CrossRef Chelladurai, P. (1992). A classification of sport and physical activity services: Implications for sport management. Journal of Sport Management, 6(1), 38–51.CrossRef
go back to reference Chelladurai, P. (1999). Human Resource Management in Sport and Recreation. Human Kinetics. Chelladurai, P. (1999). Human Resource Management in Sport and Recreation. Human Kinetics.
go back to reference Chelladurai, P., & Kim, A. C. H. (2023). Human Resource Management in Sport and Recreation (4. Aufl.). Human Kinetics. Chelladurai, P., & Kim, A. C. H. (2023). Human Resource Management in Sport and Recreation (4. Aufl.). Human Kinetics.
go back to reference Coase, R. H. (1937). The nature of the firm. Economica, New Series, 4(16), 386–405.CrossRef Coase, R. H. (1937). The nature of the firm. Economica, New Series, 4(16), 386–405.CrossRef
go back to reference Colemann, J. S. (1990). Foundations of social theory. The Belknap Press of Harvard University Press. Colemann, J. S. (1990). Foundations of social theory. The Belknap Press of Harvard University Press.
go back to reference Council of Europe. (1992). European Sports Charta. Council of Europe. Council of Europe. (1992). European Sports Charta. Council of Europe.
go back to reference Cunningham, G. B., Fink, J., & Zhang, J. J. (2021). The Distinctiveness of Sport Management Theory and Research. Kinesiology Review, 10(3), 339–349.CrossRef Cunningham, G. B., Fink, J., & Zhang, J. J. (2021). The Distinctiveness of Sport Management Theory and Research. Kinesiology Review, 10(3), 339–349.CrossRef
go back to reference Dees, W., Walsh, P., McEvoy, C., & McKelvey, S. originated by Mullin, B. J., Hardy, S., Sutton, W. A. (2022). Sport Marketing (5.Aufl). Human Kinetics. Dees, W., Walsh, P., McEvoy, C., & McKelvey, S. originated by Mullin, B. J., Hardy, S., Sutton, W. A. (2022). Sport Marketing (5.Aufl). Human Kinetics.
go back to reference DeSensi, J. T., Kelley, D. R., Blanton, M. D., & Beitel, P. A. (1990). Sport management curricular evaluation and needs assessment: a multifaceted approach. Journal of Sport Management, 4(1), 31–58.CrossRef DeSensi, J. T., Kelley, D. R., Blanton, M. D., & Beitel, P. A. (1990). Sport management curricular evaluation and needs assessment: a multifaceted approach. Journal of Sport Management, 4(1), 31–58.CrossRef
go back to reference Deutscher, C., Hovemann, G., Pawlowski, T., & Thieme, L. (Hrsg.). (2016). Handbuch Sportökonomik. Hofmann. Deutscher, C., Hovemann, G., Pawlowski, T., & Thieme, L. (Hrsg.). (2016). Handbuch Sportökonomik. Hofmann.
go back to reference Diem, C. (1949). Wesen und Lehre des Sports. Weidemannsche. Diem, C. (1949). Wesen und Lehre des Sports. Weidemannsche.
go back to reference Dietrich, K., & Heinemann, K. (Hrsg.). (1989). Der nichtsportliche Sport. Beiträge zum Wandel im Sport. Hofmann. Dietrich, K., & Heinemann, K. (Hrsg.). (1989). Der nichtsportliche Sport. Beiträge zum Wandel im Sport. Hofmann.
go back to reference Dilger, A. (2002). Zur Dynamik im Finale von Radrennen: Analyse des Windschattenfahrens. In H.-D. Horch, J. Heydel, & A. Sierau (Hrsg.), Finanzierung des Sports: Beiträge des 2. Kölner Sportökonomie-Kongresses (S. 214–223). Meyer & Meyer. Dilger, A. (2002). Zur Dynamik im Finale von Radrennen: Analyse des Windschattenfahrens. In H.-D. Horch, J. Heydel, & A. Sierau (Hrsg.), Finanzierung des Sports: Beiträge des 2. Kölner Sportökonomie-Kongresses (S. 214–223). Meyer & Meyer.
go back to reference DOSB Deutscher Olympischer Sportbund. (2021). Bestandserhebung 2021. Deutscher Olympischer Sportbund. DOSB Deutscher Olympischer Sportbund. (2021). Bestandserhebung 2021. Deutscher Olympischer Sportbund.
go back to reference Downward, P., Dawson, A., & Dejonghe, T. (2009). Sports economics: Theory, evidence and policy. Routledge.CrossRef Downward, P., Dawson, A., & Dejonghe, T. (2009). Sports economics: Theory, evidence and policy. Routledge.CrossRef
go back to reference Downward, P., Frick, B., Humphreys, B. R., Pawlowski, T., Ruseski, J. E., & Soebbing, B. P. (Hrsg.). (2019). The SAGE handbook of sports economics. Sage. Downward, P., Frick, B., Humphreys, B. R., Pawlowski, T., Ruseski, J. E., & Soebbing, B. P. (Hrsg.). (2019). The SAGE handbook of sports economics. Sage.
go back to reference Dreyer, A. (1986). Werbung im und mit Sport. Cognos-Institut. Dreyer, A. (1986). Werbung im und mit Sport. Cognos-Institut.
go back to reference DSSV Deutscher Sport Studio Verband. (2022). Eckdaten der deutschen Fitness-Wirtschaft. Fitness Management International, 2(2022), 50–52. DSSV Deutscher Sport Studio Verband. (2022). Eckdaten der deutschen Fitness-Wirtschaft. Fitness Management International, 2(2022), 50–52.
go back to reference Ehnold, P., Riedl, L., & Schlesinger, T. (2019). Digitalisierung im organisierten Sport – eine Analyse zur Nutzung digitaler Instrumente in Sportvereinen. SCIAMUS – Sport und Management, 4(2019), 21–39. Ehnold, P., Riedl, L., & Schlesinger, T. (2019). Digitalisierung im organisierten Sport – eine Analyse zur Nutzung digitaler Instrumente in Sportvereinen. SCIAMUS – Sport und Management, 4(2019), 21–39.
go back to reference Esser, H. (1999). Soziologie: Allgemeine Grundlagen (3. Aufl.). Campus. Esser, H. (1999). Soziologie: Allgemeine Grundlagen (3. Aufl.). Campus.
go back to reference Fahrner, M., & Schüttoff, U. (2020). Analysing the context-specific relevance of competencies – sport management alumni perspectives. European Sport Management Quarterly, 20(3), 344–363.CrossRef Fahrner, M., & Schüttoff, U. (2020). Analysing the context-specific relevance of competencies – sport management alumni perspectives. European Sport Management Quarterly, 20(3), 344–363.CrossRef
go back to reference Fort, R. D. (2003). Sports economics. Prentice Hall. Fort, R. D. (2003). Sports economics. Prentice Hall.
go back to reference Fort, R. D. (2018). Sports economics (Version 1.0). Fort, R. D. (2018). Sports economics (Version 1.0).
go back to reference Franck, E. (1995). Die ökonomischen Institutionen der Teamsportindustrie. DUV.CrossRef Franck, E. (1995). Die ökonomischen Institutionen der Teamsportindustrie. DUV.CrossRef
go back to reference Frey, B. S. (1989). Möglichkeiten und Grenzen des ökonomischen Denkansatzes. In H.-B. Schäfer & K. Wehrt (Hrsg.), Die Ökonomisierung der Sozialwissenschaften (S. 69–102). Campus. Frey, B. S. (1989). Möglichkeiten und Grenzen des ökonomischen Denkansatzes. In H.-B. Schäfer & K. Wehrt (Hrsg.), Die Ökonomisierung der Sozialwissenschaften (S. 69–102). Campus.
go back to reference Frey, B. S. (1997). Markt und Motivation. Wie ökonomische Anreize die (Arbeits-)Moral verdrängen. Vahlen. Frey, B. S. (1997). Markt und Motivation. Wie ökonomische Anreize die (Arbeits-)Moral verdrängen. Vahlen.
go back to reference Frey, B. S., & Benz, M. (2002). Ökonomie und Psychologie: eine Übersicht. In D. Frey & L. Rosenstiel (Hrsg.), Enzyklopädie der Wirtschaftspsychologie (S. 1–26). Hogrefe. Frey, B. S., & Benz, M. (2002). Ökonomie und Psychologie: eine Übersicht. In D. Frey & L. Rosenstiel (Hrsg.), Enzyklopädie der Wirtschaftspsychologie (S. 1–26). Hogrefe.
go back to reference Freyer, W. (1990). Handbuch des Sportmarketings. Forkel. Freyer, W. (1990). Handbuch des Sportmarketings. Forkel.
go back to reference Frick, B., & Prinz, J. (2005). Spielerallokation und Spielerentlohnung im professionellen Teamsport. Betriebswirtschaftliche Analysen und Empfehlungen für das Vereinsmanagement. Strauss. Frick, B., & Prinz, J. (2005). Spielerallokation und Spielerentlohnung im professionellen Teamsport. Betriebswirtschaftliche Analysen und Empfehlungen für das Vereinsmanagement. Strauss.
go back to reference Friedman, M. (1975). There’s no such thing as a free lunch. Open Court Publishing Company. Friedman, M. (1975). There’s no such thing as a free lunch. Open Court Publishing Company.
go back to reference Gammelsaeter, H. (2021). Sport is not an industry: bringing sport back to sport management. European Sport Management Quarterly, 21(2), 257–279.CrossRef Gammelsaeter, H. (2021). Sport is not an industry: bringing sport back to sport management. European Sport Management Quarterly, 21(2), 257–279.CrossRef
go back to reference Gärtner, M., & Pommerehne, W. W. (1978). Der Fußballzuschauer – Ein homo oeconomicus? Eine theoretische und empirische Analyse. Jahrbuch für Sozialwissenschaft: Zeitschrift für Wirtschaftswissenschaften, 29(1), 88–107. Gärtner, M., & Pommerehne, W. W. (1978). Der Fußballzuschauer – Ein homo oeconomicus? Eine theoretische und empirische Analyse. Jahrbuch für Sozialwissenschaft: Zeitschrift für Wirtschaftswissenschaften, 29(1), 88–107.
go back to reference Gratton, C., & Taylor, P. (1985). Sport and recreation: An economic analysis. E. and F. N. Spon. Gratton, C., & Taylor, P. (1985). Sport and recreation: An economic analysis. E. and F. N. Spon.
go back to reference Gratton, C., & Taylor, P. (1992). Economics of leisure services management. Longman. Gratton, C., & Taylor, P. (1992). Economics of leisure services management. Longman.
go back to reference Haggerty, T., & Paton, G. (1984). Financial management of sport related organizations. Stipes Publishing. Haggerty, T., & Paton, G. (1984). Financial management of sport related organizations. Stipes Publishing.
go back to reference Heinemann, K. (Hrsg.). (1984a). Texte zur Ökonomie des Sports. Hofmann. Heinemann, K. (Hrsg.). (1984a). Texte zur Ökonomie des Sports. Hofmann.
go back to reference Heinemann, K. (1984b). Probleme der Ökonomie des Sports. In K. Heinemann (Hrsg.), Texte zur Ökonomie des Sports (S. 17–51). Hofmann. Heinemann, K. (1984b). Probleme der Ökonomie des Sports. In K. Heinemann (Hrsg.), Texte zur Ökonomie des Sports (S. 17–51). Hofmann.
go back to reference Heinemann, K. (1995). Einführung in die Ökonomie des Sports. Hofmann. Heinemann, K. (1995). Einführung in die Ökonomie des Sports. Hofmann.
go back to reference Heinemann, K. (2007). Einführung in die Soziologie des Sports (5. Aufl.). Hofmann. Heinemann, K. (2007). Einführung in die Soziologie des Sports (5. Aufl.). Hofmann.
go back to reference Hermanns, A. (1997). Sponsoring. Grundlagen, Wirkungen, Management, Perspektiven (2. Aufl.). Vahlen. Hermanns, A. (1997). Sponsoring. Grundlagen, Wirkungen, Management, Perspektiven (2. Aufl.). Vahlen.
go back to reference Hermanns, A., & Riedmüller, F. (Hrsg.). (2001). Management-Handbuch Sport-Marketing. Vahlen. Hermanns, A., & Riedmüller, F. (Hrsg.). (2001). Management-Handbuch Sport-Marketing. Vahlen.
go back to reference Hildebrandt, A. (2019). CSR und Sportmanagement (2. Aufl.). Springer Gabler.CrossRef Hildebrandt, A. (2019). CSR und Sportmanagement (2. Aufl.). Springer Gabler.CrossRef
go back to reference Horch, H. D. (1994). Besonderheiten einer Sport Ökonomie. Freizeitpädagogik, 16, 1–15. Horch, H. D. (1994). Besonderheiten einer Sport Ökonomie. Freizeitpädagogik, 16, 1–15.
go back to reference Horch, H.-D. (2010). Der Arbeitsmarkt für Sportmanager. In G. Nufer & A. Bühler (Hrsg.), Management und Marketing im Sport. Betriebswirtschaftliche Grundlagen und Anwendungen der Sportökonomie (2. Aufl., S. 537–564). Erich Schmidt. Horch, H.-D. (2010). Der Arbeitsmarkt für Sportmanager. In G. Nufer & A. Bühler (Hrsg.), Management und Marketing im Sport. Betriebswirtschaftliche Grundlagen und Anwendungen der Sportökonomie (2. Aufl., S. 537–564). Erich Schmidt.
go back to reference Horch, H.-D., & Schütte, N. (2003). Kommunale Sportverwaltung. Institut für Sportökonomie und Sportmanagement. Horch, H.-D., & Schütte, N. (2003). Kommunale Sportverwaltung. Institut für Sportökonomie und Sportmanagement.
go back to reference Horch, H.-D., Heydel, J., & Sierau, A. (Hrsg.). (1999). Professionalisierung im Sportmanagement. Meyer & Meyer. Horch, H.-D., Heydel, J., & Sierau, A. (Hrsg.). (1999). Professionalisierung im Sportmanagement. Meyer & Meyer.
go back to reference Horch, H.-D., Heydel, J., & Sierau, A. (Hrsg.). (2002). Finanzierung des Sports. Meyer & Meyer. Horch, H.-D., Heydel, J., & Sierau, A. (Hrsg.). (2002). Finanzierung des Sports. Meyer & Meyer.
go back to reference Horch, H.-D., Niessen, C., & Schütte, N. (2003). Sportmanager in Vereinen und Verbänden. Strauss. Horch, H.-D., Niessen, C., & Schütte, N. (2003). Sportmanager in Vereinen und Verbänden. Strauss.
go back to reference Horch, H.-D., Heydel, J., & Sierau, A. (Hrsg.). (2004). Events im Sport. Marketing, Management, Finanzierung. Institut für Sportökonomie und Sportmanagement. Horch, H.-D., Heydel, J., & Sierau, A. (Hrsg.). (2004). Events im Sport. Marketing, Management, Finanzierung. Institut für Sportökonomie und Sportmanagement.
go back to reference Horch, H.-D., Hovemann, G., Kaiser, S., & Viebahn, K. (Hrsg.). (2005). Perspektiven des Sportmarketing. Besonderheiten, Herausforderungen, Tendenzen. Institut für Sportökonomie und Sportmanagement. Horch, H.-D., Hovemann, G., Kaiser, S., & Viebahn, K. (Hrsg.). (2005). Perspektiven des Sportmarketing. Besonderheiten, Herausforderungen, Tendenzen. Institut für Sportökonomie und Sportmanagement.
go back to reference Horch, H.-D., Breuer, C., Hovemann, G., Kaiser, S., & Römisch, V. (Hrsg.). (2007). Qualitätsmanagement im Sport. Institut für Sportökonomie und Sportmanagement. Horch, H.-D., Breuer, C., Hovemann, G., Kaiser, S., & Römisch, V. (Hrsg.). (2007). Qualitätsmanagement im Sport. Institut für Sportökonomie und Sportmanagement.
go back to reference Horch, H.-D., Breuer, C., Hovemann, G., Kaiser, S., & Walzel, S. (Hrsg.). (2009). Sport, Medien und Kommunikation. Aktuelle und managementbezogene Aspekte. Institut für Sportökonomie und Sportmanagement. Horch, H.-D., Breuer, C., Hovemann, G., Kaiser, S., & Walzel, S. (Hrsg.). (2009). Sport, Medien und Kommunikation. Aktuelle und managementbezogene Aspekte. Institut für Sportökonomie und Sportmanagement.
go back to reference Horch, H.-D., Römisch, V., & Walzel, S. (Hrsg.). (2011). Markenmanagement im Sport. Institut für Sportökonomie und Sportmanagement. Horch, H.-D., Römisch, V., & Walzel, S. (Hrsg.). (2011). Markenmanagement im Sport. Institut für Sportökonomie und Sportmanagement.
go back to reference Hovemann, G., Kaiser, S., & Schütte, N. (2003). Der Sporteventmanager. Ergebnisse einer Berufsfeldanalyse. IST. Hovemann, G., Kaiser, S., & Schütte, N. (2003). Der Sporteventmanager. Ergebnisse einer Berufsfeldanalyse. IST.
go back to reference Howard, D. R., & Crompton, J. L. (1995). Financing sport. Fitness Information Technology. Howard, D. R., & Crompton, J. L. (1995). Financing sport. Fitness Information Technology.
go back to reference Howard, D. R., & Crompton, J. L. (2018). Financing sport (4. Aufl.). Fitness Information Technology. Howard, D. R., & Crompton, J. L. (2018). Financing sport (4. Aufl.). Fitness Information Technology.
go back to reference Hoye, R., & Parent, M. M. (2017). The SAGE handbook of sport management. SAGE.CrossRef Hoye, R., & Parent, M. M. (2017). The SAGE handbook of sport management. SAGE.CrossRef
go back to reference Hoye, R., Smith, A., Nicholson, M., & Stewart, B. (2018). Sport Management: principles and applications (5. Aufl.). Routledge.CrossRef Hoye, R., Smith, A., Nicholson, M., & Stewart, B. (2018). Sport Management: principles and applications (5. Aufl.). Routledge.CrossRef
go back to reference Kahneman, D. (2012). Langsames Denken, schnelles Denken (10. Aufl.). Siedler. Kahneman, D. (2012). Langsames Denken, schnelles Denken (10. Aufl.). Siedler.
go back to reference Kaiser, S. (2006). Das Sportstudiomanagement. Anforderungen, Rekrutierung, Professionalisierung. Akademikerverlag. Kaiser, S. (2006). Das Sportstudiomanagement. Anforderungen, Rekrutierung, Professionalisierung. Akademikerverlag.
go back to reference Kauffeld, S. (2006). Kompetenzen messen, bewerten, entwickeln. Ein prozessanalytischer Ansatz für Gruppen. Schäffer-Poeschel. Kauffeld, S. (2006). Kompetenzen messen, bewerten, entwickeln. Ein prozessanalytischer Ansatz für Gruppen. Schäffer-Poeschel.
go back to reference Keynes, J. M. (1936). The general theory of employment, interest and money. MacMillan. Keynes, J. M. (1936). The general theory of employment, interest and money. MacMillan.
go back to reference Kosiol, E. (1966). Die Unternehmung als wirtschaftliches Aktionszentrum. Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. Rowohlt. Kosiol, E. (1966). Die Unternehmung als wirtschaftliches Aktionszentrum. Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. Rowohlt.
go back to reference Krüger, A., & Dreyer, A. (1995). Sporttourismus. Management- und Marketing-Handbuch. Oldenbourg. Krüger, A., & Dreyer, A. (1995). Sporttourismus. Management- und Marketing-Handbuch. Oldenbourg.
go back to reference Kügler, P. (2009). Zwischen Sportstudium und Beruf. Eine empirische Analyse der Übergangsphase und Berufsfelder der Absolventen des Diplomstudiums Sportwissenschaft mit dem Schwerpunkt ‚Ökonomie und Management‘ der Deutschen Sporthochschule Köln. Unveröffentlichte Diplomarbeit, Deutsche Sporthochschule Köln. Kügler, P. (2009). Zwischen Sportstudium und Beruf. Eine empirische Analyse der Übergangsphase und Berufsfelder der Absolventen des Diplomstudiums Sportwissenschaft mit dem Schwerpunkt ‚Ökonomie und Management‘ der Deutschen Sporthochschule Köln. Unveröffentlichte Diplomarbeit, Deutsche Sporthochschule Köln.
go back to reference Lohmar, O. (2002). Berufsfeldanalyse von Sportmanagern. Ein Vergleich der Qualifikationen mit Managern der kommunalen Sportverwaltung und Managern in Sportvereinen/-verbänden. Unveröffentlichte Diplomarbeit. Deutsche Sporthochschule Köln. Lohmar, O. (2002). Berufsfeldanalyse von Sportmanagern. Ein Vergleich der Qualifikationen mit Managern der kommunalen Sportverwaltung und Managern in Sportvereinen/-verbänden. Unveröffentlichte Diplomarbeit. Deutsche Sporthochschule Köln.
go back to reference Maderer, D., & Holtbrügge, D. (2019). International activities of football clubs, fan attitudes, and brand loyalty. Journal of Brand Management, 26(4), 410–425.CrossRef Maderer, D., & Holtbrügge, D. (2019). International activities of football clubs, fan attitudes, and brand loyalty. Journal of Brand Management, 26(4), 410–425.CrossRef
go back to reference Marshall, A. (1952). Principles of economics. An introductory volume (8. Aufl.). Macmillan and Co. Marshall, A. (1952). Principles of economics. An introductory volume (8. Aufl.). Macmillan and Co.
go back to reference Masteralexis, L. P., Barr, C. A., & Hums, M. A. (Hrsg.). (2019). Principles & practice of sport management (6. Aufl.). Jones & Bartlett. Masteralexis, L. P., Barr, C. A., & Hums, M. A. (Hrsg.). (2019). Principles & practice of sport management (6. Aufl.). Jones & Bartlett.
go back to reference Melzer, M., & Stäglin, R. (1965). Zur Ökonomie des Fußballs: Eine empirisch-theoretische Analyse der Bundesliga. Konjunkturpolitik – Zeitschrift für angewandte Wirtschaftsforschung, 11(2), 114–137. Melzer, M., & Stäglin, R. (1965). Zur Ökonomie des Fußballs: Eine empirisch-theoretische Analyse der Bundesliga. Konjunkturpolitik – Zeitschrift für angewandte Wirtschaftsforschung, 11(2), 114–137.
go back to reference Meyer, J. U. (2017). Sport 2.0. Die Digitalisierung der Sportbranche. Business Village. Meyer, J. U. (2017). Sport 2.0. Die Digitalisierung der Sportbranche. Business Village.
go back to reference Mintzberg, H. (1975). The manager’s job: Folklore and fact. Harvard Business Review, 53, 49–61. Mintzberg, H. (1975). The manager’s job: Folklore and fact. Harvard Business Review, 53, 49–61.
go back to reference Mullin, B., Hardy, S., & Sutton, W. A. (1993). Sport Marketing. Human Kinetics. Mullin, B., Hardy, S., & Sutton, W. A. (1993). Sport Marketing. Human Kinetics.
go back to reference Neale, W. (1964). The peculiar economics of professional sports: A contribution to the theory of the firm in sporting competition and in market competition. The Quarterly Journal of Economics, 78(1), 1–14.CrossRef Neale, W. (1964). The peculiar economics of professional sports: A contribution to the theory of the firm in sporting competition and in market competition. The Quarterly Journal of Economics, 78(1), 1–14.CrossRef
go back to reference Nowak, G. (Hrsg.). (2019). Angewandte Sportökonomie des 21. Jahrhunderts: wesentliche Aspekte des Sportmanagements aus Expertensicht. Springer Gabler. Nowak, G. (Hrsg.). (2019). Angewandte Sportökonomie des 21. Jahrhunderts: wesentliche Aspekte des Sportmanagements aus Expertensicht. Springer Gabler.
go back to reference Nufer, G., & Bühler, A. (Hrsg.). (2012). Management im Sport – betriebswirtschaftliche Grundlagen und Anwendungen der modernen Sportökonomie. Erich Schmidt. Nufer, G., & Bühler, A. (Hrsg.). (2012). Management im Sport – betriebswirtschaftliche Grundlagen und Anwendungen der modernen Sportökonomie. Erich Schmidt.
go back to reference Ockenfels, A., & Raub, W. (2010). Rational und fair. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 50, 119–136. (Sonderheft). Ockenfels, A., & Raub, W. (2010). Rational und fair. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 50, 119–136. (Sonderheft).
go back to reference Packheiser, A., & Hovemann, G. (2013). Rekrutierung von Sportmanagern – eine quantitative Analyse der Anforderungsprofile in Stellenausschreibungen. Sport und Gesellschaft, 10(2), 240–259.CrossRef Packheiser, A., & Hovemann, G. (2013). Rekrutierung von Sportmanagern – eine quantitative Analyse der Anforderungsprofile in Stellenausschreibungen. Sport und Gesellschaft, 10(2), 240–259.CrossRef
go back to reference Parkhouse, B. L. (Hrsg.). (1991). The management of sport: Its foundation and application. Mosby Year Book. Parkhouse, B. L. (Hrsg.). (1991). The management of sport: Its foundation and application. Mosby Year Book.
go back to reference Parkhouse, B. L. (Hrsg.). (2005). The management of sport: its foundation and application (4. Aufl.). McGraw-Hill. Parkhouse, B. L. (Hrsg.). (2005). The management of sport: its foundation and application (4. Aufl.). McGraw-Hill.
go back to reference Pawlowski, T. (2014). Sportökonomik: Einführung kompakt. UVK. Pawlowski, T. (2014). Sportökonomik: Einführung kompakt. UVK.
go back to reference Picot, A., Dietl, H., & Franck, E. (1999). Organisation. Eine ökonomische Perspektive (5. Aufl.). Schäffer-Poeschel. Picot, A., Dietl, H., & Franck, E. (1999). Organisation. Eine ökonomische Perspektive (5. Aufl.). Schäffer-Poeschel.
go back to reference Pitts, B. G., & Stotlar, D. K. (1996). Fundamentals of sport marketing. Fitness Information Technology. Pitts, B. G., & Stotlar, D. K. (1996). Fundamentals of sport marketing. Fitness Information Technology.
go back to reference Preuß, H. (1999). Ökonomische Implikationen der Ausrichtung Olympischer Spiele von München 1972 bis Atlanta 1996. Agon. Preuß, H. (1999). Ökonomische Implikationen der Ausrichtung Olympischer Spiele von München 1972 bis Atlanta 1996. Agon.
go back to reference Preuß, H., Alfs, C., & Ahlert, G. (2012). Sport als Wirtschaftsbranche. Der Sportkonsum privater Haushalte in Deutschland. Springer Gabler.CrossRef Preuß, H., Alfs, C., & Ahlert, G. (2012). Sport als Wirtschaftsbranche. Der Sportkonsum privater Haushalte in Deutschland. Springer Gabler.CrossRef
go back to reference Preuß, H., Huber, F., Schunk, H., & Könecke, T. (2014). Marken und Sport. Aktuelle Aspekte der Markenführung im Sport und mit Sport. Springer Gabler.CrossRef Preuß, H., Huber, F., Schunk, H., & Könecke, T. (2014). Marken und Sport. Aktuelle Aspekte der Markenführung im Sport und mit Sport. Springer Gabler.CrossRef
go back to reference Raab, F. (2007). Eine Berufsfeldanalyse von Spielervermittlern im deutschen Fußball. Unveröffentlichte Diplomarbeit, Deutsche Sporthochschule Köln. Raab, F. (2007). Eine Berufsfeldanalyse von Spielervermittlern im deutschen Fußball. Unveröffentlichte Diplomarbeit, Deutsche Sporthochschule Köln.
go back to reference Rahmann, B., Weber, W., Groening, Y., Kurscheidt, M., Napp, H.-G., & Pauli, M. (1998). Sozio-ökonomische Analyse der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland. Gesellschaftliche Wirkungen, Kosten-Nutzen-Analyse und Finanzierungsmodelle einer Sportgroßveranstaltung. Strauss. Rahmann, B., Weber, W., Groening, Y., Kurscheidt, M., Napp, H.-G., & Pauli, M. (1998). Sozio-ökonomische Analyse der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland. Gesellschaftliche Wirkungen, Kosten-Nutzen-Analyse und Finanzierungsmodelle einer Sportgroßveranstaltung. Strauss.
go back to reference Richelieu, A. (2016). Sport teams' brands going international: The ‘Integrated Marketing Strategy on the Internationalisation in Sport’ (IMSIS). Journal of Brand Strategy, 5(2), 218–231. Richelieu, A. (2016). Sport teams' brands going international: The ‘Integrated Marketing Strategy on the Internationalisation in Sport’ (IMSIS). Journal of Brand Strategy, 5(2), 218–231.
go back to reference Riedmüller, F. (2018). Professionelles Marketing für Sportvereinen. Potenziale der Rechtevermarktung optimal nutzen (2. Aufl.). Erich Schmidt.CrossRef Riedmüller, F. (2018). Professionelles Marketing für Sportvereinen. Potenziale der Rechtevermarktung optimal nutzen (2. Aufl.). Erich Schmidt.CrossRef
go back to reference Robbins, L. (1940). An essay on the nature and significance of economic science. Macmillan and Co. Robbins, L. (1940). An essay on the nature and significance of economic science. Macmillan and Co.
go back to reference Robbins, S. P., & DeCenzo, D. A. (1998). Fundamentals of management. Essential concepts and applications (2. Aufl.). Prentice Hall. Robbins, S. P., & DeCenzo, D. A. (1998). Fundamentals of management. Essential concepts and applications (2. Aufl.). Prentice Hall.
go back to reference Rottenberg, S. (1956). The baseball player’s labour market. Journal of Political Economy, 64(3), 242–258.CrossRef Rottenberg, S. (1956). The baseball player’s labour market. Journal of Political Economy, 64(3), 242–258.CrossRef
go back to reference Sauerwein, J. (2018). Topographie der deutschen Stiftungslandschaft im Sport. In A. Litvin, M. Breuer, & F. Daumann (Hrsg.), Sport, Staat und Politik – Perspektiven aus der Russischen Föderation und Deutschland (S. 117–141). Cuvillier. Sauerwein, J. (2018). Topographie der deutschen Stiftungslandschaft im Sport. In A. Litvin, M. Breuer, & F. Daumann (Hrsg.), Sport, Staat und Politik – Perspektiven aus der Russischen Föderation und Deutschland (S. 117–141). Cuvillier.
go back to reference Schiffer, J. (2004). Fußball als Kulturgut: Eine kommentierte Bibliografie. Strauß. Schiffer, J. (2004). Fußball als Kulturgut: Eine kommentierte Bibliografie. Strauß.
go back to reference Schiffer, J. (2006). Fußball als Kulturgut. Eine kommentierte Bibliografie. Teil II. Strauß. Schiffer, J. (2006). Fußball als Kulturgut. Eine kommentierte Bibliografie. Teil II. Strauß.
go back to reference Schiffer, J. (2007). Fußball als Kulturgut. Eine kommentierte Bibliografie. Teil III. Strauß. Schiffer, J. (2007). Fußball als Kulturgut. Eine kommentierte Bibliografie. Teil III. Strauß.
go back to reference Schirmer, F. (1992). Arbeitsverhalten von Managern. In Bestandsaufnahme, Kritik und Weiterentwicklung der Aktivitätsforschung. Gabler. Schirmer, F. (1992). Arbeitsverhalten von Managern. In Bestandsaufnahme, Kritik und Weiterentwicklung der Aktivitätsforschung. Gabler.
go back to reference Schlagenhauf, K. (1977). Sportvereine in der Bundesrepublik Deutschland. Teil I: Strukturelemente und Verhaltensdeterminanten im organisierten Freizeitbereich. Hofmann. Schlagenhauf, K. (1977). Sportvereine in der Bundesrepublik Deutschland. Teil I: Strukturelemente und Verhaltensdeterminanten im organisierten Freizeitbereich. Hofmann.
go back to reference Schwarz, P. (1979). Morphologie von Kooperationen und Verbänden. Mohr. Schwarz, P. (1979). Morphologie von Kooperationen und Verbänden. Mohr.
go back to reference Schwarz, P. (1984). Erfolgsorientiertes Verbandsmanagement. Asgard. Schwarz, P. (1984). Erfolgsorientiertes Verbandsmanagement. Asgard.
go back to reference Simon, H. A. (1957). Models of man: Social and rational. Wiley. Simon, H. A. (1957). Models of man: Social and rational. Wiley.
go back to reference Slack, T. (1997). Understanding sports organizations. Human Kinetics. Slack, T. (1997). Understanding sports organizations. Human Kinetics.
go back to reference Slack, T., Byers, T., & Thurston, A. (2020). Understanding Sport organizations: Applications for Sport Managers (3. Aufl.). Human Kinetics. Slack, T., Byers, T., & Thurston, A. (2020). Understanding Sport organizations: Applications for Sport Managers (3. Aufl.). Human Kinetics.
go back to reference Sloane, P. (1971). The economics of professional football: The football club as a utility maximizer. Scottish Journal of Political Economy, 18(2), 121–146.CrossRef Sloane, P. (1971). The economics of professional football: The football club as a utility maximizer. Scottish Journal of Political Economy, 18(2), 121–146.CrossRef
go back to reference Sommer, M. (2017). Zwischen Fitnessstudio und Fußballstadion: Sport als Individual- und Kollektiverlebnis. Institut für Demoskopie Allensbach. Sommer, M. (2017). Zwischen Fitnessstudio und Fußballstadion: Sport als Individual- und Kollektiverlebnis. Institut für Demoskopie Allensbach.
go back to reference Staehle, W. H., Conrad, P., & Sydow, J. (1999). Management. Die verhaltenswissenschaftliche Perspektive (8. Aufl., S. 126–141). Vahlen. Staehle, W. H., Conrad, P., & Sydow, J. (1999). Management. Die verhaltenswissenschaftliche Perspektive (8. Aufl., S. 126–141). Vahlen.
go back to reference Statistisches Bundesamt. (2022). Bildung und Kultur – Studierende an Hochschulen. Statistisches Bundesamt. (2022). Bildung und Kultur – Studierende an Hochschulen.
go back to reference Ströbel, T., Stieler, M., & Stegmann, P. (2021). Digital transformation in sport: the disruptive potential of digitalization for sport management research. Sport, Business and Management, 11(1), 1–9.CrossRef Ströbel, T., Stieler, M., & Stegmann, P. (2021). Digital transformation in sport: the disruptive potential of digitalization for sport management research. Sport, Business and Management, 11(1), 1–9.CrossRef
go back to reference Thiel, A., Breuer, C., & Meyer, J. (2009). Sportmanagement – Begriff und Gegenstand. In C. Breuer & A. Thiel (Hrsg.), Handbuch Sportmanagement (S. 8–21). Hofmann. Thiel, A., Breuer, C., & Meyer, J. (2009). Sportmanagement – Begriff und Gegenstand. In C. Breuer & A. Thiel (Hrsg.), Handbuch Sportmanagement (S. 8–21). Hofmann.
go back to reference Thieme, L. (2011). Zur Konstitution des Sportmanagements als Betriebswirtschaftslehre des Sports. Entwicklung eines Forschungsprogramms. epubli. Thieme, L. (2011). Zur Konstitution des Sportmanagements als Betriebswirtschaftslehre des Sports. Entwicklung eines Forschungsprogramms. epubli.
go back to reference Timm, W. (1979). Sportvereine in der Bundesrepublik Deutschland. Teil II: Organisations-, Angebots- und Finanzstruktur. Hofmann. Timm, W. (1979). Sportvereine in der Bundesrepublik Deutschland. Teil II: Organisations-, Angebots- und Finanzstruktur. Hofmann.
go back to reference Trosien, G., Ratz, M., & Hattemer, R. (2018). Strukturmodelle für Karriereverläufe von Sportmanagern. Ansätze auf der Grundlage einer empirischen Untersuchung. In G. Nowak (Hrsg.), (Regional-)Entwicklung des Sports (S. 143–170). Hofmann. Trosien, G., Ratz, M., & Hattemer, R. (2018). Strukturmodelle für Karriereverläufe von Sportmanagern. Ansätze auf der Grundlage einer empirischen Untersuchung. In G. Nowak (Hrsg.), (Regional-)Entwicklung des Sports (S. 143–170). Hofmann.
go back to reference Ulrich, P. (1984). Systemsteuerung und Kulturentwicklung. Auf der Suche nach einem ganzheitlichen Paradigma der Managementlehre. Die Unternehmung, 38, 303–325. Ulrich, P. (1984). Systemsteuerung und Kulturentwicklung. Auf der Suche nach einem ganzheitlichen Paradigma der Managementlehre. Die Unternehmung, 38, 303–325.
go back to reference Wadsack, R., & Walch, G. (Hrsg.). (2019). Digitale Disruption im Sportmanagement. Peter Lang. Wadsack, R., & Walch, G. (Hrsg.). (2019). Digitale Disruption im Sportmanagement. Peter Lang.
go back to reference Wallrodt, S., & Thieme, L. (2017). Sportökonomische Studiengänge in Deutschland: Wettbewerb oder Angleichung im organisationalen Feld? In T. Pawlowski & M. Fahrner (Hrsg.), Arbeitsmarkt und Sport – eine ökonomische Betrachtung (S. 153–174). Hofmann. Wallrodt, S., & Thieme, L. (2017). Sportökonomische Studiengänge in Deutschland: Wettbewerb oder Angleichung im organisationalen Feld? In T. Pawlowski & M. Fahrner (Hrsg.), Arbeitsmarkt und Sport – eine ökonomische Betrachtung (S. 153–174). Hofmann.
go back to reference Walzel, S., & Schubert, M. (2018). Sportsponsoring: Grundlagen, Konzeption und Wirkungen. Springer.CrossRef Walzel, S., & Schubert, M. (2018). Sportsponsoring: Grundlagen, Konzeption und Wirkungen. Springer.CrossRef
go back to reference Walzel, S., Robertson, J., & Anagnostopoulos, C. (2018). Corporate social responsibility in professional team sports organizations: An integrative review. Journal of Sport Management, 32(6), 511–530.CrossRef Walzel, S., Robertson, J., & Anagnostopoulos, C. (2018). Corporate social responsibility in professional team sports organizations: An integrative review. Journal of Sport Management, 32(6), 511–530.CrossRef
go back to reference Weber, W., Schneider, C., Kortlüke, N., & Horak, B. (1995). Die wirtschaftliche Bedeutung des Sports. Hofmann. Weber, W., Schneider, C., Kortlüke, N., & Horak, B. (1995). Die wirtschaftliche Bedeutung des Sports. Hofmann.
go back to reference Williamson, O. E. (1975). Markets and Hierarchies: Analysis and Antitrust Implications. A Study in the Economics of Internal Organization. Free Press. Williamson, O. E. (1975). Markets and Hierarchies: Analysis and Antitrust Implications. A Study in the Economics of Internal Organization. Free Press.
go back to reference Winkler, J., & Karhausen, R. (1985). Verbände im Sport: Eine empirische Analyse des Deutschen Sportbundes und ausgewählter Mitgliedsorganisationen. Hofmann. Winkler, J., & Karhausen, R. (1985). Verbände im Sport: Eine empirische Analyse des Deutschen Sportbundes und ausgewählter Mitgliedsorganisationen. Hofmann.
go back to reference Wöhe, G. (1981). Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (14. Aufl.). Vahlen. Wöhe, G. (1981). Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (14. Aufl.). Vahlen.
go back to reference Wöhe, G. (2005). Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (22. Aufl.). Vahlen. Wöhe, G. (2005). Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (22. Aufl.). Vahlen.
go back to reference Wohlfahrt, O., Adam, S., & Hovemann, G. (2019). Zukünftige Anforderungen an Sportmanagementabsolventinnen und -absolventen aus Sicht der Arbeitgeber in Deutschland. In J. Königstorfer (Hrsg.), Innovationsökonomie und -management im Sport (S. 45–64). Hofmann. Wohlfahrt, O., Adam, S., & Hovemann, G. (2019). Zukünftige Anforderungen an Sportmanagementabsolventinnen und -absolventen aus Sicht der Arbeitgeber in Deutschland. In J. Königstorfer (Hrsg.), Innovationsökonomie und -management im Sport (S. 45–64). Hofmann.
go back to reference Woratschek, H. (2004). Einführung: Kooperenz im Sportmanagement – eine Konsequenz der Wertschöpfungslogik von Sportwettbewerben und Ligen. In K. Zieschang & H. Woratschek (Hrsg.), Kooperenz im Sportmanagement (S. 9–29). Hofmann. Woratschek, H. (2004). Einführung: Kooperenz im Sportmanagement – eine Konsequenz der Wertschöpfungslogik von Sportwettbewerben und Ligen. In K. Zieschang & H. Woratschek (Hrsg.), Kooperenz im Sportmanagement (S. 9–29). Hofmann.
go back to reference Woratschek, H., & Beier, K. (2001). Sportmarketing. In D. Tscheulin & B. Helmig (Hrsg.), Branchenspezifisches Marketing, Grundlagen – Besonderheiten – Gemeinsamkeiten (S. 205–235). Gabler. Woratschek, H., & Beier, K. (2001). Sportmarketing. In D. Tscheulin & B. Helmig (Hrsg.), Branchenspezifisches Marketing, Grundlagen – Besonderheiten – Gemeinsamkeiten (S. 205–235). Gabler.
Metadata
Title
Grundlagen einer Sportbetriebslehre
Authors
Heinz-Dieter Horch
Manfred Schubert
Stefan Walzel
Copyright Year
2024
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-42538-8_1

Premium Partner