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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

31. Abfall- und Kreislaufwirtschaft: Prioritäten für nachhaltiges Ressourcenmanagement

verfasst von : Henning Friege, Christina Dornack

Erschienen in: Nachhaltiges Management

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Nachhaltige Abfallwirtschaft als Bestandteil des Ressourcenmanagements bedarf klarer Ziele und Prioritäten. Während der Umgang mit Abfällen in vielen Entwicklungs- und Schwellenländern ein erhebliches Gesundheitsrisiko darstellt, haben Industrieländer hygienische Ziele der Abfallwirtschaft gesetzlich vorgegeben und weitestgehend erreicht. Nachhaltige Abfallwirtschaft in Industrieländern wie Deutschland muss sich auf die Aufgabe konzentrieren, die richtigen Verbindungen zwischen Abfällen und Ressourcen zu schaffen. Um in Deutschland die Rohstoffversorgung langfristig sichern zu können, ist die Nutzung von Sekundärrohstoffen ohne Alternative. Die Nutzung von Abfällen wird politisch häufig mit der Ressourceneinsparung ohne Rücksicht auf die Wertigkeit der jeweiligen Ressourcen, auf den damit jeweils verbundenen ökologischen und ökonomischen Aufwand und auf die notwendige Qualität von Sekundärrohstoffen durch pauschale Recyclingquoten gleichgesetzt. Vielmehr sollten Qualitäten im Vordergrund stehen. Dafür stellt die getrennte Sammlung von Wertstoffen aus Siedlungsabfällen neben ihrer möglichst nicht umweltbelastenden Verwertung eine entscheidende Stellschraube dar. Bis heute sind im Siedlungsabfall noch erhebliche Mengen an interessanten Wertstoffen enthalten. Die Abfallwirtschaft ist bisher vor allem ordnungsrechtlich geprägt. Ökonomische Anreize zur Schließung von Stoffkreisläufen geraten aber inzwischen immer mehr in den Fokus, da sich Möglichkeiten zu einem nachhaltigeren Ressourcenmanagement ergeben. Im Sinne nachhaltigen Denkens sollte die Abfallwirtschaft in erster Linie Materialien bzw. Produkte rückgewinnen, die eine möglichst große ökonomische, soziale, ökologische und strategische Bedeutung haben. Diese wird anhand der geostrategischen, der ökologischen und der sozialen Dimension der Nachhaltigkeitsanalysen diskutiert, die strategische Dimension beinhaltet zudem die internationale Konkurrenz um Rohstoffe.

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Fußnoten
1
Den 660 t stehen dissipative Verlusten von der Mine über Verhüttung bis zum Produkt und nach der Nutzung von ca. 1350 t gegenüber.
 
2
Für den Handel mit Rohdiamanten gilt eine Nachweispflicht basierend auf dem Kimberley-Prozess (https://​de.​wikipedia.​org/​wiki/​Kimberley-Prozess) mit mittlerweile über 70 teilnehmenden Staaten.
 
3
„Durch die Verordnung erfolgt eine an Nachhaltigkeitsgrundsätzen orientierte Neuausrichtung bei der Nutzung des knapper werdenden und nur begrenzt mit geringer Schadstoffbelastung verfügbaren Rohstoffes Phosphor, der künftig verstärkt aus Abfällen (Klärschlamm) zurückgewonnen werden muss. Hierdurch wird zudem auch ein Beitrag zur Verminderung der Abhängigkeit von Importen dieses wichtigen Rohstoffes geleistet“ (aus der Begründung).
 
4
Die in Abschn. 31.3 verwendeten und begründeten Thesen wurden im Rahmen des von der Deutschen Bundesstiftung geförderten Projekts „Nachhaltigkeitskommunikation in der Abfallwirtschaft – Grundlagen und best practice-Ansätze“ (DBU-Projekt 32385) erarbeitet und befinden sich bis zum Projektabschluss Mitte 2019 noch in der Diskussion.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Abfall- und Kreislaufwirtschaft: Prioritäten für nachhaltiges Ressourcenmanagement
verfasst von
Henning Friege
Christina Dornack
Copyright-Jahr
2019
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-57693-9_31

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