Change Management

Frontmatter

1. Einleitung

Zusammenfassung

„Nichts ist beständiger als Wandel“, wusste bereits ca. 500 Jahre v. Chr. Heraklit. Wandel und Veränderung sind keine neuen Phänomene, nur die Geschwindigkeit, in der Unternehmen heute gezwungen sind, sich zu verändern, hat in den vergangenen Monaten noch einmal an Beschleunigung gewonnen.

Claudia Kostka, Annette Mönch

2. Grundlagen zum Change Management

Zusammenfassung

Die Ursprünge des Change Management gehen auf die Organisationsentwicklung bzw. die Human-Relationship-Bewegung in den USA der 30er Jahre des 20. Jahrhunderts zurück. Roethlisberger und Mayo hatten im Zuge von Experimenten zur Leistungssteigerung in den Hawthorne-Werken der Western Electric herausgefunden, dass die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter weniger durch die Arbeitsbedingungen als vielmehr durch die Aufmerksamkeit, die man den Mitarbeitern entgegenbringt, gesteigert wird.

Claudia Kostka, Annette Mönch

3. Widerstände gegen Veränderung

Zusammenfassung

Entsprechend den Bildern 2 und 3 werden Veränderungsvorhaben zunächst von den meisten Mitgliedern einer Organisation abgelehnt. Diese Ablehnung kann sich auf unterschiedliche Weise zeigen. Bild 4 fasst die typischen Symptome von Widerständen zusammen.

Claudia Kostka, Annette Mönch

4. Vorgehen beim Change Management

Zusammenfassung

Kotter analysierte zahlreiche Veränderungsinitiativen von Unternehmen. Er stellte fest, dass im Wesentlichen acht Fehler für das Scheitern von Veränderungen verantwortlich sind. Diese werden im Folgenden beschrieben.

Claudia Kostka, Annette Mönch

5. Methoden für Change Management

Zusammenfassung

Unternehmen bestehen in erster Linie aus Menschen, die miteinander in Wechselwirkung stehen. Die besondere Herausforderung des 21. Jahrhunderts wird es sein, die Menschen zu befähigen, zu ermutigen und zu ermächtigen, Veränderungen proaktiv zu gestalten, Kreativität im Team zu entfalten, bereichsübergreifend zusammenzuarbeiten und Spaß an ihrer Arbeit zu haben. Spitzenleistungen sind nur mit kreativen, selbstbewussten und kooperativen Menschen zu erreichen. Dafür müssen Führungskräfte Visionen schaffen, zielgerichtet Entscheidungen treffen, Bedürfnisse erkennen und Engagement mobilisieren.

Claudia Kostka, Annette Mönch

6. Abschluss

Zusammenfassung

Viele Unternehmen werden aufgrund von Globalisierung, Shareholder Value und Informationstechnik in den nächsten Jahren gezwungen sein, die Qualität ihrer Produkte und Dienstleistungen zu verbessern, neue Wachstumschancen zu erkennen und ihre Produktivität zu steigern.

Claudia Kostka, Annette Mönch

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