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2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

Controlling in kleinen und kleinsten Familienunternehmen in Form einer Kapitalgesellschaft mit Hilfe des Steuerberaters

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Zusammenfassung

Die Arbeit gibt einen Überblick über die Möglichkeiten, wie Controlling in kleinen und kleinsten Familienunternehmen (KKFU) durchgeführt werden kann. Dies ist vor allem zur Insolvenzvermeidung von entscheidender Bedeutung und wird in der Praxis vielfach unterschätzt. In der Arbeit werden vorerst die Begrifflichkeiten Klein- und Kleinstunternehmen definiert. Danach werden die Dimensionen des Controllings anhand der koordinationsorientierten Controlling-Konzeption vorgestellt und diskutiert. Bei der Einführung eines Controllings in diesen Unternehmensgrößen steht der betriebswirtschaftliche Fokus und damit eine für KKFU vernünftige Kosten-/Nutzenrelation im Mittelpunkt. Sie kann durch Mitarbeit des Steuerberaters erreicht werden.

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Fußnoten
1
Vgl. dazu § 242 Abs. 1 UGB unter der Voraussetzung, dass sie die nach § 237 Abs. 1 Z. 2 (Haftungsverhältnisse und sonstige finanzielle Verpflichtungen) und Z. 3 jeweils UGB (bestimmte Beträge für den Vorstand und Aufsichtsrat) geforderten Angaben unter dem Bilanzstrich machen.
 
2
In der Untersuchung von Hiebl et al. (2013b, S. 692) geht klar hervor, dass die Unternehmensgröße ein „klarer Kontextfaktor für die Etablierung einer eigenständigen Controllinginstanz ist“. Während mehr als vier Fünftel der großen Familienunternehmen eine eigene Controllingstelle besitzen, hat nur etwa ein Viertel der mittleren Unternehmen im Familienbesitz eine derartige Stelle eingerichtet.
 
3
Steiner (1991, S. 482) setzt sich in seinem Beitrag mit der Frage auseinander, ob und wie der Abschlussprüfer als externer Controller tätig sein kann und kommt dabei zum Schluss, dass für „die Wirtschaftsprüfung eine beratungsorientierte Weiterentwicklung sowohl unter existentiellen als auch unter Zweckmäßigkeits-Gesichtspunkten als auch aus Wettbewerbsgründen dringend geboten“ erscheint.
 
4
Vereinzelt werden in der Literatur auch „Shared-Service-Center“ erwähnt, die jedoch für die vorhandene Unternehmensgröße nur in Ausnahmefällen zur Anwendung kommen (Feldbauer-Durstmüller und Mühlböck 2009; Mühlböck 2012; Rautenstrauch und Müller 2005). Mühlböck (2012, S. 188) kommt dabei zum Schluss, dass „aufgrund der teilweise eher niedrigen Controlling-Mentalität in KKU nicht davon ausgegangen werden (kann), dass KKU selbständig und eigeninitiativ Lösungskonzepte zu dieser Controlling-Organisation erstellen“.
 
5
§ 268 Abs. 1 UGB sieht die Prüfungspflicht erst für mittelgroße GmbHs vor, wohingegen auch kleine Aktiengesellschaften der Jahresabschlussprüfung unterliegen.
 
6
§ 271 Abs. 1 UGB sieht einen Ausschluss von der Wirtschaftsprüfung vor, wenn der Wirtschaftsprüfer „bei der Führung der Bücher oder der Aufstellung des zu prüfenden Jahresabschlusses über die Prüfungstätigkeit hinaus mitgewirkt hat“ (Z. 4a) oder aber „Managementaufgaben übernommen hat (…)“ (Z. 4c).
 
7
Siehe zu den Vor- und Nachteilen bei Banken sehr ausführlich den Beitrag von Mayr (1998). Mayr (1998) stellt jedoch in einer durchgeführten Studie bei 40 oberösterreichischen Bankinstituten fest, dass es besonders bei kleinen Bankfilialen auf dem Land einen sehr geringen Controlling-Wissensstand gibt.
 
8
§ 22 Abs. 2 WTBG: „Eine Klausurarbeit hat die Ausarbeitung von Prüfungsfragen aus dem Fachgebiet Betriebswirtschaftslehre zu umfassen, soweit es für die Ausübung eines Wirtschaftstreuhandberufes relevant ist.“ und § 23 Abs. 1 WTBG: „Der mündliche Teil der Fachprüfungen Steuerberater und Wirtschaftsprüfer hat die Beantwortung von Prüfungsfragen aus den Fachgebieten gemäß § 22 Abs. 2 (…) zu umfassen.“
 
9
Horvath (2011, S. 131) führt nämlich in einer Vorauflage an, dass „Rationalitätssicherung selbstverständliche Prämisse aller Führungs- und Controllingkonzepte ist“. Ähnlich dazu Horvath et al. (2020), wonach der koordinationsbasierte Ansatz per definitionem der Rationalitätssicherung dient.
 
10
Feldbauer-Durstmüller und Haas (2008) verweisen dabei auf Untersuchungsergebnisse von Winkeljohann (2006), der herausfand, dass die Qualitätsverbesserung der Informationen für zwei Drittel der befragten Familienunternehmen die wichtigste Voraussetzung zur Steigerung der Unternehmensprofitabilität darstellt.
 
11
Näheres dazu beispielsweise bei Wolfsgruber (2005), der die Konsequenzen aus dem Verzicht auf eine eigenständige Datenbasis in der Kostenrechnung sehr kontroversiell diskutiert.
 
12
Siehe dazu auch die Anmerkungen in Denk und Mitter (2008) bzw. die Hinweise zur Adaption der pagatorischen Größen etwas weiter oberhalb in diesem Kapitel.
 
13
Vgl. § 22 Abs. 1 GmbHG bzw. gleichlautend § 82 AktG.
 
14
Vgl. dazu auch das Interview mit Prof. Harald Stiegler, geführt von Prof. Josef Schlager, der feststellt, dass das Managementwissen und -können von zahlreichen Unternehmern auf die heile, nicht krisenhafte Aufgabenstellung beschränkt ist (Schlager 2000).
 
15
„Bei der Bewertung ist von der Fortführung des Unternehmens auszugehen, solange dem nicht tatsächliche oder rechtliche Gründe entgegenstehen.“ (§ 201 Abs. 2 Z. 2 UGB).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Controlling in kleinen und kleinsten Familienunternehmen in Form einer Kapitalgesellschaft mit Hilfe des Steuerberaters
verfasst von
Christoph Denk
Copyright-Jahr
2023
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-41978-3_12

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