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2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

Das duale Studium Soziale Arbeit – ein an Bedeutung gewinnendes Modell unter kritisch-distanzierter Beobachtung der Disziplin

verfasst von : Johannes Emmerich, Janine Linßer

Erschienen in: Innovationen in der Wirtschaft

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Im vorliegenden Beitrag wird das duale Studium Soziale Arbeit (B.A.) als ein innovatives Studienformat vorgestellt, das auf positive Resonanz bei Trägern der Sozialen Arbeit und Studieninteressierten stößt, von Seiten der Disziplin Soziale Arbeit hingegen mit Skepsis beobachtet wird. Auf Basis einer Befragung von Studierenden der SRH Hochschule in Nordrhein-Westfalen werden Analysen zu Kompetenzen, zur Theorie-Praxis-Relationierung, zu den Rahmenbedingungen der Arbeit und zu den Bleibeperspektiven und Identifikationen mit dem Arbeitsfeld vorgestellt und diskutiert. Die Ergebnisse deuten an, dass das duale Studium ein tragfähiges Modell zur Gewinnung und Bindung von Fachkräften darstellt, dessen hoher Praxisbezug entgegen den Befürchtungen nicht die Wissenschaftlichkeit des Studiums schmälert.

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Fußnoten
1
Im vorliegenden Beitrag wird der Begriff „Allgemeiner Sozialer Dienst“ verwendet. Wenngleich die Begriffe Kommunaler oder Regionaler Sozialdienst teilweise synonym verwendet werden, hat sich der Begriff Allgemeiner Sozialdienst weitestgehend durchgesetzt.
 
2
Im berufsintegrierenden Studium umfassen die Praxismodule ebenfalls 50 ECTS-Punkte, das reguläre Studium sieht drei Praxismodule mit jeweils 10 ECTS-Punkten vor.
 
3
Bereits Ende der 1990er Jahre sind Ackermann & Seeck (1999) und Thole & Küster-Schapfl (1997) zu dem Ergebnis gekommen, dass Wissensbestände aus dem Studium der Sozialen Arbeit keine Handlungsmuster in der Praxis generieren.
 
4
Die Befragung wurde mit EFS-Survey geplant und durchgeführt. Der Fragebogen umfasste 30 Seiten, die durchschnittliche Dauer der Bearbeitung lag bei 21 min. Alle Skalen sind, wenn nicht anders angegeben, fünfstufig Likert-skaliert, von 1 „trifft gar nicht zu“ bis 5 „trifft voll und ganz zu“.
 
5
Von insgesamt 321 angeschriebenen Personen haben 140 Personen die Einladung zur Online-Befragung angenommen. Wiederum 30 Personen haben die Befragung direkt nach Durchlesen der Willkommensseite abgebrochen, weitere Abbrüche von 28 Personen erfolgten im Verlauf der Befragung. Insgesamt haben somit 82 Personen die Befragung vollständig abgeschlossen. Die Rücklaufquote lag bei 58,6 %.
 
6
Bei den regulär Studieren 17 % der Väter und 9 % der Mütter im Ausland geboren, bei den dual Studierenden 12 % der Väter und 6 % der Mütter.
 
7
Die Items wurden an eine Befragung von Mühlmann (2010) angelehnt.
 
8
Nach Moch (2013). Die Items sind an den Qualifikationsrahmen Soziale Arbeit angelehnt. Jede der sieben Skalen besteht aus drei Items.
 
9
Dieser Befund gilt vorbehaltlich der Annahme, dass sich auch in späteren inferenzstatistischen Prüfungen mit einer größeren Stichprobe die gefundenen Unterschiede als zufällig und nicht signifikant herausstellen werden.
 
10
Die Formulierung der unteren vier Items erfolgte in Anlehnung an Klomann (2014).
 
11
Die Formulierung der Items erfolgte in Anlehnung an Klomann (2014).
 
12
Die Formulierung der Items ist der Arbeitshilfe zur Erhebung psychischer Belastungen im Sozial- und Erziehungsdienst (ver.di 2010) entnommen.
 
13
Auch dieser Befund muss zukünftig anhand einer größeren Stichprobe inferenzstatistisch überprüft werden.
 
14
Die Formulierung der Items ist der Arbeitshilfe zur Erhebung psychischer Belastungen im Sozial- und Erziehungsdienst (ver.di 2010) entnommen.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Das duale Studium Soziale Arbeit – ein an Bedeutung gewinnendes Modell unter kritisch-distanzierter Beobachtung der Disziplin
verfasst von
Johannes Emmerich
Janine Linßer
Copyright-Jahr
2022
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-37411-2_10

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