Skip to main content

2007 | Buch

Elektrische Antriebe in der Fahrzeugtechnik

Lehr- und Arbeitsbuch

insite
SUCHEN

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
1. Energie als primäre Antriebsgröße
Auszug
Für die Antriebskraft F und die Antriebsenergie W von Fahrzeugen gilt der fundamentale Zusammenhang:
$$ F = \frac{{dW}} {{dx}}\left( {dx = Wegst\ddot uck in Fahrtichtung} \right) $$
(1.0)
Elekrtoantriebe setzen eine elektrische Energiequelle voraus. Überhaupt muss man zunächst einmal dafur sorgen, dass eine Primärenergiequelle in einem Fahrzeug vorhanden ist.
2. Elektrochemische Energiespeicher und -wandler
Auszug
Den ersten Akkumulator baute Graf Alessandro Volta um 1770 in Italien. Die Elektroden bestanden aus Kupfer und Zink und befanden sich in einer Zelle mit verdünnter Schwefelsäure, die Zellenspannung betrug 1 V.
3. Transformatoren
4. Elektrische Maschinen
Auszug
Elektrische Maschinen können immer als Generator oder als Motor betrieben werden. Im Generatorbetrieb ist der aus der Maschine heraus fließende Strom positiv, im Motor-betrieb ist der in die Maschine hinein fließende Strom positiv.
5. Antriebssysteme
Auszug
Als Beispiel für ein Antriebssystem, welches eine viel größere Komplexität aufweist als z. B. ein Elektromotor, betrachten wir blockschaltbildmäßig auszugsweise den elektri-schen Schaltplan der Elektrolokomotive der Baureihe 101 der Deutschen Bahn.
6. Anhang
Auszug
Die Scheinleistung S, die Wirkleistung P, die Blindleistung Q (Der Stern bedeutet konjugiertkomplex.)
Backmatter
Metadaten
Titel
Elektrische Antriebe in der Fahrzeugtechnik
verfasst von
Gerhard Babiel
Copyright-Jahr
2007
Verlag
Vieweg
Electronic ISBN
978-3-8348-9150-1
Print ISBN
978-3-8348-0311-5
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9150-1

    Premium Partner