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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

6. Frisst die künstliche Intelligenz den Unternehmenslenker?

verfasst von : Konrad Wetzker, Peter Strüven

Erschienen in: Künstliche Intelligenz gegen Chefetage

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Die künstliche Intelligenz verändert die Strategiefindung, die Entscheidungsprozesse, langsam, aber sicher. Die KI wird in der Lage sein, die meisten Regeln einzuhalten, teilweise auch besser als der menschliche Stratege. Wir diskutieren drei Szenarien: (1) Die KI nimmt uns das Zepter aus der Hand. (2) Wenige Menschen sitzen an den Schalthebeln der KI und regeln die Welt. (3) Die KI wird zum wirklichen Helfer, nicht nur für jeden Einzelnen, sondern für soziale Gebilde generell und so auch für Unternehmen.

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Fußnoten
1
Der Schweizer KI-Guru Jürgen Schmidhuber vertritt diese Auffassung (Künstliche Intelligenz, PM. 1/2019).
 
2
Zipp und Vey ordnen der transformativen Kreativität fünf Bereiche zu, die dem Menschen vorbehalten sind und auch sein sollten: Körperlichkeit, Individualität & Subjektivität, Bewusstsein, das Unbewusste und Sinnlichkeit (vgl. Zipp/Vey, Informatik-Spektrum 41, 27–37 (2018)).
 
3
Lee, a.a.O., S. 155 und 196.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Libert B, Beck M (2017) AI may soon replace even the most elite consultant. HBR, 24. July 2017 Libert B, Beck M (2017) AI may soon replace even the most elite consultant. HBR, 24. July 2017
Metadaten
Titel
Frisst die künstliche Intelligenz den Unternehmenslenker?
verfasst von
Konrad Wetzker
Peter Strüven
Copyright-Jahr
2021
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-62718-1_6

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