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Erschienen in:
01.04.2022 | Titelthema
"Generell wird die Gesamteffizienz des Systems ausschlaggebend sein"
Erschienen in: MTZ - Motortechnische Zeitschrift | Ausgabe 4/2022
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Auszug
Die Bandbreite bei Hybridanwendungen ist enorm und reicht von leicht elektrifizierten Verbrennungsmotoren bis hin zu seriellen Hybriden mit rein elektrischem Antrieb und ergänzenden Energiewandlern. Das allein zeigt schon, wie unterschiedlich die Bedarfe sind. Im Interview gibt Dr. Dirk Kesselgruber, President E-Powertrain von GKN Automotive, einen Überblick über Möglichkeiten und Grenzen der Hybridisierung.
Dr.-Ing. Dirk Kesselgruber studierte Maschinenbau an der Universität Duisburg-Essen, wo er 2001 auch in Regelungstechnik promovierte. Von 2013 bis 2017 war er als Senior Vice President im Bereich Global Steering Engineering bei der ZF Group tätig. 2017 wechselte er als President Chassis Systems zu Schaeffler und übernahm von 2018 bis 2020 zusätzlich die Position des Managing Director und CTO von Schaeffler Paravan Technologie. Seit Oktober 2020 ist Kesselgruber als President E-Powertrain bei GKN Automotive beschäftigt.
© GKN Automotive
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