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2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Genese: Erste Rating-Agenturen in den USA, Diffusionen

verfasst von : Thomas Matys

Erschienen in: Rating-Agenturen im Finanzmarktkapitalismus

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

In einer ersten Annäherung ist es zunächst hilfreich, die signifikanten Unterschiede zu Kontinental-Europa herauszuarbeiten. Versucht man, die Hauptmerkmale der traditionellen Unterschiede zwischen den angelsächsischen und kontinentaleuropäischen Wirtschaftssystemen herauszuarbeiten, gelangt man zu Folgendem: Das angelsächsische System ist seit jeher traditionell kapitalmarkt-, investment- und aktienorientiert.

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Fußnoten
1
Insgesamt, das soll in diesem Kap. allerdings nicht zentral stehen (wir kommen in Kap. 4 darauf zurück), muss festgehalten werden: „Thus the development of the U. S. railroads, a common carrier, was privatized without signifikant governmental control“ (Perrow 2002: 102).
 
2
Für das Nationalgebiet der USA stellen sich diese Parameter zusammengefasst – auf der Oberfläche – so dar. Zu einer differenzierteren Analyse müsste allerdings gehören, dass bereits zur damaligen Zeit, bedingt durch den Sezessionskrieg, besonders im Norden der USA eine Überzeichnung der Staatsanleihen, eine enorme Zunahme des Geldumlaufs im Rahmen „ … inflatorisch aufgeblähter Wirtschaftsblüte“ (Treue ebd.: 574) vorherrschte.
 
3
Der besonders durch die Subprime-Krise 2007 ff. aufgekommene Begriff der „Spekulationsblase“ hatte also seine historischen Vorläufer.
 
4
Die ex ante-Sammlung von Informationen (aber auch die ex post-Überwachung und Durchsetzung von Kontrakten) verursacht Kosten, sog. Transaktionskosten. Diese zu ermitteln und zu bewerten, sollten einen ganzen ökonomischen Forschungszweig entstehen lassen. Berghoff (2005) weist darauf hin, dass eine Transaktion sinnlos werde, wenn die Transaktionskosten die zu erzielenden Gewinne überstiegen (vgl. Berghoff 2005: 143). Von daher mussten sämtliche Abonnenten der Mercantile Agencies daran interessiert sein, ihre Transaktionskosten, die diese Agenturen ja verursachten, möglichst gering zu halten. Wiederum brauchten sie die Agenturen, als „Intermediäre“ (ebd.), da diese sich besonders spezialisiert hatten in Sachen Informationsbeschaffung.
 
5
Freilich, so bemerkt Lauer (2008), hat sich der Finanzinformationsdienst in den USA nicht aus sich selbst heraus entwickelt, sondern hatte seinerseits Vorläuferformen, dies sowohl in England als auch in Frankreich (vgl. Lauer 2008: 302). Dies betraf auch den sog. „mercantile credit“ (Olegario 2006: 15), der besonders über geografische Distanzen hinweg gewährt wurde, ausgehend von Italien bis über England und von dort auch nach Übersee (vgl. ebd.).
 
6
Die Seite in Tappans Buch enthält Werbeinformationen, ein Rundschreiben und ein Memorandum an die Abonnenten über eine Erhöhung des Portos sowie Zahlungshinweise.
 
7
Insgesamt stellten Großhändler die größte Gruppe derer dar, die den o. g. „mercantile credit“ (Olegario 2006: 9) benötigten.
 
8
Eine eher offene Übersetzung als ‚Handelsagenturen‘ ist in dem hier verfolgten Kontext zu unspezifisch; ‚Kreditauskufteien‘ trifft es besser.
 
9
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit befinden sich innerhalb dieses Kap. Zitate teilweise in englischer Sprache (original) oder in deutscher Übersetzung (meinerseits). Dies liegt darin begründet, dass das Original-Zitieren teilweise Überschneidungen zu den Originalen, z. T. über 150 Jahre alt, produziert hätte. Nicht nur, dass eine Original-Zitation in Kombination mit den angegebenen jetzt verwendeten (Sekundär-) Autor*innen schwer lesbar gewesen wäre, hinzu kommt: wie die englischen Zitate auch stammen sie allesamt von den besagten (Sekundär-) Autor*innen.
 
10
Wir können dies als „character rating“ (Berghoff 2005: 148; Herv. i. Orig.), als Vorform des sukzessive einsetzenden „credit rating“ (ebd: Herv. i. Orig.) bezeichnen.
 
11
Dies korrespondierte mit Daten der Diffusion der Agentur insgesamt: 1880 besaß das Unternehmen bereits 69 Zweigstellen und 10.000 Korrespondenten und Mitarbeiter (vgl. Berghoff 2005: 147).
 
12
Diese hier historisch begründete Parallelität von Kalkulationen und Narrationen – gleichwohl in ihrer praktischen Konsequenz grundsätzlich Kalkulationen stärkend und z. T. auch Narrationen ersetzend – erfährt für zahlreiche zeitgenössische Bewertungsstrukturen gewissermaßen eine Renaissance: Etliche Rankings, also rang-skalierte Listen (Bspw. etwa die PISA-Studie, Hochschulrankings oder – thematisch passend – (Länder-) Bonitätsratings), produzieren nicht selten Indices oder Scores, die den auf den Listen rang-artig enthaltenen ‚Einheiten‘ Plätze, Ränge oder Positionen zuweisen (etwa bei Hochschulrankings ein Index, der ‚Eingeworbene Drittmittel‘ mit ‚Anzahl der Hochschulprofessuren‘ matched). Ringel (2020) arbeitet in seinem Dissertations-Projekt heraus, dass zahlreiche dieser Indices, bspw. bei den Vereinten Nationen, im Rahmen ihrer Publikation ex post mit Narrationen versehen werden, offenbar weil die Verfasser*innen davon ausgehen, dass alleine die Indices nicht ‚richtig verstanden‘ werden könnten. Kritisch könnte man anmerken, dass damit Interpretationen gelenkt werden – nicht nur in Bezug auf bereits Geschehenes, sondern auch im Sinne eines ideologisierten Sich-Vergegenwärtigens von Zukunft (vgl. Vormbusch 2018). Alles in allem existieren also „kalkulative Darstellungsstrukturen“ (ebd.: 101) und „narrative Diskursstrategien“ (ebd.) nicht schlicht parallel, sondern die Praxis nachträglichen narrativen Re-Framings von Kalkulationen seitens Organisationen lässt den Blick auf die Sequenzialität dieser Strategien richten.
 
13
Bradstreet pflegte sogar Kontakte nach Deutschland und exportierte das US-amerikanische Agentur-System auch dorthin. Hier ist das „Auskunft- und Kontrollbüro“ (Berghoff 2005: 155; Herv. i. Orig.), 1872 von Wilhelm Schimmelpfeng in Frankfurt am Main gegründet, zu nennen. Dieses umfasste 1901 bereits 33 (vor allem europäische) Geschäftsstellen und beschäftigte 1157 Angestellte, die zwei Millionen Auskünfte pro Jahr erteilten. „Insgesamt aber hatte das „credit reporting and rating“ in Europa wesentlich geringere Bedeutung als in den USA. Zum einen waren die dortigen Binnenmärkte kleiner und übersichtlicher. In einer Umwelt, in der sowohl die Einwanderung als auch die geographische Mobilität deutlich geringer ausfiel, konnte man sich öfter noch auf persönliche Referenzen in Form von mündlichen Aussagen oder Empfehlungsschreiben verlassen“ (Berghoff ebd.; Herv. i. Orig.). Auch Dun eröffnete europäische Büros und ließ ab 1900 alle – globalen (eben auch europäischen) – Konkurrenten hinter sich: Weltweit konnte er die größte Flächenabdeckung qua Nutzung großer Datensätze für Ratings im Gegensatz zu den kleineren europäischen Auskunfteien garantieren. Damit war die globale Vormacht des US-amerikanischen Ratings-Systems institutionalisiert. Weitere Ereignisse sind die Fusion mit Bradstreet 1933 sowie die Einverleibung von Moody’s 1962 (vgl. ebd. sowie Ende dieses Kap.).
 
14
Heute finden sich Hinweise darauf, dass die Buchstaben dem US-amerikanischen Schulnoten-System entlehnt worden sind (vgl. Hiß und Nagel 2012; Nagl 2009).
 
15
An dieser Stelle sei angemerkt, dass es bis 1872 eine Parallelität zwischen längeren Kredit-Beurteilungs-Berichten, mit teils unausgeführten Sub-Kategorien bzw. Bedeutungen dieser Kategorien auf der einen und eindimensionalen Ratings-Schemata auf der anderen Seite gab. Dass sich nun Spezifizierungen der Sub-Kategorien in den Lang-Berichten und jene in den Schemata nicht unbedingt entsprachen, muss wohl als letztlich treibender Faktor für die Durchsetzung von Klassifikationstabellen angesehen werden.
 
16
Besedovsky (2012) verweist darauf, dass dieses Skalensystem im Prinzip bis heute (seitens Moody’s) nicht verändert worden sei (vgl. Besedovsky 2012: 227).
 
17
Um diese Argumentation nicht zu schwächen, soll an dieser Stelle die Differenzierungs-Diskussion zwischen Organisation und Netzwerk nicht geführt werden (vgl. dazu ausführlich Häußling 2011 [2005]; Kenis und Schneider 1996). Damit bleiben Fragen, ob die Mercantile Agencies als ein bestimmter Netzwerk-Typus zugleich einen bestimmten Organisations-Typus darstellen, ob die Netzwerk-Theorie nicht eigentlich eine Meta-Theorie für zahlreiche andere Theorien (so auch Organisationstheorien) oder ob und wenn ja wie zwischen intra- und innerorganisationalen Netzwerken unterschieden werden muss, hier ausgespart (vgl. ebd.). Der Verf. hält derartige Fragen durchaus für relevant, aus Platz- und relationalen Gründen (bspw. in Bezug auf Struktur und ‚Platz‘ anderer Unterkapitel) können und sollen hier diese Fragen nicht vertieft werden. Auf diesem Niveau wurde die Diskussion mindestens in den 1990-er Jahren begonnen, ihre organisationssoziologische – vertiefende und weiterführende – Diskussion steht noch weitgehend aus. Ein weiterer Beleg für die Relevanz dieser Fragen ist der Umstand, dass Organisations-/Netzwerk-Differenzierungen in Abschn. 4.​2, wenn es um „organisationale Felder“, Verflechtungen und Institutionen geht, wieder aufgenommen werden.
 
18
Ein weiteres Mal könnte man hier die Netzwerk-Organisation-Unterscheidung anführen: Mit Blick auf die Mercantile Agencies könnte man – wie oben dargelegt – ihren Netzwerk-Charakter betonen. Daneben sind allerdings zahlreiche hier dargelegte Aspekte in Bezug auf Mercantile Agencies gerade Beleg dafür, dass es sich bei diesen Einheiten um Korporationen, also um Organisationen, handelte, die gerade ihren Einheitscharakter und ihre jeweilige Gebildekonstruktion dazu nutzten, von Individual-Handlungen der sie bildenden Akteure abzusehen. Dass nun ein Zusammenschluss von Mercantile Agency-Vertretern (sollte man Netzwerk sagen?) parallel eine Organisation gründete (die „National Association of Credit Men“ (NACM) (vgl. Olegario ebd.: 176 ff.), die ebenfalls Überwachungs- und Kontroll-Aktivitäten in Bezug auf Kreditvergabe-Möglichkeiten praktizierte, reiht sich gut ein in einen historisch gewachsenen organisationskritischen Diskurs, innerhalb dessen Organisationen Organisationen überwachen (vgl. Matys 2011).
 
19
Gleichwohl staatliche Bürgschaften nicht selten Bankaktivitäten, so auch Kreditgewährungen, absicherten.
 
20
In den 1990-er Jahren wird dieses Berufsbild professionssoziologisch herausgestellt bzw. aktualisiert, wenn auf die gestiegene Bedeutung eines Finanzmanagements abgestellt wird, welches im Aggregat hochriskante Anreizstrukturen geschaffen habe (vgl. Hasse und Krüger 2020; Dobbin 2010).
 
21
Um es klar zu betonen: Dieser Status ist nicht etwa auf das Gebiet der USA beschränkt geblieben: Das Konzept der legal person (vgl. Matys 2011) ist global diffundiert (dass empirisch zahlreiche globale Organisationen ihren Firmensitz in den USA haben, ist eine andere Frage).
 
22
Dies ist rein hypothetisch: Die Pointe bestand ja gerade darin, dass Bewertungen außerhalb von Organisationen gar nicht vorgenommen wurden; das Vollziehen dieser Form von Bewertungen durch Privatpersonen stand nie auf der Tagesordnung, was der „Form Organisation“ einen umso gewichtigeren Stellenwert verleiht.
 
23
An dieser Stelle soll die Diskussion über mit den Handlungen, Technologien und Verfahren in Zusammenhang stehenden Programme, Ideen und Institutionen noch nicht geführt werden. Dies wird in Abschn. 4.​2 erfolgen.
 
24
Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass ein bestimmtes Rating die Zinssätze nicht direkt, sondern eher mittelbar beeinflusst: Angebot und Nachfrage in Bezug auf die jeweiligen Anleihen werden angeregt, dies hat dann wiederum marktgerecht Einfluss auf den zu zahlenden Zinssatz.
 
25
Die Ansätze einer Internationalen Politischen Ökonomie sind vielfältig – sie können und sollen hier nicht in ihrer Breite dargestellt werden, um den Fokus auf Rating-Agenturen nicht zu verunklären. In gewisser Allgemeinheit erfüllt das hier Dargelegte durchaus den Anspruch dieses Theorie-Beckens, welches die Aufgabe habe, „die Untersuchung politisch-sozioökonomischer Prozesse in transnationalen gesellschaftlichen und politischen Systemen […]“ (Meyers 1989 zit. nach Wullweber et al. 2013: 13) voranzutreiben.
 
26
Priddat (2006) schlägt vor, sich im Rahmen der Fokussierung auf Governance im politischen System seine ursprüngliche Bedeutung im ökonomischen System, genauer: innerhalb der Transaktionskosten-Theorie Williamsons, rückzuerinnern: Williamson sei es darum gegangen, Transaktionen in Unternehmen (also zumeist Organisationen) so zu gestalten, dass die „governance structures“ (Williamson 1985 zit. nach Priddat 2006: 134), also besonders Anreizstrukturen oder Sicherungsmaßnahmen, an Veränderungen der Umwelt anpassungsfähig sind (vgl. ebd.). Im Verlaufe des Kap. wird deutlich werden, dass Anreize für beteiligte Akteure eine freie Wahl assoziieren, die allerdings angesichts der Herrschaftsförmigkeit im globalen ökonomischen Rating-Regime – s. Agentur-Oligopol oder Aktivitäten der BIS – in keinem Fall gegeben ist.
 
27
Insofern würden zahlreiche Politikwissenschaftler*innen wohl der Auffassung sein, dass ‚global governance‘ und ‚Internationale Politische Ökonomie‘ nicht im Widerspruch stehen, wahrscheinlich argumentierten sie sogar derart, dass das Eine in das Andere hineinzulesen sei.
 
28
Dies kann durch das Eigentümer-Verhältnis begründet werden: Fitch gehört als Teil der Fitch Group zum Eigentum der französischen Handelsgesellschaft Fimalac S. A. mit Sitz in Paris (vgl. Hiß und Nagel 2012: 317). Allerdings wurde Fitch 1913 in New York gegründet; heutige Zentralen der Rating-Agentur befinden sich nicht nur im europäischen London sondern auch im US-amerikanischen New York.
 
29
Insgesamt werden in den USA zehn Unternehmen als staatlich anerkannte Ratingorganisationen geführt, deren Ratings für Kapitalmarktzwecke herangezogen werden dürfen. Dies sind neben den drei großen Agenturen noch Kroll Bond Rating Agency, A. M. Best Company, die kanadische Dominion Bond Rating Service (DBRS), Japan Credit Rating Agency, die japanische Rating and Investment Information (R & I), Egan-Jones Rating Company und Morningstar.
 
30
Zu ersten historischen – aber in keiner Hinsicht wirkmächtigen – Etablierung von Auskunfteien vgl. Fußnote 30.
 
31
Hierzu zählte u. a. auch die Einrichtung einer Expert*innen-Gruppe (European Securities Markets Expert Group, kurz: ESME) (vgl. Hiß und Nagel ebd.: 219) – hierauf wird unter dem Aspekte „Expertenkulturen“ in Abschn. 3.​1 zurückgekommen werden.
 
32
Dies zeigt sich u. a. daran, dass die USA seitens Dagong nicht etwa wie bspw. seitens der „big three“ regelmäßig mit Rating-Bestnoten, sondern, argumentativ durch die erhöhte Staatsverschuldung der USA begründet, durch ein A + bewertet wird.
 
33
Japan Credit Rating Agency, Ltd. (kurz: JCR) ist eine japanische Rating-Agentur mit Sitz in Chūō, Tokio. Sie ist eine durch die United States Securities and Exchange Commission (SEC) anerkannte Nationally Recognized Statistical Rating Organization (NRSRO).
 
Metadaten
Titel
Genese: Erste Rating-Agenturen in den USA, Diffusionen
verfasst von
Thomas Matys
Copyright-Jahr
2023
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-40796-4_2

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