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2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

Genossenschaften in der Schweiz – Kennzahlen, Strukturen und Herausforderungen

verfasst von : Alexander Jungmeister

Erschienen in: Handbuch Genossenschaftswesen

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die Schweiz ist – auch im Vergleich zu ihren Nachbarländern – ein genossenschaftsreiches Land mit einer langen genossenschaftlichen Tradition, die bis ins Mittelalter zurückreicht. Stichworte sind hier „Allmendegenossenschaften“, „Eidgenossenschaft“. Die wirtschaftliche Bedeutung der Genossenschaften in der Schweiz ist aber auch heute noch gross, dies gemessen an der absoluten Zahl der Genossenschaften im Land, dem Anteil der 20 grössten Genossenschaften am BIP, der Anzahl Genossenschaftsmitglieder im Verhältnis zur Bevölkerung sowie der Dominanz der Rechtsform Genossenschaft in einige Industriesektoren wie zum Beispiel im Lebensmittel-Einzelhandel Coop und Migros und Fenaco in der Landwirtschaft. Hier wurden und werden die Genossenschaften teilweise sogar als marktbeherrschend taxiert – auch 2017 wurden noch knapp 80 % des Umsatzes der 10 grössten Unternehmen im Detailhandel der Schweiz von Genossenschaften erbracht. Allerdings werden kaum noch Genossenschaften – zugunsten von AG und GmbH – neu gegründet, die Anzahl der Genossenschaftsunternehmen sinkt durch Übernahmen langsam aber stetig, trotz steigendem Umsatz. Damit stehen die – heute nach wie vor wirtschaftlich erfolgreichen – Genossenschaften vor einigen Herausforderungen. Diese liegen begründet insbesondere in der Globalisierung, der Digitalisierung, sowie der Lage der Schweiz als Hochlohnland inmitten Europas und einer seit 1936 nicht mehr revidierten gesetzlichen Grundlage, die zudem oft im Konflikt mit dem aktuellen Aufsichtsrecht steht.

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Fußnoten
1
Anmerkungen zur Methode: In der Statistik zur Unternehmensdemografie werden nur effektiv – „ex nihilo“ – neu entstandene und wirtschaftlich aktive Unternehmen als Neugründungen erfasst. Die Unternehmen müssen eine marktwirtschaftliche Tätigkeit aufgenommen haben und diese während mindestens 20 Stunden pro Woche ausüben. Sie dürfen zudem nicht auf Grund einer Fusion, Übernahme oder Spaltung entstanden sein. Die grundlegende Bedingung ist somit, dass das Unternehmen wirklich eine produktive wirtschaftliche Tätigkeit aufgenommen hat, und zwar unabhängig von der Tatsache, ob es im Handelsregister eingetragen ist oder nicht (vgl. auch Purtschert und Becarelli 2005, S. 47).
 
2
Der Pearson r beträgt zwischen beiden Gruppen 0,47. Der Pearson Korrelationskoeffizient ist ein statistisches Ähnlichkeitsmass mit Werten von -1 (starker negativer Zusammenhang), +1 (starker positiver Zusammenhang), oder 0 (kein Zusammenhang).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Genossenschaften in der Schweiz – Kennzahlen, Strukturen und Herausforderungen
verfasst von
Alexander Jungmeister
Copyright-Jahr
2023
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-18626-5_36

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