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Erschienen in:

2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

3. Kreiselpumpen

verfasst von : Prof. Dr.-Ing. Paul Uwe Thamsen

Erschienen in: Dubbel

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Pumpen heben Flüssigkeiten bzw. erhöhen deren Druck oder Geschwindigkeit. Bei Kreiselpumpen erfolgt dies, indem mechanische Arbeit durch die Fliehkraft und Umlenkung des Mediums in Schaufelrädern übertragen wird. Fördermedien sind neben Wasser auch aggressive Medien und zähe Fluide bis hin zum Flüssigbeton.

Meist werden die Pumpen nach der Bauart ihrer Laufräder bezeichnet (Bild 1): Radiale, halbaxiale, axiale Pumpen mit aufsteigenden spezifischen Drehzahlen \(n_q\) (Gl. (1)). Dabei erfolgt die Bezeichnung nach der Hauptrichtung der Strömung in den Schaufelkanälen in Bezug zur Welle.

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[1]

DIN (EN) 12 723: Flüssigkeitspumpen, Allgemeine Begriffe für Pumpen und Pumpenanlagen. Beuth, Berlin (2000)

[2]

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[3]

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[7]

Klein, Schanzlin & Becker (KSB): Kreiselpumpenlexikon, 4. Aufl. Frankenthal (2009)

[8]

Bohl, W.: Strömungsmaschinen 1. Vogel, Würzburg (2004)

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[10]

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Fister, W.: Fluidenergiemaschinen, Bände 1 und 2. Springer, Berlin (1984 und 1986)

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Siekmann, H., Thamsen, P.U.: Strömungslehre für den Maschinenbau, Technik und Beispiele. Springer, Berlin (2008)

[15]

Sihi-Halberg: Grundlagen für die Planung von Kreiselpumpenanlagen. Sihi-Halberg, Ludwigshafen

[16]

Reprints der VDMA-Pumpentagungen 1973–2016. VDMA-Fachgemeinschaft Pumpen und Verdichter, Frankfurt

Titel: Kreiselpumpen
verfasst von: Prof. Dr.-Ing. Paul Uwe Thamsen
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Buch: Dubbel
Print ISBN: 978-3-662-54804-2

Electronic ISBN: 978-3-662-54805-9

Copyright-Jahr: 2018
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-54805-9_106

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