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2002 | Buch

Rationales Management

Komplexität methodisch meistern

verfasst von: Professor Dr. Gonde Dittmer

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Über dieses Buch

Ein Manager muß heute in viel stärkerem Maße als andere Berufsgruppen eine Komplexität bewältigen, die im allgemeinen noch schwerer zu beherrschen ist als das wachsende Wissen eines Fachgebiets. Der Umgang mit Komplexität, Sprunghaftigkeit, Geschwindigkeit der Veränderungen und wachsenden Informationsdefiziten erfordert von ihm eine systematische, methodische Vorgehensweise unter Beteiligung von Know-how-Trägern und Betroffenen. Hierzu bieten Denkprozesse eine hervorragende methodische Führung. Sie sind geeignete Werkzeuge für die Bearbeitung von praktisch allen im Manageralltag auftretenden Situationen - von der Entscheidungsfindung über die Problemanalyse und Planabsicherung bis hin zur Strategieentwicklung. Denkprozesse sind damit Kommunikationsinstrumente für die Bearbeitung von Situationen im Team.

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
Einführung
Zusammenfassung
Die besondere Herausforderung an den Geist heutiger Manager liegt darin, dasß sie bei ihren Entscheidungen und Handlungen die Komplexität der Umwelt und die Beziehungen des eigenen Handelns hierzu erkennen, die Geschwindigkeit und Sprunghaftigkeit der Entwicklung im Umfeld erfassen und die Menschen des eigenen Wirkungsraumes in ihr Handeln einbeziehen.
Gonde Dittmer
1. Management und Manager
Zusammenfassung
Als Manager bezeichnete man früher überwiegend nur die kleine elitäre Gruppe der (angestellten) Unternehmensführer. Je tiefer die Ebene in der Hierarchiepyramide war, desto mehr wurde die Arbeit durch Anweisungen und Vorschriften geprägt und vorbestimmt. Auch außerhalß der industriellen Welt waren Abläufe meist vergleichsweise einfach. Das hat sich entscheidend geändert, Heute steht selbst hinter den einfachsten Produkten und Leistungen für das tägliche Leben eine umfangreiche Organisation. Zwischenzeitlich hat sich der Beruf des Managers zu einem Massenberuf entwickelt. Die einst so wichtige Gruppe der Arbeiter dagegen nimmt weiterhin an Bedeutung abo1m Zuge der Dezentralisierung werden Aufgaben und Handlungsspielraum mehr und mehr in die unteren Ebenen von Hierarchien verlagert. Selbst Sachbearbeiter müssen Managementaufgaben erfüllen.
Gonde Dittmer
2. Systeme mit Rückkopplung
Zusammenfassung
Jede Organisation der Wertschöpfungskette — z.B. eine Geschäftseinheit, ein Geschaftsbereich oder Unternehmen und eine Volkswirtschaft — kann als ein System betrachtet werden, das durch ein dem System eigenes Systemverhalten gekennzeichnet ist. Ein System ist mit seinem Umfeld über Eingänge und Ausgange vernetzt. Aufein solches System wirken äußere Einflußgrößen ein (Einflusse der Umwelt). Aktive Systeme benötigen im Gegensatz zu passiven Systemen einen Input (z.B. Ressourcen, Energie). Eine gezielte Beeinflussung des Systems erfolgt über Eingriffe. Das Systemwirkt seinerseits auf das Umfeld zurück (Output).
Gonde Dittmer
3. Management in modernen Organisationen
Zusammenfassung
„Warum eigentlich sollten die Unternehmen darauf aus sein, lauter Idioten auf die Managementpositionen zu setzen? Das geht doch gegen ihr eigenes Interesse!“ hinterfragt DIE ZEIT1 in einem Interview eine entsprechende Behauptung von Scott Adams, dem ehemaligen Mitarbeiter von Pacific Bell, Cartoonisten und Erfinder von Dilbert. Er antwortet darauf: „Zum Teil, weil wir aIle Idioten sind. Sie könnten Menschen mit dem höchsten Intelligenzquotienten ins Management setzen — auch die würden sich als inkompetent erweisen. Denn die meisten Menschen sind nicht zum Managen ausgebildet.“
Gonde Dittmer
4. Management von Teamarbeit
Zusammenfassung
Die Veränderungen in unserer Gesellschaft, die standig wachsende Komplexität des Arbeitsumfeldes und insbesondere der Übergang von der hierarchisch geprägten IndustriegeseHschaft zur Informationsgesellschaft machen andere Organisationsformen nötig, um neue und vor allem schwierige Aufgaben effizient lösen zu können. Dabei wird immer stärker auf die Arbeit in Gruppen oder Teams gesetzt.
Gonde Dittmer
5. Denkprozesse
Zusammenfassung
Ein guter Ingenieur, Musiker und Schachspieler haben gemeinsam, daß sie Begabung und Intelligenz benötigen. Jedem Menschen ist aus eigenem Erleben einsichtig, daß zum Erfolg darüber hinaus sehr viel Training gehört, Das Training sorgt dafür, daß der Musiker ganze Werke auswendig spielen kann, ohne sieh die Folgen von Noten bewußt ins Gedächtnis rufen zu müss en. Der Schachspieler sieht innerhalb von Minuten mehrere Züge vor seinem „inneren Auge“ voraus und ihre in der Zahl fast unbegrenzten Alternativen und Verzweigungen. Der Ingenieur erarbeitet Problernlösungen, die hinsichtlieh zahlreicher Parameter (Material, Herstellbarkeit, Prozeßfähigkeit, Funktion, Kundennutzen usw.) optimal sind.
Gonde Dittmer
6. Situationsanalyse
Zusammenfassung
Der Begriff Problem in seiner umgangssprachlichen Bedeutung ist recht vieldeutig, wie die folgenden Beispiele zeigen:
  • ❑ Das Flugzeug ist verspätet. Das Problem liegt in der negativen Auswirkung, daß wir z.B. zur Verhandlung zu spät kommen. Wir werden den Kunden informieren und versuchen, die Verspätung auf ein Minimum zu reduzieren.
  • ❑ Kunden können mengenmäßig nicht zufriedenste11end beliefert werden. Das Problem liegt in der Verärgerung der Kunden und dem Handlungsdruck, die Kapazität erweitern und dabei zwischen verschiedenen Alternativen wählen zu müssen.
  • ❑ Ein neues Produkt soll entwickelt werden. Die Aufgabe wird in Form einer Problem beschreibung gestellt.
  • ❑ Ein neues Produkt soil aufdem französischen Markt gegen starke Konkurrenz verkauft werden. Für die Lösung dieses Problems soll eine Strategie entwickelt werden.
  • ❑ Die Rate der Reklamationen bei einem Produkt steigt plötzlich aus unerklärlichen Gründen an. Das Problem liegt in der Verärgerung der Kunden und in der unbekannten Ursache, die gesucht werden muß.
  • ❑ Es soll eine neue Gießerei gebaut werden. Das Problem besteht darin, mögliche Pannen, die dabei auftreten könnten, zu vermeiden.
  • ❑ Für das Ende dieses Iahrzehntes soil ein Nachfolg eprodukt entwickelt werden. Das Problem wird darin gesehen, daß dazu eine Aussage über die Zukunft des Marktes gemacht werden muß.
Gonde Dittmer
7. Nutzwertanalyse
Zusammenfassung
Die Nutzwertanalyse stellt eine leistungsfähige Planungsmethode dar. Sie dient der systematischen Entscheidungsvorbereitung durch Bewertung (Nutzenermittlung) und Auswahl (Rangfolge aufgrund des Nutzens) optimaler Alternativen (Bewertungsobjekte). Sie eignet sich besonders für Fälle, bei denen sich der Gesamtnutzen aus den unterschiedlichsten Teilnutzen zusammensetzt und der monetäre Gewinn als einziges Kriterium zur Entscheidungsfindung unzureichend ist. Die Nutzwertanalyse läßt die Erfassung sowohl objektiver als auch subjektiver Informationen zu (Abbildung 1).
Gonde Dittmer
8. Beispiele zur Nutzwertanalyse
Zusammenfassung
Anhand dieses Beispiels soll in erster Linie die Struktur eines Zielsystems erläutert werden. In einer Studie1 von G. Adler und G. Dittmer im Auftrag des BMFT wurde die Aufgabe gestellt, den Nutzen von softwaretechnologischen Methoden, die der methodischen Erstellung und Wartung von Software dienen, zu bewerten. Es wurden drei Hauptnutzergruppen von softwaretechnologischen Methoden ermittelt, die sich deutlich in ihren Anforderungen an solche Software-Tools unterscheiden (Abbildung 1):
  • ❑ Softwarelieferanten (Softwarehäuser, Systemhersteller)
  • ❑ Anwender/große Organisation
  • ❑ Anwender/kleine Organisation
Gonde Dittmer
9. Entscheidungsanalyse
Zusammenfassung
In Kapitel 4 (Management von Teamarbeit) wurden bereits die Grundzüge von Gruppenentscheidungen dargestellt. Bei Entscheidungen in Institutionen bzw. im Namen von Institutionen (z.B. von Unternehmen) geht es darum, zwischen verschiedenen Alternativen zu wählen und die für die Institution (für das Unternehmen) optimale Alternative heraus zu arbeiten. Dabei stellt sich die Frage, welche die optimale Alternative ist bzw. wie sie identifiziert werden kann. Die Entscheidungs analyse ist ein Denkprozeß, der eine methodische Hilfe bei der Identifikation der optimalen Alternative bietet.
Gonde Dittmer
10. Beispiele zur Entscheidungsanalyse
Zusammenfassung
Ein Unternehmen, das in den letzten Jahren stark gewachsen ist, benötigt zusätzlichen Raum, der am Standort auch durch Baumaßnahmen nicht bereitgestellt werden kann. Die Geschäftsfuhrung beschließt, für den gesamten F&E-Bereich ein passendes Gebäude anzumieten, da auch in den jetzigen Räumen des F&E-Bereiches erhebliche Umbaumaßnahmen zur Installation von neuen Versuchsanlagen erforderlich wären. Ein Team aus jeweils einem Mitarbeiter der Bereiche Organisation sowie Forschung und Entwicklung wird beauftragt, der Geschäftsführung innerhalb von acht Wochen drei geeignete Mietobjekte zur Entscheidung vorzuschlagen. Da es sich urn die Bildung einer Rangfolge von Mietobjekten han delt, kommt der Denkprozeß der Entscheidungsanalyse zum Einsatz.
Gonde Dittmer
11. Problemanalyse (Abweichungsanalyse)
Zusammenfassung
Der Denkprozeß der Problemanalyse kommt dann zur Anwendung, wenn
  • ❑ eine Abweiehung gegenüber dem Soll, dem Erwarteten, dem Üblichen erkennbar
  • ❑ und die Ursache hierfür nieht bekannt ist.
Gonde Dittmer
12. Beispiel zur Problemanalyse: Gewährleistung eines Zulieferers
Zusammenfassung
Ein französisches Zulieferunternehmen für die Automobilindustrie stellt Radialwellendichtringe (RWDR) aus Elastomer für die Abdichtung von Kurbelwellen in Kurbelwellengehäusen von Fahrzeugmotoren her (üblicher Wellendurchmesser 85mm). Das Zulieferunternehmen erhält eines Tages von einem seiner Kunden, einem englischen Motorenhersteller, folgende E-Mail:
SehrgeehrteDamen und Herren, nachdem wirjahrelangbei den von Ihnen gelieferten RWDR Ausfallraten während der Gewähtleistungszeit unserer Motoren von etwa 0,5% hatten, wurden wir jetzt von unserem deutschen Kundendienst darauf aufmerksam gemacht, daß dort innerhalb von 8 Monaten die Ausfallraten von 0,5% auf über 6% angestiegen sind. Wir hatten Sie bereitsvor zwei Jahren darauf hingewiesen, daß wir nach einer. Änderung der Oberflächenbeschichtung Ihrer Formen für den RWDR vereinzelt Dichtkantendefekte festgestellt hatten. Wir sind der Meinung, daß die jetzige Erhöhung der Ausfallraten darauf zurückzuführen ist. Wir erwarten Sie am 27. des Monats um 10.00 h in unserem Entwicklungszentrum zu einem technischen Gespräch. Bereiten Sie eine lückenlose Präsentation über Ihre Formenherstellung der letzten zwei Jahre vor. Insbesondere sind alle. Änderungen darzulegen. Mit freundlichem Gruß! (Der Kunde)
Gonde Dittmer
13. Planabsicherung
Zusammenfassung
Eine Planabsicherung ist notwendig, wenn
  • ❑ ein Vorhaben nach einem Plan durchgeführt werden solI und
  • ❑ dabei etwas schiefgehen kann.
Gonde Dittmer
14. Beispiele zur Planabsicherung
Zusammenfassung
Die DELO Ingenieurgesellschaft mbH, ein deutsches Beratungsunternehmen mit Hauptsitz in Dusseldorf, hat sich auf folgende Beratungsleistungen spezialisiert:
  • ❑ Reorganisation von Produktion und Entwicklung
  • ❑ SPC, PPS, KANBAN, SAP, Meßrechner- und Produktionsleitsysteme
  • ❑ TQM, Zertifizierung nach DIN/ISO 9000
  • ❑ Produkt und Prozeßplanung, FMEA, Simultaneous Engineering
Gonde Dittmer
15. Prognosen
Zusammenfassung
Walter Zimmerli1 sagt: „Voraussagen über die Zukunft sind nicht möglich. Urn die Zukunft voraussagen zu können, müßten wir wissen, was wir zukünftig wissen. Wenn wir das wüßten, wäre es jetziges und nicht zukünftiges Wissen. „Haufig wird eine Aussage von Thomas J. Watson, CEO von IBM, aus dem Jahre 1943 zitiert: Ich glaube, auf dem Weltmarkt besteht Bedarf für fünf Computer, mehr nicht. Mr. Watson wußte nicht, was wir heute wissen. Heißt das nun, daß ein Manager sich mit Prognosen nicht zu beschäftigen brauchte? Nein! Zu den wesentlichen Aufgaben des Managers gehört die Planung (siehe Abbildung 1 in Kapitel 1). Die Planung beschäftigt sich mit den Konsequenzen, die aus den Vorstellungen von der Zukunft, die von Prognosen geliefert werden, gezogen werden müssen. Ein Manager muß sich auf die Zukunft vorbereiten. Er wird die Zukunft nicht vorhersagen können, aber er wird Trends erkennen und darüber nachdenken müssen, was passieren könnte und wie er darauf zu reagieren hat. Er muß dabei immer unterstellen, daß die Zukunft möglicherweise ganz anders sein wird als die Gegenwart
Gonde Dittmer
16. Beispiel zur Delphi-Prognose: Telekommunikation
Zusammenfassung
Zur Beantwortung der Frage, welchen Einfluß die Entwicklung der Kommunikationstechnologie auf die Gesellschaft der Zukunft — hier insbesondere auf die Institutionen der Ausbildung — haben wird, sollen Experten (Schüler, Studenten, Eltern, Lehrer, Professoren, Soziologen, Bildungspolitiker etc. ) befragt werden. Zunachst wird ein Fragebogen entwickelt (siehe Tabelle 1). Die Fragen werden in Form von Hypothesen gestellt. Die Experten sollen durch Ankreuzen der entsprechenden Felder beantworten, in welchem Zeitraum sie glauben, daß die Hypothese verwirklicht wird. Zusätzlich können die Experten z.B. aufgefordert werden, ihre Abschätzungen zu begründen oder Maßnahmen vorschlagen, die ihrer Meinung nach als Vorbedingung erfüllt sein sollten.
Tabelle 1.
Fragen zur Telekommunikation in Deutschland
Hypothesen zur Telekommunikation in Deutschland
Innerhalb vin 5 Jahren
In 5 bis 10 Jahren
In 10 bis 15 Jahren
In 15 bis 20 Jahren
In 20 bis 25 Jahren
In mehr als 25 Jahren
1 20% aller Arbeitsplätze sind Telearbeitsplätze zu Hause am Bildschirm
      
2 50% aller Haushalte besitzen ein integriertes PC-System mit Modem fur Internet, Fax und E-Mail
      
3 20% aller Haushalte haben ein Videotelefon
      
4 Die Schulausbildung findet zu 30% der Unterrichtszeit am interaktiven Bildschirm statt
      
5 Während des Studium wird 40 % der Zeit am interaktiven Bildschirm gearbeitet. Nur 60 % der Zeit ist Anwesenheit in der Hochschule erforderlich
      
Gonde Dittmer
17. Strategieentwicklung
Zusammenfassung
Im militärischen Bereich unterscheidet man zwischen Taktik und Strategie: „Es ist also nach unserer Einteilung die Taktik die Lehre vom Gebrauch der Streitkräfte im Gefecht, die Strategie die Lehre vom Gebrauch der Gefechte zum Zweck des Krieges.“1 Nach Graf Moltke ist Strategie die Anwendung des gesunden Menschenverstandes, die sich seiner Meinung nach nicht lehren läßt. Im Gegensatz zum Krieg ist das Ziel eines Unternehmens weniger die Vernichtung des Wettbewerbers, sondern eine dauerhafte Koexistenz. Eine Unternehmensstrategie muß sich zum Ziel setzen, ein sich ständig veränderndes (dynamisches) Gleichgewicht zwischen mehreren Wettbewerbern zu beherrschen.
Gonde Dittmer
18. Beispiel zur Strategieentwicklung: Autoglas GmbH
Zusammenfassung
Eine Strategieentwicklung in einem realen Unternehmensumfeld erfordert einen erheblichen Umfang an Informationen, Analysen und Prognosen, die im Rahmen eines Beispiels nicht darstellbar sind. Die Einzelheiten der Erarbeitung z.B. der Marktsegmente sowie der Wettbewerbs- und Technologieposition sind in Kapitel 17 ausführlich dargestellt worden. Das folgende Beispiel verzichtet daher bewußt auf diese Details. Es soll zeigen, daß der Denkprozeß der Strategieentwicklung auch für eine schnelle strategische Ausrichtung ohne langwierige Informationsermittlung geeignet ist.
Gonde Dittmer
19. Zusammenfassung
Zusammenfassung
Diehierarchischen Organisationen der Institutionen des 19. und 20. Jahrhunderts, die auf der ausgefeilten Arbeitsteilung in der Manufaktur von materiellen Gütern und der Reproduktion von immer gleichen Arbeitsgängen beruhen, haben sich in der jüngeren Zeit als zu schwerfällig und ungeeignet erwiesen, urnangemessen auf die sich schnell verändernde Welt, die Globalisierung und die dadurch verursachte Komplexität zu reagieren. Hierarchien werden daher zunehmend durch flachere Organisationen und insbesondere durch Teams ersetzt.
Gonde Dittmer
Backmatter
Metadaten
Titel
Rationales Management
verfasst von
Professor Dr. Gonde Dittmer
Copyright-Jahr
2002
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Electronic ISBN
978-3-642-56272-3
Print ISBN
978-3-642-62680-7
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-56272-3