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2024 | OriginalPaper | Buchkapitel

5. Muslimische Gläubige und religiöse Bildung – Ihre Bedeutung in der indischen Gesellschaft

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Zusammenfassung

Der im Folgenden dargestellte Bereich der indischen Gesellschaft findet hierzulande weder in den Medien noch im wissenschaftlichen Betrieb gebührend Berücksichtigung und dies ungeachtet der tiefgreifenden Wechselbeziehungen zwischen muslimischen Kulturträgern und Hindus, die bereits seit frühislamischer Zeit bestehen und die sowohl das Hindutum als auch den Islam in Südasien sowie – seit 1947 – das säkulare Indien nachhaltig geprägt haben. Hier sind sich, wie auch anderswo, Minderheit und Mehrheit begegnet, haben sich voneinander abgegrenzt, ergänzt oder gegenseitig konzeptualisiert und somit stets ein kulturelles und äußerst komplexes Ensemble gebildet. In den Interaktionen treten Gruppenbildungsprozesse zum Vorschein, die je nach Interessenlagen der Fraktionen in ethnischer, sprachlicher und politischer Hinsicht variieren können. Religiosität wird dabei zum sprachlichen und symbolischen Ausdruck verschiedener Verhandlungsprozesse zwischen Mehrheit und Minderheit, Religion zum ordnungspolitischen Interpretationsrahmen gesellschaftlicher Realität. Das heißt, dass das religiöse Repertoire funktionalen Charakter hat und sich also dem Kontext anpasst.

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Fußnoten
1
Die im Süden lebenden Muslime scheinen aufgrund ihrer verhältnismäßigen wirtschaftlichen und sozialen Isolation von den übrigen muslimischen Gemeinden urbaner und politisch aktiver zu sein als jene im Norden. Letztere profitieren nämlich noch von den ihnen vor 1947 von verschiedenen muslimischen Regimen zugewiesenen Pfründen, die sie jedoch zunehmend verlieren.
 
2
Diese komplizierten und dynamischen Prozesse könnten mit dem zugegebenermaßen gewöhnungsbedürftigen Begriff „Islamicate“ (islamikatisch) bezeichnet werden, den Marshall Hodgson einführte. Hiernach bezieht sich islamicate culture nicht vorrangig auf Religion, „sondern auf das soziale und kulturelle Konstrukt, das historisch mit dem Islam und Muslimen assoziiert wird, sowohl unter Muslimen als auch Nicht-Muslimen.“ (Marshall Hodgson: The Venture of Islam: Conscience and History in a World Civilization, Chicago 1975, Vol. 1, p. 59).
 
3
Demnach werden neue Gottheiten der unveränderten ursprünglichen Kosmologie hinzugefügt oder mit bestehenden Entitäten des Pantheons identifiziert.
 
4
Einen sehr guten Überblick über die Problematik liefert Sethi, 2018; siehe auch Kamat & Mathew, 2010.
 
5
Die Zahlen der Schüler*innen variieren. So schreibt die UNESCO in ihrem Bericht aus dem Jahre 2005, dass im Jahre 2000 etwa 27 Mio. indische Kinder keine Schule besuchten; siehe UNESCO. (2005). Children out of School: Measuring Exclusion from Primary Education. Montreal, S. 21. Summiya Yasmeen et al. dokumentierten für 2004, dass 59 Mio. Kinder keine Schule besuchten; siehe Yasmeen (2004), während Riaz (2008, S. 250) von bis zu 60 Mio. spricht.
 
6
Schon der letzte Großmogul Aurangzeb (gest. 1707) hatte hierfür eine Grundlage geschaffen, als er mittels der Fatwa-Sammlung Fatawa Alamgiri die Homogenisierung des ḥanafitischen Rechtssystems flächendeckend durchzusetzen versuchte.
 
7
In Pakistan gibt es vergleichsweise sehr vielmehr Medresen und deren Schüler*innen.
 
8
Vgl. dazu Malik: Gelehrtenkultur.
 
9
Zu den verschiedenen Bewegungen siehe: Riexinger, M. (2004). Sanāʾullāh Amritsarī (1868–1948) und die Ahl-i-Hadīs im Punjab unter britischer Herrschaft. Würzburg; Metcalf, B. D. (1982). Islamic Revival in British India: Deoband 1860–1900. Princeton; Sanyal, U. (1996). Devotional Islam and Politics in British India: Ahmad Reza Khan Barelwi and his Movement 1870–1920. Delhi.
 
10
Die Zuweisungen kamen von den zentralen und provinziellen Zakat-Administrationen. Dieses System wurde 1980 von der pakistanischen Regierung ins Leben gerufen: 10 % der verbindlichen religiösen Almosen (Zakat), die von Girokonten im Quellenabzugsverfahren gesammelt werden, flossen in religiöse Bildung (Malik, 1989, S. 202–223, 306–311).
 
11
Siehe dazu den interessanten Überblicksartikel von Mattes (2005).
 
12
Hierbei handelt es sich um eine interessante Frage für Wissenschaftler*innen, die sich mit der Beziehung zwischen gegenwärtiger politischer Ökonomie und spezifischen Mustern kontinuierlichen institutionellen Wandels beschäftigen, eine Frage, die jedoch separat behandelt werden muss.
 
13
Vgl. die Arbeiten von Ahmad (1973, 1976, 1983, 1985). Im Süden des Subkontinents ist der Grad der Assimilation interessanterweise wesentlich höher als im Norden.
 
14
In seiner Untersuchung der Dynamik innermuslimischer Auseinandersetzungen seit den 1970er-Jahren argumentiert Fuchs, dass die Iranische Revolution eine Bedrohung für die sunnitischen Vorstellungen eines islamischen Staates darstelle und daher die Idee kolportiere, das pakistanische Schiitentum sei so etwas wie eine fünfte Kolonne.
 
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Metadaten
Titel
Muslimische Gläubige und religiöse Bildung – Ihre Bedeutung in der indischen Gesellschaft
verfasst von
Jamal Malik
Copyright-Jahr
2024
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-43014-6_5

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