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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

54. Nachhaltigkeit im Veranstaltungsmanagement

verfasst von : Sebastian Kaiser-Jovy, Timo Becker

Erschienen in: Nachhaltiger Konsum

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Das vorliegende Kapitel verdeutlicht die Einsatzmöglichkeiten des Logic Models im strategischen Eventmanagement. Das LM ist ein grafisches Wirkungsmodell, welches es erlaubt, Vorhaben und deren erwartete Ergebnisse sowie kurz- und langfristige Auswirkungen in einem übersichtlichen, visuellen Format zu veranschaulichen. Dabei erfüllt es Anforderungen an Prozessorientierung, Handhabbarkeit und Stakeholder-Orientierung. Durch eine Verschiebung der für die eventbezogene Wirkungsforschung typischen „Controller-Perspektive“ vom Beobachten zum Gestalten, ausgehend von den erwünschten Zielen, kann es das betreffende Methodenspektrum des Eventmanagements in sinnvoller Weise ergänzen und eignet sich, im Sinne eines „Meta Modells“, für die Erreichung von Nachhaltigkeitszielen von Sport- und Kulturevents.

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Fußnoten
1
Auf die vielfältigen Facetten des Veranstaltungs- bzw. Eventbegriffs kann an dieser Stelle nicht im Detail eingegangen werden. Die Begriffe „Veranstaltung“ und „Event“ werden im Folgenden synonym verwendet. Zur Abgrenzung vgl. u. a. Kaiser 2014b, S. 30: „One of the basic problems regarding theory construction and modelling in event management is the ambiguity in the use of the term ‘event’, there is little agreement on standardized categories so far. This lack of conceptual clarity is due to the fact that its perception contains diverse contextualizations and implications from several disciplines such as sociology, economics, psychology, cultural studies etc.“ (ebd.). Events finden sich in allen gesellschaftlichen Bereichen und unterschiedlichen Typen von Organisationen (Berridge 2007, S. 5). Einer generischen Definition zufolge sind sie ein „’unique moment in time’ distinguishing them from routine activities such as daily work” (ebd., S. 7).
 
2
Dies würde am ehesten dem klassischen Begriffsverständnis von Nachhaltigkeit entsprechen, welches 1987 von der Weltkommission für Umwelt und Entwicklung der Vereinten Nationen („Brundtland-Kommission“) definiert wurde. Nachhaltige Entwicklung ist hiernach „eine Entwicklung, die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können.“ (World Commission on Environment und Development 1987, o. S.).
 
3
Auch darüber hinaus erweisen sich Sport und Kultur vielfach als nur scheinbar getrennte Welten. Im Zuge der Ausdifferenzierung beider sozialer Sinnsphären in Zeiten der Postmoderne lässt sich immer weniger von „dem Sport“, bzw. „der Kultur“ sprechen (Kaiser und Wolfram 2012, S. 101). Weitere verbindende Elemente lassen sich etwa in den Determinanten der Nachfrage (Festivalbesucher als „kulturelle Gemeinschaft“, Fußballfans als „Glaubensgemeinschaft“ usw., Gebauer 2006) sowie in der besonderen Verbindung von physischer und psychischer Expressivität (Spielcharakter in Sport und Kultur, u. a. Kaiser und Wolfram 2012) ausmachen. Nicht zuletzt sind es diese Aspekte, denen zu Folge Sport oftmals als Teil der Kultur betrachtet wird (vgl. Güldenpfennig 1996). Manager von Sport und Kulturveranstaltungen sind gut beraten, diese Gemeinsamkeiten und Synergien zur Kenntnis zu nehmen.
 
4
Zu den kulturhistorischen Wurzeln von Großveranstaltungen sowie zu deren politischer Instrumentalisierung vgl. u.a. Güldenpfennig 1996, 2008; Kaiser 2014a, 2014c.
 
5
Für umfängliche Beschreibungen und Problematisierungen dieser Wirkungskomplexe siehe u. a. Getz 1994, Gans et al. 2003, Preuss und Weiss 2003; Preuss et al. 2009).
 
6
Nicht zuletzt wird in Zusammenhang mit der Diskussion um die Perspektiven der Instrumentalisierung von Sport und Kultur allzu häufig außer Acht gelassen, dass nicht „der Sport“ oder „die Kultur“ per se positive Wirkungen entfalten und demnach prinzipiell zu fördern sind (siehe etwa die Verletzungsgefahr im Zuge von Risikosportarten, das Unglück bei der Loveparade 2010 in Duisburg usw.).
 
7
Mittlerweile existiert eine Fülle von Zertifizierungssystemen, Leitbildern, Kriterien- und Indikatorenkatalogen zu nachhaltigem Tourismus (etwa „Tourismus Global Sustainable Tourism Criteria“, GSTC). Zu einer aktuellen Übersicht siehe Thimm 2014, 48. Zu Destinationen als prozessorientierte Wettbewerbseinheiten im Tourismus sowie zu den betriebswirtschaftlichen Theorien, die zentralen Aktivitäten zur Wertschöpfung von Destinationsmanagementorganisationen (DMO) erklären können (vgl. Becher 2007).
 
8
Dabei werden grundsätzlich zwei Arten von LM unterschieden: “A theory of change model is simply a general representation of how you believe change will occur. A program logic model details resources, planned activities, and their outputs and outcomes over time that reflect intended results. These two model types are different in their appearance” (Wyatt Knowlton und Phillips 2013, S. 30).
 
Literatur
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Zurück zum Zitat Kaiser, S.: Internationale Sportgroßveranstaltungen und Sportentwicklungsplanung, in: Rütten, A., Kähler, R., Nagel, S. (Hrsg.): Handbuch Sportentwicklungsplanung, S. 311–318. Hofmann Verlag, Schorndorf (2014a) Kaiser, S.: Internationale Sportgroßveranstaltungen und Sportentwicklungsplanung, in: Rütten, A., Kähler, R., Nagel, S. (Hrsg.): Handbuch Sportentwicklungsplanung, S. 311–318. Hofmann Verlag, Schorndorf (2014a)
Zurück zum Zitat Kaiser, S.: Theories and Models in Event Management, in: Beech, J., Kaiser, S., Kaspar, R. (Hrsg.): The Business of Events Management, S. 29–41. Pearson Education, Boston (2014b) Kaiser, S.: Theories and Models in Event Management, in: Beech, J., Kaiser, S., Kaspar, R. (Hrsg.): The Business of Events Management, S. 29–41. Pearson Education, Boston (2014b)
Zurück zum Zitat Kaiser, S.: Zur Sozioökonomie Olympischer Spiele. Bewegung Und Sport 1(2014), 6–12 (2014) Kaiser, S.: Zur Sozioökonomie Olympischer Spiele. Bewegung Und Sport 1(2014), 6–12 (2014)
Zurück zum Zitat Kaiser, S., Wolfram, G.: Synergetische Projektformate und ihre besonderen Chancen auf Förderung, in: Wolfram, G. (Hrsg.): Kultur- und Museumsmanagement. Kulturmanagement und Europäische Kulturarbeit. Tendenzen – Förderungen – Innovationen: Leitfaden für ein neues Praxisfeld, S. 101–115. Transcript, Bielefeld (2012) Kaiser, S., Wolfram, G.: Synergetische Projektformate und ihre besonderen Chancen auf Förderung, in: Wolfram, G. (Hrsg.): Kultur- und Museumsmanagement. Kulturmanagement und Europäische Kulturarbeit. Tendenzen – Förderungen – Innovationen: Leitfaden für ein neues Praxisfeld, S. 101–115. Transcript, Bielefeld (2012)
Zurück zum Zitat Kaiser-Jovy, S., Becker, T., Vujičić, M. D., Ginis, D., Klausmann, S.: Measuring the impacts of medium sized regional sport events – what is in it for the community and can they contribute to sustainable development of a tourist destination?, in: Proceedings of International Tourism Conference (ITCD), Dubrovnik/Croatia 06.-09. November 2019 Kaiser-Jovy, S., Becker, T., Vujičić, M. D., Ginis, D., Klausmann, S.: Measuring the impacts of medium sized regional sport events – what is in it for the community and can they contribute to sustainable development of a tourist destination?, in: Proceedings of International Tourism Conference (ITCD), Dubrovnik/Croatia 06.-09. November 2019
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Metadaten
Titel
Nachhaltigkeit im Veranstaltungsmanagement
verfasst von
Sebastian Kaiser-Jovy
Timo Becker
Copyright-Jahr
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-33353-9_54

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