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2008 | Buch

Prozessmanagement

Anleitung zur ständigen Prozessverbesserung

verfasst von: Timo Füermann, Carsten Dammasch

Verlag: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG

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Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
1. Einleitung
Zusammenfassung
Qualität ist im heutigen Wettbewerb der entscheidende Faktor bei allen Bemühungen um die Gunst der Kunden. Qualität bedeutet dabei nicht „möglichst viel" oder „möglichst teuer", sondern schlicht, die Anforderungen der Kunden zu erfüllen. Aus der Einsicht, dass diese Qualität von Produkten und Dienstleistungen nicht unabhängig vom dazugehörigen Prozess erzeugt werden kann, ergibt sich die prozessorientierte Sichtweise des Betriebsgeschehens.
Timo Füermann, Carsten Dammasch
2. Grundlagen des Prozessmanagements
Zusammenfassung
Kunden-, Mitarbeiter- und Prozessorientierung sind die grundlegenden Prinzipien der Excellence Philosophie. In diesem Buch wird ein besonderes Augenmerk auf die Prozessorientierung gerichtet. Sie stellt die Grundlage des Prozessmanagements dar und soll zur Denkhaltung des gesamten Unternehmens werden.
Timo Füermann, Carsten Dammasch
3. Prozessarbeit vorbereiten
Zusammenfassung
In dieser Phase werden die organisatorischen Voraussetzungen für die Einführung des Prozessmanagements geschaffen. Beim Prozessmanagement handelt es sich nicht um ein Projekt, sondern um eine dauerhaft angelegte Organisationsform, die auf einer Teamstruktur beruht und mit wenigen Hierarchiestufen auskommt.
Timo Füermann, Carsten Dammasch
4. Prozesse beschreiben
Zusammenfassung
In der vorherigen Phase wurden die notwendigen organisatorischen Vorbereitungen für das Prozessmanagement getroffen. Mit Hilfe des Prozessgliederungsplanes konnte eine erste prozessorientierte Darstellung des Unternehmens erarbeitet werden. Dabei fand jedoch nur eine grobe Beschreibung der Prozesse statt.
Timo Füermann, Carsten Dammasch
5. Prozesse strukturieren
Zusammenfassung
In den folgenden Schritten wird der Prozess in der Art strukturiert, dass die Anforderungen an die Prozessergebnisse jederzeit erfüllt werden können. Diese Eigenschaft eines Prozesses wird als Prozessfähigkeit bezeichnet. Für Fertigungsprozesse lässt sich dies in einem Prozessfähigkeitsindex ausdrücken, der die zulässigen Toleranzen zur Streu - breite der Prozessergebnisse ins Verhältnis setzt (vergleiche mit Pocket Power „Qualitätstechniken", Kapitel „Statistische Prozessregelung").
Timo Füermann, Carsten Dammasch
6. Prozesse lenken und ständig verbessern
Zusammenfassung
Nachdem das Prozessmanagement eingeführt und die Prozesse neu strukturiert wurden, ist es nun die Aufgabe des Prozessteams, die bestehenden Prozesse zu lenken und ständig weiter zu verbessern. Zur Lenkung müssen die Prozesse fortlaufend beobachtet werden. Dazu sind Kennzahlen einzuführen, anhand derer der derzeitige Zustand des Prozesses beurteilt werden kann. Treten Probleme in dem Prozess auf, so zeigt die Entwicklung der Kennzahlen, dass ein Eingriff notwendig ist.
Timo Füermann, Carsten Dammasch
7. Prozesse stabilisieren
Zusammenfassung
Trotz der konsequenten Anwendung der Schritte 1 bis 14 bereitet es große Schwierigkeiten, die erreichten Verbesserungen zu stabilisieren. Während einmal eingeführte Verbesserungen bei den Herstellprozessen recht stabil sind, geraten die Festlegungen für Geschäftsprozesse unter dem Druck des Tagesgeschäfts leicht in Vergessenheit und Effizienzverluste können sich wieder einschleichen.
Timo Füermann, Carsten Dammasch
Backmatter
Metadaten
Titel
Prozessmanagement
verfasst von
Timo Füermann
Carsten Dammasch
Copyright-Jahr
2008
Verlag
Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG
Electronic ISBN
978-3-446-41894-3
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-446-41894-3

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