2018 | OriginalPaper | Buchkapitel
Reibleistungsreduzierung an hochbelasteten Einspritzsystemkomponenten
verfasst von : Christian Lensch-Franzen, J. Hadler, M. Kronstedt, M. Wittemann, T. Doguer, K. Pöhlmann
Erschienen in: Reibungsminimierung im Antriebsstrang 2015
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
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Weltweit strenger werdende Emissionsvorschriften sowie die Forderung von Gesellschaft und Kunden nach möglichst effizienten Motorkonzepten sind die Treiber der aktuellen Antriebsstrangentwicklung. Hierbei hat sich die Steigerung des Einspritzdrucks sowohl für Otto- als auch Diesel-DI Aggregate als effektives Instrument zur Erhöhung des Motorwirkungsgrades bei gleichzeitiger Senkung der ausgestoßenen, limitierten Schadstoffe – insbesondere der Partikelemission – erwiesen. Lagen die maximalen Einspritzdrücke vor wenigen Jahren noch bei unter 2000 bar für Dieselmotoren und unter 150 bar bei DI-Ottomotoren, werden heute schon Werte von 2500 bar beziehungsweise 350 bar in Serie erreicht.