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2008 | Buch

Statistische Prozessregelung – SPC

verfasst von: Horst Quentin

Verlag: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG

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Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
1. Einleitung
Zusammenfassung
Die Statistische Prozessregelung (SPC = Statistical Process Control) geht auf Dr. Walter A. Shewhart zurück, der diese in den 20er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts während seiner Tätigkeit bei der Firma Bell Telephone Laboratories entwickelte. Sie wurde durch W. E. Deming weiter ausgeführt, der SPC dann über Ford/USA in der internationalen Automobilindustrie verbreitete.
Horst Quentin
2. Statistische Prozessregelung
Zusammenfassung
Die im Begriff SPC (Statistische Prozessregelung) angesprochene Statistik wird im Rahmen des Soll-Ist-Vergleichs innerhalb des Regelkreises angewendet. Die Istwerte werden statistisch aufbereitet und die Kenngrößen für Lage und Streuung daraus bestimmt. Diese so ermittelten Kenngrößen werden mit statistisch berechneten Grenzen des Sollwertes verglichen.
Horst Quentin
3. Zusammenfassung
Zusammenfassung
Zum Abschluss seien noch einmal in Kurzform die in diesen Ausführungen für den Einsatz von SPC wichtigen Schritte wiederholt. Nachdem man sich einleitend mit einigen Kenngrößen der Statistik vertraut gemacht hat, folgt das Verständnis für Prozesse und ihre Regelung. Dazu gehört vor allen Dingen, dass man sich mit dem Lieferanten und der Eingangsgröße in den Prozess beschäftigt und den Kunden und die Ausgangsgröße kennt.
Horst Quentin
Backmatter
Metadaten
Titel
Statistische Prozessregelung – SPC
verfasst von
Horst Quentin
Copyright-Jahr
2008
Verlag
Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG
Electronic ISBN
978-3-446-41898-1
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-446-41898-1

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