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2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

9. Theorie des Beteiligungsdispositivs

verfasst von : Magdalena Otto

Erschienen in: Der Beteiligungsimperativ

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

In der demokratischen Moderne ist Beteiligung als Schlagwort, Praxis und Anforderung nicht mehr wegzudenken. Die Beteiligung von Bürger*innen in der Quartiersentwicklung ist Teil dieses gesamtgesellschaftlichen Befundes. Das Kapitel verallgemeinert die Ergebnisse der Untersuchung zu einer Theorie mittlerer Reichweite, der Theorie des Beteiligungsimperativs. Die Theorie zeigt auf, zu welchem Zweck und wessen Vorteil Beteiligung instrumentalisiert werden kann und welche gesellschaftlichen Umstände und Prozesse dies begünstigen. Das Kapitel abschließend wird die Reichweite und Übertragbarkeit der Ergebnisse identifiziert, die unter anderem Aufschluss über weiteren Forschungsbedarf geben.

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Fußnoten
1
Da diese Arbeit ursprünglich als vergleichende Untersuchung von institutionellen Strukturen der Beteiligung in verschiedenen Ländern angelegt war, führte ich neben meinen Erhebungen in Berlin auch vier Expert*innen-Interviews mit US-Amerikaner*innen, die sowohl selbst aktivistisch als auch wissenschaftlich im Bereich der Beteiligung von Bürger*innen auf Quartiersebene tätig sind. Auch wenn ich die Fragestellung und damit verbunden das Vorgehen der Arbeit verändern musste und die Interviews somit nicht Bestandteil meines primären Samples sind, bieten sie einen großen Mehrwert, um die Grenzen und Reichweite der entwickelten Theorie einordnen zu können.
 
Metadaten
Titel
Theorie des Beteiligungsdispositivs
verfasst von
Magdalena Otto
Copyright-Jahr
2023
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-43067-2_9