Worum geht es in den Vorträgen?
 

In der ATZ-MTZ-Webinar-Matinee Batterie 4.0 erhalten Sie aktuelle Einblicke in die Batterieentwicklung, in das Batteriewärmemanagement sowie in die steigenden Anforderungen von Batterie- und Zellkontaktiersystemen in Fahrzeugen.

Für wen sind die Vorträge geeignet?
 

Hersteller von Elektrofahrzeugen, Zulieferer, Ingenieure (Design, Komponenten, System, Fahrzeugarchitektur, Qualität), Konstrukteure, Einkäufer, Materialspezialisten sowie Fertigungsplaner.

Vorträge:

Vortrag 1 Zukünftige Batterietechnologie - Nachhaltigkeit und Kosteneffizienz

Die Batterietechnik entwickelt sich schnell weiter. Martin Weinzerl, Senior Project Manager R&D bei der AVL List GmbH, stellt in seinem Vortrag alle Vorteile und Herausforderungen in Bezug auf Leistung, Energiedichte, Sicherheit, Ladefähigkeit, CO2-Fußabdruck, Recyclingfähigkeit und Kosteneffizienz dar. Darüber hinaus zeigt er, dass ständig sich weiter entwickelnde Vorschriften neue Aspekte bei der Konstruktion und Entwicklungsmethodik hervorbringen, die es zu berücksichtigen gilt.

Vortrag 2 Wie Hochleistungsschäume den Schutz und die Leistung der Li-Ionen-Batterien in Immersionskühlungs- und Vibrationsmanagementanwendungen verbessern

Aufstrebende Technologien im Batterie-Wärmemanagement und neue, innovative Batteriepackdesigns stellen einzigartige technische Herausforderungen dar, die hochleistungsfähige Materialien erfordern, um den Schutz der Li-Ionen-Batterien und auch ihre zuverlässige Leistung sicherzustellen. Der Vortrag von Katleen Van Nuffel, Senior Application Engineer bei der Rogers Corporation, und Artur Swoboda, Market Development Manager EMEA bei der Rogers Corporation, gibt Einblicke in den Einsatz von dielektrischen Kühlflüssigkeiten im Zusammenhang mit Immersionskühlung und deren Auswirkungen auf die Leistung der Zell-zu-Zell-Kompressionspads. Weiter werden effektive Lösungen zur Vibrationsmanagement vorgestellt, die die Lebensdauer der Batterie verbessern.

Vortrag 3 Batterie- und Zellkontaktiersysteme für E-Mobility – die robuste Lösung

Steigende Anforderungen von Batterie- und Zellkontaktiersystemen im Auto erfordern robuste Schnittstellen. Yamaichi erweitert daher sein Steckverbindersystem Y-Lock um die V4 mit Connector Position Assurance und integriertem Berührungsschutz. Die in drei Ausführungen erhältlichen Y-Lock-Steckverbinder sind in Anlehnung an die LV214 qualifiziert und bereits erfolgreich am Markt etabliert. Die Besonderheit aller Versionen ist der intelligente One-Push-Lock-Mechanismus.

Im Vortrag von Patrick Hammele, Business Development Manager Automotive bei Yamaichi Electroncis, erfahren Sie mehr über den Verriegelungsmechanismus One-Push-Lock & Pullforce, den integrierten Berührungsschutz im Kontaktbereich der FFC / FPC sowie über die CPA (Connector Position Assurance) für die korrekte Positionierung der FFC/FPC.