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2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

3. Wirtschaftliche Aspekte

verfasst von : Friederike Henke

Erschienen in: Die Rolle Deutschlands im Kontext der Energiewende

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Bisher habe ich gezeigt, dass der Kampf gegen den Klimawandel moralisch sehr dringlich ist. In diesem Kapitel soll gezeigt werden, dass und warum wirtschaftliche Interessen ebenfalls moralisch relevant sein können.

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Fußnoten
1
Siehe Kapitel 5 und 6.
 
2
Da es in dieser Arbeit um die deutsche Energiewende geht, konzentriere ich mich auf die Debatte innerhalb Deutschlands. Ähnliche Argumente tauchen sicherlich auch in anderen Staaten auf.
 
3
Siehe zum Beispiel: Bardt, Hubertus: „Klimaschutz darf nicht zu Protektionismus führen“, Handelsblatt, 16.09.2019, https://​www.​handelsblatt.​com/​meinung/​gastbeitraege/​gastbeitrag-klimaschutz-darf-nicht-zu-protektionismus-fuehren/​25019570.​html (zugegriffen am 15.03.2022); Felbermayr, Gabriel: „CO2-Klimapaket der Bundesregierung – Das wird ökonomisch sehr teuer“, Cicero, 14.10.2019, https://​www.​cicero.​de/​wirtschaft/​co2-klimapaket-bundesregierung-luft-energie-export-import (zugegriffen am 23.02.2022).
 
4
Mecke, Ingo, Nick Lin-Hi und Andreas Suchanek: „Wettbewerb“, Gabler Wirtschaftslexikon, ohne Datum, https://​wirtschaftslexik​on.​gabler.​de/​definition/​wettbewerb-48719/​version-271969 (zugegriffen am 21.02.2022).
 
5
Ebd.
 
6
Vgl., Bundeszentrale für politische Bildung (bpb): „Wettbewerb“, kurz&knapp Das Lexikon der Wirtschaft, ohne Datum, https://​www.​bpb.​de/​nachschlagen/​lexika/​lexikon-der-wirtschaft/​21127/​wettbewerb (zugegriffen am 24.02.2022).
 
7
„Der Preis eines beliebigen Guts passt sich in der Weise an, dass dadurch Angebots- und Nachfragemengen zur Übereinstimmung gelangen.“ Mankiw, N. Gregory und Mark P. Taylor: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, 5. Aufl., Stuttgart: Schäffer-Poeschel 2012, S. 95.
 
8
Auf einem idealen Markt unterscheiden sich die angebotenen Güter nicht und es gibt eine Vielzahl an Anbieter:innen und Nachfrager:innen, so dass Einzelne keine Wirkmacht besitzen. Vgl., ebd., S. 78.
 
9
Ebd., S. 93, Betonungen im Original.
 
10
Vgl., Tolksdorf, Michael: Dynamischer Wettbewerb. Einführung in die Grundlagen der deutschen und internationalen Wettbewerbspolitik, 1. Aufl., Wiesbaden: Gabler 1994, S. 56–58.
 
11
Vgl., Mankiw/Taylor: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, S. 378–383; Tolksdorf: Dynamischer Wettbewerb. Einführung in die Grundlagen der deutschen und internationalen Wettbewerbspolitik, S. 11–16.
 
12
Vgl., Schlösser, Hans-Jürgen: „Staatliche Handlungsfelder in einer Marktwirtschaft“, Informationen zur politischen Bildung/ izpb. Staat und Wirtschaft 294 (2007); Siehe auch Homann, Karl und Christoph Lütge: Einführung in die Wirtschaftsethik, 3. Aufl., Berlin/Münster: LIT 2013, S. 30–34 zu Wettbewerb als moralisch begrüßenswerte Dilemmastruktur.
 
13
Vgl., Aiginger, Karl: „Wettbewerbsfähigkeit von Firmen, Regionen und Ländern“, Die Volkswirtschaft (01.03.2008), S. 19–22, hier S. 19/20.
 
14
Vgl., Steigleder, Klaus: „Weltwirtschaft und Finanzmärkte“, in: Mieth, C., A. Goppel und C. Neuhäuser (Hrsg.): Handbuch Gerechtigkeit, Stuttgart/ Weimar: Metzler 2016, S. 472–477, hier S. 471.
 
15
Mecke, Ingo: „internationale Wettbewerbsfähigkeit“, Gabler Wirtschaftslexikon, ohne Datum, https://​wirtschaftslexik​on.​gabler.​de/​definition/​internationale-wettbewerbsfaehi​gkeit-39671/​version-263073 (zugegriffen am 23.02.2022).
 
16
Ebd.
 
17
Porter, Michael E.: „The Competitive Advantage of Nations“, Harvard Business Review 68/2 (1990), S. 73–93.
 
18
Vgl., ebd., S. 76.
 
19
Krugman, Paul: „Competitiveness: A Dangerous Obsession“, Foreign Affairs 73/2 (1994), S. 28–44.
 
20
Zur Debatte um den Begriff der internationalen Wettbewerbsfähigkeit siehe unter anderem: Alexandros, Psofogiorgos N. und Theodore Metaxas: „‚Porter vs Krugman‘: History, Analysis and Critique of Regional Competitiveness“, Journal of Economics and Political Economy 3 (2016); Feurer, Rainer und Kazem Chaharbaghi: „Defining Competitiveness: A Holistic Approach“, Management Decision 32/2 (1994), S. 49–58; Hay, Colin: „The ‚dangerous obsession‘ with cost competitiveness … and the not so dangerous obsession with competitiveness“, Cambridge Journal of Economics 36 (03.2012), S. 463–479; Straubhaar, Thomas: „Internationale Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft: Was ist das?“, Wirtschaftsdienst 74/10 (1994), S. 534–540.
 
21
World Economic Forum: „What is competitiveness?“, ohne Datum, https://​www.​weforum.​org/​agenda/​2016/​09/​what-is-competitiveness/​ (zugegriffen am 24.02.2022).
 
22
Vgl., Schwab, Klaus: „The Global Competitiveness Report 2019“, World Economic Forum, 2019, S. vii.
 
23
Siehe die verlinkte Kriterienliste auf: IMD World Competitiveness Center: „World Competetiveness Rankings 2020 Results“, ohne Datum.
 
24
Vgl., Aiginger: „Wettbewerbsfähigkeit von Firmen, Regionen und Ländern“.
 
25
Vgl., Krugman: „Competitiveness: A Dangerous Obsession“, S. 28–35.
 
26
Ebd., S. 34.
 
27
Siehe zum Beispiel: Porter: „The Competitive Advantage of Nations“, S. 78/79; Tolksdorf: Dynamischer Wettbewerb. Einführung in die Grundlagen der deutschen und internationalen Wettbewerbspolitik, S. 71–80; Siehe auch: Homann/Lütge: Einführung in die Wirtschaftsethik, S. 46–56.
 
28
Vgl., Homann/Lütge: Einführung in die Wirtschaftsethik, S. 17–23. Wenn Klimaschutzmaßnahmen für alle beteiligten Akteur:innen gelten, können auch Wettbewerbsnachteile für Unternehmen entstehen, die umweltschädlich agieren. Genau dieser Effekt ist zum Beispiel durch die Erhebung einer CO2-Steuer intendiert.
 
29
Siehe hierfür das erste Kapitel dieser Arbeit.
 
30
Siehe zum Beispiel: Kemfert, Claudia: „Warum wir Wachstum für Wohlstand brauchen“, claudiakemfert, 27.12.2010, https://​www.​claudiakemfert.​de/​warum-wir-wachstum-fuer-wohlstand-brauchen/​ (zugegriffen am 23.02.2022).
 
31
Vgl., Hirata, Johannes: „Wirtschaftswachstum und gute Entwicklung. Was ist dran an der Wachstumskritik?“, 12, München: RHI-Position, 2012, S. 10. Für eine Kritik an dieser Darstellung siehe: Jackson, Tim: Wohlstand ohne Wachstum. Leben und Wirtschaften in einer endlichen Welt, hg. von Heinrich-Böll-Stiftung, München: oekom 2011, S. 67–77.
 
32
Institut der deutschen Wirtschaft (iw Köln): „Wachstum“, ohne Datum, https://​www.​iwkoeln.​de/​themen/​wachstum-und-konjunktur/​wirtschaftswachs​tum.​html (zugegriffen am 24.02.2022). Siehe auch die Definitionen in: Hirata: „Wirtschaftswachstum und gute Entwicklung. Was ist dran an der Wachstumskritik?“, S. 9; Schäfer, Andreas: „Wachstum“, Gabler Wirtschaftslexikon, ohne Datum, https://​wirtschaftslexik​on.​gabler.​de/​definition/​wachstum-48617/​version-271868 (zugegriffen am 22.02.2022).
 
33
Carstensen, Kai u. a.: „Wohlstand und Wachstum“, Ifo Schnelldienst 66/15 (2013), S. 3–32, hier S. 4; Siehe auch: Bundeszentrale für politische Bildung (bpb): „Wirtschaftswachstum“, kurz&knapp Das Lexikon der Wirtschaft, ohne Datum, https://​www.​bpb.​de/​nachschlagen/​lexika/​lexikon-der-wirtschaft/​21136/​wirtschaftswachs​tum (zugegriffen am 24.02.2022).
 
34
Hirata: „Wirtschaftswachstum und gute Entwicklung. Was ist dran an der Wachstumskritik?“, S. 11. Für eine Diskussion der Gründe, die für Wirtschaftswachstum sprechen siehe: ebd., S. 14–22; Jackson: Wohlstand ohne Wachstum. Leben und Wirtschaften in einer endlichen Welt, S. 66–80.
 
35
Siehe zum Beispiel: Hirata: „Wirtschaftswachstum und gute Entwicklung. Was ist dran an der Wachstumskritik?“, S. 24–26; Jackson: Wohlstand ohne Wachstum. Leben und Wirtschaften in einer endlichen Welt, S. 52/53; Ludewig, Damian: „Wirtschaft, Wohlstand und Wachstum“, Heinrich-Böll-Stiftung, 15.07.2010, https://​www.​boell.​de/​de/​navigation/​oekologische-marktwirtschaft-wirtschaft-wohlstand-wachstum-ludewig-9731.​html (zugegriffen am 23.02.2022); Steigleder: „Weltwirtschaft und Finanzmärkte“, S. 472; Welzer, Harald: Alles könnte anders sein. Eine Gesellschaftsutopie für freie Menschen, Frankfurt am Main: Fischer 2019, S. 24–26.
Für eine detaillierte Diskussion der ökologischen Wachstumskritik siehe: Vogel, Tobias: Grundlegung einer Kritischen Theorie des Wirtschaftswachstums. Normative Maßstäbe und kausale Zurechenbarkeit von Wachstumsproblemen, Marburg: Metropolis-Verlag 2020, S. 147–252.
 
36
Siehe zum Beispiel: Hirata: „Wirtschaftswachstum und gute Entwicklung. Was ist dran an der Wachstumskritik?“, S. 23/24; Jackson: Wohlstand ohne Wachstum. Leben und Wirtschaften in einer endlichen Welt, S. 133/134 und das Vorwort von Jürgen Trittin ebd., S. 9.
Für eine detaillierte Diskussion des Zusammenhangs von Wachstum und Glück bzw. dem Konzept des guten Lebens siehe: Vogel: Grundlegung einer Kritischen Theorie des Wirtschaftswachstums. Normative Maßstäbe und kausale Zurechenbarkeit von Wachstumsproblemen, S. 65–114.
 
37
Vgl., Carstensen u. a.: „Wohlstand und Wachstum“, S. 11–13; Jackson: Wohlstand ohne Wachstum. Leben und Wirtschaften in einer endlichen Welt, S. 54–65. Für eine Diskussion kritischer Punkte in Bezug auf Wirtschaftswachstum siehe: Hirata: „Wirtschaftswachstum und gute Entwicklung. Was ist dran an der Wachstumskritik?“, S. 23–28.
 
38
Vgl., Jackson: Wohlstand ohne Wachstum. Leben und Wirtschaften in einer endlichen Welt, S. 38–53.
 
39
Vgl., ebd., S., 77–80.
 
40
Vgl., Friedman, Benjamin M.: The Moral Consequences of Economic Growth, New York: Vintage Books 2005, S. 3–6.
 
41
Ebd., S. 4.
 
42
Vgl., ebd., S. 5–9, S. 16. Friedman zeigt dies auch durch die Betrachtung der historischen Entwicklungen der USA (vgl., ebd., S. 105–215), Großbritanniens (vgl., ebd. S. 219–243), Frankreichs (vgl., ebd., S. 244–266) und Deutschlands (vgl., ebd., S. 267–294).
 
43
Ebd., S. 5.
 
44
Vgl., ebd., S. 79–102.
 
45
Vgl., ebd., S. 81.
 
46
Ebd., S. 82.
 
47
Ebd., S. 91.
 
48
Ebd., S. 92, Betonung im Original.
 
49
Vgl., ebd., S. 95/96.
 
50
Friedman betont, dass das größte Problem dieser Staaten ist, dass sie sich gerade nicht entwickeln. Vgl., ebd., S. 302.
 
51
Vgl., ebd., S. 297/298.
 
52
Vgl., ebd., S. 381.
 
53
Vgl., ebd., S. 382, S. 386.
 
54
Vgl., ebd., S. 387/388.
 
55
Ebd., S. 377.
 
56
Vgl., ebd., S. 378. Siehe in diesem Zusammenhang auch Abschnitt 2.​1 und Abschnitt 6.​3 dieser Arbeit.
 
57
Friedman: The Moral Consequences of Economic Growth, S. 382, Betonung im Original.
 
58
Vgl., ebd., S. 384–386. Das Kyoto Protokoll ist im Erscheinungsjahr von „The Moral Consequences of Economic Growth“ 2005 in Kraft getreten. Friedman scheint Hoffnungen in dieses zu setzen. Vgl., ebd., S. 390.
 
59
Vgl., ebd., S. 385.
 
60
Vgl., ebd., S. 372–377.
 
61
Dass sich dies dann auch negativ auf das Vorhaben des Klimaschutzes auswirken kann, werde ich in Abschnitt 5.​4 erläutern.
 
62
Vgl., Friedman: The Moral Consequences of Economic Growth, S. 14; Welzer: Alles könnte anders sein. Eine Gesellschaftsutopie für freie Menschen, S. 86–89.
 
63
Ich danke Klaus Steigleder, der mich auf diesen Aspekt aufmerksam gemacht hat.
 
64
Vgl., Vogel: Grundlegung einer Kritischen Theorie des Wirtschaftswachstums. Normative Maßstäbe und kausale Zurechenbarkeit von Wachstumsproblemen, S. 253–259.
 
65
Vgl., Hirata: „Wirtschaftswachstum und gute Entwicklung. Was ist dran an der Wachstumskritik?“, S. 7–9. Hirata spricht an dieser Stelle nicht von „Wohlstand“ sondern von „Wohlergehen“.
 
66
Bundeszentrale für politische Bildung (bpb): „Wohlstand“, kurz&knapp Das Lexikon der Wirtschaft, ohne Datum, https://​www.​bpb.​de/​nachschlagen/​lexika/​lexikon-der-wirtschaft/​21170/​wohlstand (zugegriffen am 24.02.2022).
 
67
Für eine Kritik am BIP siehe auch: Jackson: Wohlstand ohne Wachstum. Leben und Wirtschaften in einer endlichen Welt, S. 182.
 
68
Ebd., S. 37.
 
69
Vgl., Hirata: „Wirtschaftswachstum und gute Entwicklung. Was ist dran an der Wachstumskritik?“, S. 7/8; Jackson: Wohlstand ohne Wachstum. Leben und Wirtschaften in einer endlichen Welt, S. 54–65 und S. 150; Welzer: Alles könnte anders sein. Eine Gesellschaftsutopie für freie Menschen, S. 59/60.
 
70
Zu Shues Konzept der basalen Rechte und zur Theorie der konstitutiven Rechten von Gewirth siehe das erste Kapitel dieser Arbeit. Siehe auch: Hüther, Michael: „Die Corona-Krise lässt manche auf den Untergang des Kapitalismus hoffen“, Der Tagesspiegel, 22.03.2020, https://​www.​tagesspiegel.​de/​kultur/​wiederentdeckung​-des-starken-staates-die-corona-krise-laesst-manche-auf-den-untergang-des-kapitalismus-hoffen/​25666864.​html (zugegriffen am 23.02.2022); Steigleder: „Weltwirtschaft und Finanzmärkte“, S. 471/472 und S. 474/475.
 
71
Steigleder: „Weltwirtschaft und Finanzmärkte“, S. 472.
 
72
Vgl., Jackson: Wohlstand ohne Wachstum. Leben und Wirtschaften in einer endlichen Welt, S. 38–53.
 
73
Vgl., Hirata: „Wirtschaftswachstum und gute Entwicklung. Was ist dran an der Wachstumskritik?“, S. 7–9; Homann/Lütge: Einführung in die Wirtschaftsethik, S. 34–38 und S. 57–70; Steigleder: „Weltwirtschaft und Finanzmärkte“, S. 474–476. Siehe in diesem Zusammenhang auch die Definitionen von sozialer Marktwirtschaft: Suchanek, Andreas, Nick Lin-Hi und Dirk Sauerland: „Soziale Marktwirtschaft“, Gabler Wirtschaftslexikon, ohne Datum, https://​wirtschaftslexik​on.​gabler.​de/​definition/​soziale-marktwirtschaft-42184/​version-265538 (zugegriffen am 22.02.2022); Bundeszentrale für politische Bildung (bpb): „soziale Marktwirtschaft“, kurz&knapp, ohne Datum, https://​www.​bpb.​de/​nachschlagen/​lexika/​lexikon-der-wirtschaft/​20642/​soziale-marktwirtschaft (zugegriffen am 22.02.2022). Siehe außerdem: Hüther, Michael: „Marktwirtschaft + Öko“, Futurzwei (09.09.2019), https://​futurzwei.​org/​article/​1228 (zugegriffen am 23.02.2022).
 
74
Siehe zum Beispiel: Felber, Christian: Gemeinwohl-Ökonomie, 4. Aufl., Wien: Piper 2018; Göpel, Maja: Unsere Welt neu denken. Eine Einladung, 6. Aufl., Berlin: Ullstein 2020; Jackson: Wohlstand ohne Wachstum. Leben und Wirtschaften in einer endlichen Welt; Raworth, Kate: Die Donut-Ökonomie. Endlich ein Wirtschaftsmodell, das den Planeten nicht zerstört, 3. Aufl., London/ München: Hanser 2020; Schneidewind, Uwe: Die große Transformation. Eine Einführung in die Kunst gesellschaftlichen Wandels, Frankfurt am Main: S. Fischer Verlag 2018.
 
75
Siehe auch: Kolmar, Martin: „Immer mehr Wachstum wird unser Leben zerstören“, Zeit Online, 14.06.2019, https://​www.​zeit.​de/​wirtschaft/​2019-04/​industriepolitik​-umstieg-klimapolitik-digitalisierung-globalisierung-nachhaltigkeit/​komplettansicht (zugegriffen am 23.02.2022).
 
Metadaten
Titel
Wirtschaftliche Aspekte
verfasst von
Friederike Henke
Copyright-Jahr
2022
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-39696-1_3