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2024 | OriginalPaper | Buchkapitel

5. Besonderheiten des Staates

verfasst von : Heinz-Dieter Horch, Manfred Schubert, Stefan Walzel

Erschienen in: Besonderheiten der Sportbetriebslehre

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Nach den Besonderheiten der Sportgüter (s. Kap. 1-3) geht es in den Kapiteln 4 bis 6 des Lehrbuches nun um Besonderheiten von Sportbetrieben. Der Staat stellt bspw. über Schulen und Sportverwaltungen eine Vielzahl von Sportangeboten bereit. Die Steuerungsmechanismen des Staates sowie die seiner Verwaltungen unterscheiden sich bei allen Gemeinsamkeiten grundlegend von jenen des Marktes und der Unternehmen. Diese sechs Besonderheiten werden vorgestellt und diskutiert. Der Eingriff des Staates in den Sport wird durch Aspekte des Marktversagens legitimiert. Zugleich knüpft die Kritik an der staatlichen Verwaltung an Aspekte des Staatsversagens an. Beide Formen des Versagens und deren Konsequenzen werden vorgestellt und ausführlich diskutiert. Als Antwort auf die Kritik an der Verwaltungslehre entwickelte sich das New Public Management. Welche Transformationsprozesse dadurch ausgelöst werden können und welche Auswirkungen dies auf die kommunale Sportverwaltung in Deutschland hat, ist ebenfalls Gegenstand dieses Kapitels. Abschließend wird ein neues Modell für die staatliche Sportverwaltung vorgestellt: New Public Governance.

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Fußnoten
1
Dieses Kapitel baut auf Kap. 1 bis Kap. 3 (Grundlagen und Besonderheiten einer Sportbetriebslehre) auf. Wir empfehlen daher diese vorab zu lesen (s. auch einleitendes Kap. „Grundidee und Konzeption des Lehrbuchs“).
 
2
In diesem Kapitel wird auch die Frage der Legitimation und Kritik der öffentlichen Sportförderung weiterführend behandelt.
 
3
Pawlowski und Breuer (2012) kommen für das Jahr 2010 durch eine Erweiterung der sonst üblicherweise zitierten Zahlen des statistischen Bundesamtes (durch Berücksichtigung von Wettmittelfonds, Eigenbetrieben, Sportwissenschaft, Schul- und Hochschulsport, Polizeidienst, Verzicht auf Steuereinnahmen) z. B. auf eine Summe von insgesamt 10 Mrd. € Ausgaben aller staatlicher Ebenen für Sport. Preuß, Ahlert und an der Heiden (2016) kommen aufgrund einer andersartigen Berechnung auf 16,4 Mrd. €.
 
4
Bei diesen Angaben des Statistischen Bundesamtes, die üblicherweise zitiert werden, die aber laut Pawlowski und Thieme (2016) seit 2008 nicht mehr erhoben werden, sind (s. Fußnote 2) z. B. die Ausgaben der Länder für den Schul- und Hochschulsport 2010 mit ca. 4 Mrd. € nicht enthalten, ebenso aber auch nicht die ca. 800 Mio. € der in den kommunalen Haushalten nicht enthaltenen Eigenbetriebe. Allerdings handelt es sich bei den Ausgaben der Kommunen für den Sport nur um eine freiwillige Leistung, die in Zeiten knapper Finanzen immer wieder auf den Prüfstand gestellt werden.
 
5
Üblicherweise werden aber nur Non-Governmental-Organisationen so bezeichnet (s. Abschn. 4.​3.​2).
 
6
Darüber hinaus hat der Staat die Möglichkeit, sich über Verschuldung, Inflation und Staatsbankrott zu finanzieren. Um dies zu verhindern, wurden von der Politik unabhängige Notenbanken eingeführt.
 
7
Der Begriff kommt von Kammer. So hieß die für den fürstlichen Haushalt zuständige Behörde.
 
8
Dieser Mangel an staatlichen Finanzmitteln wurde u. a. verursacht durch ein verändertes politisches Klima (Neoliberalismus: schlanker Staat), strukturelle Wirtschaftsprobleme, die Globalisierung sowie die Finanzkrise 2008 und die dadurch verschärfte Schuldenkrise des Staates. Hinzu kamen für Deutschland speziell die Kosten der Wiedervereinigung.
 
9
Ihre Erklärungskraft ist jedoch nicht unbegrenzt, z. B. ist rational egoistisch nicht zu erklären, warum Menschen – trotz des geringen Einflusses, den eine einzelne Stimme hat – wählen, oder warum Politiker:innen Entscheidungen treffen, die massiv gegen die Interessen ihrer eigenen Wähler:innen gerichtet sind (s. Schröders Agenda- und Hartz IV-Politik).
 
10
Usus: Nutzung; abusus: Veränderung; usus fructus: Früchte, Gewinne; ius abutendi: Veräußerung.
 
11
Man kann dabei drei Typen von öffentlichen Betrieben unterscheiden: (1.) Regiebetriebe stehen im Haushaltsplan und werden von Beamt:innen geführt. (2.) Eigenbetriebe stehen nur mit dem geschätzten Reinertrag im Haushaltsplan. (3.) Betriebe, deren Eigentum zwar mehrheitlich in öffentlicher Hand ist, die aber eine privatrechtliche Verfassung haben.
 
12
Beim Neoliberalismus handelt es sich um eine Neufassung des Liberalismus aus dem 19. Jahrhundert. Gefordert wird die Dominanz des Marktes gegenüber dem Staat. Neben Privatisierung gehören Deregulierung, Steuersenkungen und ein Zurückfahren staatlicher Aktivitäten auf ein Minimum (Eigentumssicherung, innere und äußere Sicherheit) zum Konzept. Im Fokus der Kritik steht neuerdings vor allem die dadurch mit ausgelöste wachsende soziale Ungleichheit.
 
13
Korporatismus bezeichnet die zwangsweise Einbindung von Ständen und Verbänden, Neo-Korporatismus die freiwillige Symbiose von Vereinen/Verbänden und Staat, in der die Verbände staatlich unterstützt werden und dafür im Gegenzug staatliche Aufgaben übernehmen (Meier, 1988).
 
14
Klassische Verträge sind solche, in denen Leistung und Gegenleistung zeitlich zusammenfallen und/oder eindeutig spezifiziert sind, wie beim Kauf von Benzin. Bei neoklassischen Verträgen können nicht alle Eventualitäten im Voraus berücksichtigt werden. Sie haben mittelfristigen Charakter, wie bei Bauverträgen. Relationale Verträge sind langfristig angelegt. An die Stelle expliziter Abmachungen treten implizite Vereinbarungen und gegenseitiges Abhängigkeitsbewusstsein, wie bei Kooperations- und Arbeitsverträgen (Picot et al., 2020).
 
15
Das Bild kann zudem noch um den privaten Haushalt erweitert werden. Sport wird zunehmend statt in Vereinen oder Fitnessstudios auch privat, d. h. nicht- bzw. selbstorganisiert, betrieben.
 
16
Durch die Privatisierungen der letzten Jahrzehnte wurde dieser aber vor allem im Gesundheitssystem zunehmend eingeschränkt. Es gibt z. B. immer weniger kommunale oder Nonprofit-Krankenhäuser.
 
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Metadaten
Titel
Besonderheiten des Staates
verfasst von
Heinz-Dieter Horch
Manfred Schubert
Stefan Walzel
Copyright-Jahr
2024
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-42538-8_5

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