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21.12.2021 | Brennstoffzelle | Nachricht | Online-Artikel

Air Liquide und Iveco erforschen schwere Brennstoffzellen-Lkw

verfasst von: Patrick Schäfer

1 Min. Lesedauer

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Iveco und Air Liquide haben ein Memorandum of Understanding zur Entwicklung der Wasserstoffmobilität in Europa unterzeichnet. Gemeinsam wollen die Partner die Einführung von schweren Brennstoffzellen-Lkw untersuchen.

Iveco und Air Liquide wollen die Entwicklung von schweren Brennstoffzellen-Nutzfahrzeugen vorantreiben. Dafür haben sie ein Memorandum of Understanding (MOU) zur Entwicklung der Wasserstoffmobilität in Europa unterzeichnet. Die Nutzfahrzeugmarke von CNH Industrial und der Anbieter von Gasen wollen dafür die sich ergänzenden Kompetenzen der beiden Unternehmen nutzen. Gemeinsam wollen sie die Einführung von schweren, mit Brennstoffzellen betriebenen Elektro-Lkw für den Fernverkehr analysieren und dabei auch die Infrastruktur von Wasserstofftankstellen entlang der wichtigsten transeuropäischen Verkehrskorridore untersuchen.

"Wasserstoff kann erheblich zur Verringerung der Emissionen im Verkehrssektor beitragen, da er sich besonders gut für schwere Fernverkehrsnutzfahrzeuge eignet", sagt Matthieu Giard, Vizepräsident und Mitglied des Exekutivausschusses, der bei Air Liquide für die Wasserstoffaktivitäten verantwortlich ist. Die Unternehmen arbeiten bereits im Rahmen des Hyammed-Projekts (Hydrogène à Aix-Marseille pour une Mobilité Ecologie et Durable) zusammen. Dort geht es um die Entwicklung der ersten europäischen Flotte von 44-Tonnen-Lkw mit Brennstoffzellen-Elektroantrieb sowie die Errichtung der ersten Hochdruck-Wasserstofftankstelle mit einer Kapazität von 1 t pro Tag.

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