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2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

Coworking Spaces als dritter Arbeitsort – eine Alternative zur Arbeit von zu Hause

verfasst von : Wenzel Matiaske, Hartmut Seifert

Erschienen in: Arbeiten in der neuen Normalität

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Coworking Spaces (CWS) bieten als dritter Arbeitsort eine flexibel nutzbare Alternative zur Arbeit im Betrieb und zum Homeoffice. Der Beitrag gibt einen knappen Überblick über Nutzung und Strukturen von CWS. Außerdem zeigt er, dass CWS gegenüber dem Homeoffice die Möglichkeit bieten, sich an einem technisch modernen Arbeitsplatz in einer inspirierenden Arbeitsatmosphäre mit anderen Nutzer*innen auszutauschen, zu sozialen Kontakten, zum Netzwerken. Damit von diesen Vorzügen nicht nur wie bisher primär Erwerbstätige in städtischen, sondern auch in ländlichen Regionen profitieren können, erscheinen Anstöße der öffentlichen Politik notwendig.

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Fußnoten
1
Die großen Betreiber wie WeWork, Regius und andere unterhalten CWS ausschließlich in Großstädten.
 
2
Die Förderung beträgt pro neu gegründetem CWS bis zu 100.000 € für Einrichtung und Unterhalt für drei Jahre.
 
4
Die vier größten Anbieter sind WeWork, Regius, Mindspace, rent24: https://​www.​gruender.​de/​hr-office/​coworking-spaces-in-deutschland/​.​
 
5
Z.B. WeWork Köln Friesenplatz.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Alipour JV, Falck O, Schüller S (2020) Homeoffice während der Pandemie und die Implikationen für eine Zeit nach der Krise. ifo Schnelldienst 73(7):30–36 Alipour JV, Falck O, Schüller S (2020) Homeoffice während der Pandemie und die Implikationen für eine Zeit nach der Krise. ifo Schnelldienst 73(7):30–36
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Metadaten
Titel
Coworking Spaces als dritter Arbeitsort – eine Alternative zur Arbeit von zu Hause
verfasst von
Wenzel Matiaske
Hartmut Seifert
Copyright-Jahr
2022
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-64393-8_11

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