Nicht ausgelastete Kapazitäten, fehlende Aufträge - in China lief es zuletzt nicht gut für Deutschlands Maschinenbauunternehmen. Nun gibt es Hoffnung auf eine Trendwende.
In Mikrostruktur, Porosität und Oberfläche unterscheiden sich additiv gefertigte Teile maßgeblich von konventionell verarbeiteten Metallen. Damit stellen sich Fragen hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit der Teile.
Anstelle von Magnesium, das die Europäische Union auf ihrer Liste der kritischen Rohstoffe führt, setzt ein neues Verfahren zur Entschwefelung von Gusseisen auf Kalk. Das bringt zahlreiche Vorteile mit sich.
Der von Fraunhofer IESE und Partnern aus der Wirtschaft entwickelte AAS Dataspace for Everybody verschafft auch kleineren Unternehmen Zugang zu Technologie wie Digitalen Zwillingen und Produktpässen.
Die Zahl der Sprengungen von Geldautomaten hat in den letzten Jahren in Deutschland stark zugenommen – laut Bundeskriminalamt wurden allein 2022 rund 500 Fälle bekannt. Eine neue Klebtechnik innerhalb der Geldkassetten soll Täter abschrecken.
Bisher stoßen sogenannte Bio-Composites bei anspruchsvollen Produkten schnell an Grenzen. Die Hochschule Aalen und Fraunhofer IGCV wollen das gemeinsam ändern.
Das globale Chemieunternehmen OQ Chemicals hat die Produktion an seinen Standorten Oberhausen und Marl wieder aufgenommen. Der Ausfall der Synthesegas-Anlage eines Zulieferers hatte zuvor dazu geführt, dass OQ Chemicals für bestimmte Produkte „Force Majeure“ (Höhere Gewalt) erklären musste.
Die zukünftigen Projekte und Themen im Sales-Bereich der Sparten Produktprüfung und -zertifizierung des SKZ haben seit März 2024 personelle Unterstützung: Sandra Leuckert ergänzt das Vertriebsteam um Alexander Ebenbeck (Vertriebsleiter).
Die Migration von MES in die Cloud bringt eine Vielzahl an Vorteilen. Wer sie in Angriff nehmen will, profitiert schnell, sollte allerdings schrittweise vorgehen und eine detaillierte Roadmap erstellen.
Schon ein kurzer Stromausfall kann zu Schäden in der Produktion eines Betriebes führen. Die Industrie- und Handelskammer hat sich erkundigt, wie groß dieses Problem ist.
Ein weltweit agierender Anbieter von Kleb- und Dichtstoffen mit Hauptsitz in Deutschland plant, seine Produktion am Standort Schwepnitz stufenweise zu verlagern und die Niederlassung Ende 2025 zu schließen.
Klebebänder müssen eine zuverlässige Haftung auf verschiedenen Oberflächen gewährleisten. Das Würzburger Kunststoff-Institut SKZ ist akkreditiert, Prüfungen und Belastungsanforderungen an Klebebändern durchzuführen.
Um die sensiblen Bauteile eines smarten Bewässerungssystems verlässlich zu fixieren und zu schützen, wird ein für die hohen Anforderungen im Freien wie Alterungs-, Temperatur- und Wasserbeständigkeit entwickelter Klebstoff eingesetzt.
Erstmalig wurde im Rahmen eines Forschungsprojekts ein Rumpfsegment in Originalgröße aus thermoplastischen CFK hergestellt. Sowohl Gewicht als auch die Herstellkosten sollen damit um 10 % sinken.
In der Fertigungsbranche ist das Thema generative künstliche Intelligenz angekommen, in industriellen Prozessen etabliert ist die Technologie bislang laut McKinsey aber kaum.
Leichtbauprodukte aus nachwachsenden Rohmaterialien gelten als nachhaltig. Fraunhofer WKI arbeitet an entsprechenden Werkstoffen – unter besonderer Berücksichtigung der Recyclingfähigkeit
Der Bedarf an Lithium, Nickel und anderen kritischen Rohstoffen steigt. Bis 2030 soll das Angebot an Lithium und Nickel auf dem Weltmarkt nur knapp den Bedarf decken – und gibt es erhebliche Planungsunsicherheiten.
Mit einer Rolle Klebeband im Notfallkoffer lassen sich auf der Reise im Wohnwagen oder Camping-Bus kleinere Klebungen und Abdichtungen unkompliziert erledigen.
Damit Spielekonsolen einwandfrei funktionieren und viel Spielspaß bieten, muss eine Vielzahl an Komponenten auf kleinstem Raum miteinander verbunden werden. Die Klebtechnik spielt dabei eine wichtige Rolle.
Christoph Kowitz hat Anfang Mai die Leitung der US-Landesgesellschaft Wacker Chemical Corporation (WCC) übernommen. Er folgt David Wilhoit nach, der seit 2015 für das Nord- und Mittelamerikageschäft des Konzerns verantwortlich war.