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2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Das sinnzentrierte Mindset – Freiheit und Verantwortung

Wichtige Aspekte der originären Logotherapie

verfasst von : Bernd Ahrendt, Rebecca Sabine Nikolaus, Jörg Zilinski

Erschienen in: Das organisationale Ikigai

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Mit der Logotherapie und Existenzanalyse nach Viktor E. Frankl (kurz: originäre Logotherapie) steht eine Philosophie zur Verfügung, die es ermöglicht, den Begriff des Ikigai annähernd für den nicht-japanischen Kulturraum zu erklären. Ziel des vorliegenden Kapitels ist es daher, wesentliche Gedanken der originären Logotherapie zu erläutern, die zum Verstehen eines sinnzentrierten Mindsets wichtig sind. So wird zunächst der Sinnbegriff genauer dargelegt, bevor auf das Menschenbild Frankls eingegangen wird. Hiernach entspringt die Sinnorientierung des Menschen dessen noetischer (= geistiger) Dimension und stellt dessen Grundmotivation dar. Sinnverwirklichung ist dabei als Werteverwirklichung zu verstehen: Das Individuum kann und soll sich mit seiner Einzigartigkeit u. a. in die Gemeinschaft einbringen, aus dem sich ein kontinuierlicher Wertaustausch zwischen Individuum und Gemeinschaft entwickelt. Mit einer zusammenfassenden Beschreibung von acht wichtigen Aspekten („Oktogon des sinnzentrierten Mindsets“) schließt das Kapitel.

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Fußnoten
1
Es sei angemerkt, dass grundsätzliche Unterschiede bestehen bleiben. So ist der Ikigai-Begriff stets subjektiv und losgelöst von ethischen Wertvorstellungen zu begreifen, der weder von einer konkreten Situation noch von äußeren Bedingungen abhängt. Entsprechend besteht auch kein unmittelbarer Zusammenhang mit der individuellen Verantwortung eines Menschen. So kann etwa die Katze genauso ein Ikigai für einen Menschen sein („Meine Katze ist für mich ein Ikigai, weil sie so lieb ist.“) wie ein Obstgarten („Mein Obstgarten ist für mich ein Ikigai, weil ich gerne dort arbeite.“) oder die Vermehrung des eigenen Vermögens („Für mich ist es ein Ikigai, mein Vermögen zu vermehren. Nichts ist schöner als ein wohlhabendes Leben, weil man alles haben kann und keine Angst vor der Zukunft haben muss.“). Die Logotherapie und Existenzanalyse nach Frankl geht demgegenüber von einem objektiven Sinnbegriff aus. Sinn ist für einen Menschen hierbei nur in einem konkreten Augenblick erkennbar und wird durch Werte verwirklicht, sodass Frankl der Freiheit und der Verantwortung eines Menschen einen hohen Stellenwert einräumt. Trotz dieser Unterschiede bietet die Logotherapie und Existenzanalyse aus Sicht der Autoren eine gleichwohl geeignete Grundlage für das Verständnis von Ikigai, wobei genau genommen von einem „werteorientierten Ikigai“ gesprochen werden müsste. Der ab diesem Kapitel verwendete Ikigai-Begriff wird in diesem Sinne verwendet.
 
2
Frankl verglich in seinem berühmten „Fadenkreuz“ den homo faber (= der arbeitende Mensch im Sinne der Verwirklichung schöpferischer Werte) mit dem homo patiens (= der leidende Mensch im Sinne eines Umgangs mit der tragischen Trias) und zeigte auf, dass es bei ersterem um Erfolg/Misserfolg, während es beim homo patiens um die Aspekte von Erfüllung und Verzweiflung geht (vgl. stellvertretend Frankl 1992, S. 68 f.).
Frankl war dem homo patiens Zeit seines Lebens sehr zugetan; ihm galt sein Respekt, da ihm aufgrund seiner eigenen Biografie bewusst war, welche Höchstleistungen im Umgang mit Leiden von einem Menschen verlangt werden. So hatte Frankl in seinem Arbeitszimmer eine Figur des homo patiens stehen und hat ihn auch als Titel für ein Buch gewählt (vgl. Frankl 1990).
 
3
Es sei darauf hingewiesen, dass Frankl unter echter Liebe eine Beziehung von Mensch zu Mensch in seiner Ganzheit verstand, was er als „koexistentiellen Akt“ bezeichnete (Frankl 2015a, S. 182). Eine solche echte Liebe erkennt einen anderen Menschen als ein einzigartiges Wesen. Eine solche Liebe bereichert das Leben dieses liebenden Menschen – auch wenn seine Liebe nicht erwidert wird.
Gleichwohl ist es aber auch möglich, dass ein Mensch – statt einen anderen Menschen in seiner Ganzheit wahrzunehmen – in einem zwei- oder eindimensionalen Bezug bleibt, sodass es zu einem ausschließlich sexuellen Interesse (körperliche Dimension) und/oder zu einer Verliebtheit (psychische Dimension) kommt (vgl. hierzu Lukas 1989, S. 130 f.).
 
4
Zwar schrieb Frankl in seinen Texten wiederholt von einem „Sinnbedürfnis“, versteht darunter aber kein dem Psychophysikum zuzuordnendes Mangelerleben, das es gemäß dem homöostatischen Prinzip zu befriedigen gilt. Insofern bleibt Frankl an diesen Stellen etwas unscharf, was sich im Kontext seiner Schriften jedoch aufklärt.
 
Literatur
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Zurück zum Zitat Frankl VE (2015a) Ärztliche Seelsorge, Grundlagen der Logotherapie und Existenzanalyse. 6. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München Frankl VE (2015a) Ärztliche Seelsorge, Grundlagen der Logotherapie und Existenzanalyse. 6. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München
Zurück zum Zitat Frankl, VE (2015b) Psychotherapie für den Alltag. Rundfunkvorträge über Seelenheilkunde. Verlag Herder GmbH, Freiburg im Breisgau Frankl, VE (2015b) Psychotherapie für den Alltag. Rundfunkvorträge über Seelenheilkunde. Verlag Herder GmbH, Freiburg im Breisgau
Zurück zum Zitat Frankl VE (1999) Der unbewusste Gott. Psychotherapie und Religion. 5. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München Frankl VE (1999) Der unbewusste Gott. Psychotherapie und Religion. 5. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München
Zurück zum Zitat Frankl VE (1998) Das Leiden am sinnlosen Leben. Psychotherapie für heute. 9. Auflage. Verlag Herder, Freiburg im Breisgau Frankl VE (1998) Das Leiden am sinnlosen Leben. Psychotherapie für heute. 9. Auflage. Verlag Herder, Freiburg im Breisgau
Zurück zum Zitat Frankl VE (1995) Der Mensch vor der Frage nach dem Sinn. Eine Auswahl aus dem Gesamtwerk. 10. Auflage. R. Piper GmbH & Co. KG, München Frankl VE (1995) Der Mensch vor der Frage nach dem Sinn. Eine Auswahl aus dem Gesamtwerk. 10. Auflage. R. Piper GmbH & Co. KG, München
Zurück zum Zitat Frankl VE (1992) Die Sinnfrage in der Psychotherapie. 4. Auflage. R. Piper GmbH & Co. KG, München Frankl VE (1992) Die Sinnfrage in der Psychotherapie. 4. Auflage. R. Piper GmbH & Co. KG, München
Zurück zum Zitat Frankl VE (1991) Der Wille zum Sinn. Ausgewählte Vorträge über Logotherapie. R. Piper GmbH & Co. KG, München Frankl VE (1991) Der Wille zum Sinn. Ausgewählte Vorträge über Logotherapie. R. Piper GmbH & Co. KG, München
Zurück zum Zitat Frankl VE (1990) Der leidende Mensch. Anthropologische Grundlagen der Psychotherapie. R. Piper GmbH & Co. KG, München Frankl VE (1990) Der leidende Mensch. Anthropologische Grundlagen der Psychotherapie. R. Piper GmbH & Co. KG, München
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Zurück zum Zitat Frankl VE (1986) Die Psychotherapie in der Praxis. Eine kasuistische Einführung für Ärzte. R. Piper GmbH & Co. KG, München Frankl VE (1986) Die Psychotherapie in der Praxis. Eine kasuistische Einführung für Ärzte. R. Piper GmbH & Co. KG, München
Zurück zum Zitat Frankl VE (1966) Self-Transcendence as a Human Phenomenon. Journal of Humanistic Psychology 2:97–106CrossRef Frankl VE (1966) Self-Transcendence as a Human Phenomenon. Journal of Humanistic Psychology 2:97–106CrossRef
Zurück zum Zitat Frankl VE, Kreuzer F (1986) Im Anfang war der Sinn. Von der Psychoanalyse zur Logotherapie. R. Piper GmbH & Co. KG, München Frankl VE, Kreuzer F (1986) Im Anfang war der Sinn. Von der Psychoanalyse zur Logotherapie. R. Piper GmbH & Co. KG, München
Zurück zum Zitat Grawe K (2000) Psychologische Therapie. 2. Auflage. Hogrefe Verlag, Göttingen Grawe K (2000) Psychologische Therapie. 2. Auflage. Hogrefe Verlag, Göttingen
Zurück zum Zitat Koltko-Rivera ME (2006) Rediscovering the Later Version of Maslow’s Hierarchy of Needs: Self-Transcendence and Opportunities for Theory, Research, and Unification. Review of General Psychology 4:302–317CrossRef Koltko-Rivera ME (2006) Rediscovering the Later Version of Maslow’s Hierarchy of Needs: Self-Transcendence and Opportunities for Theory, Research, and Unification. Review of General Psychology 4:302–317CrossRef
Zurück zum Zitat Kurz W (2011) Sinn und Lebensqualität. Das Sinnbedürfnis in Relation zu den Grundbedürfnissen. In: Zsok O (Hrsg) „Du kannst dem Sinn nicht ausweichen“. Existenz als Herausforderung für den Einzelnen und für die Gesellschaft. Vorträge und Seminare zum 25-jährigen Bestehen des Süddeutschen Instituts für Logotherapie und Existenzanalyse gAG. Jubiläumskongress am 01./02. April 2011 in Fürstenfeldbruck, Fürstenfeldbruck Kurz W (2011) Sinn und Lebensqualität. Das Sinnbedürfnis in Relation zu den Grundbedürfnissen. In: Zsok O (Hrsg) „Du kannst dem Sinn nicht ausweichen“. Existenz als Herausforderung für den Einzelnen und für die Gesellschaft. Vorträge und Seminare zum 25-jährigen Bestehen des Süddeutschen Instituts für Logotherapie und Existenzanalyse gAG. Jubiläumskongress am 01./02. April 2011 in Fürstenfeldbruck, Fürstenfeldbruck
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Metadaten
Titel
Das sinnzentrierte Mindset – Freiheit und Verantwortung
verfasst von
Bernd Ahrendt
Rebecca Sabine Nikolaus
Jörg Zilinski
Copyright-Jahr
2023
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-66971-6_2

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