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2024 | OriginalPaper | Buchkapitel

1. Einleitung

verfasst von : Zita K. Lucius

Erschienen in: Kreativität im Kontext von New Work

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die Innovationsfähigkeit von Unternehmen gilt als treibender Faktor des Wettbewerbsvorteils. Unternehmen, die sich stetig weiterentwickeln und ihre Kompetenzen erweitern, wird prognostiziert, dass sie langfristig wettbewerbsfähiger und profitabler sein werden. Dafür müssen Unternehmen auf die vorherrschende Unsicherheit und Volatilität der Märkte flexibel reagieren können.

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Fußnoten
1
Anmerkung: Um die Lesbarkeit zu verbessern, wird in diesem Dokument die allgemeine männliche Form verwendet. Weibliche und andere geschlechtliche Identitäten werden dabei ausdrücklich inkludiert, soweit dies für die Aussage notwendig ist.
 
2
Ein Führungsstil, der dem Militär entstammt. Der Fokus liegt auf dem Drillen der Einsatzkräfte, damit sie ihre Aufgaben nicht hinterfragten. Dadurch können unvorhergesehene Ereignisse und individuelle Bedürfnisse unterdrückt beziehungsweise kontrolliert werden (vgl. Clegg & Clarke, 1999).
 
3
Strenge Hierarchien an Zugehörigkeit und Erfolg gemessen, klare Strukturen und gesteigerte Effizienz prägen den sogenannten Fordismus. Dieser entstammt der Ära, als Henry Ford die Massenproduktion von Konsumgütern durch Fließbandproduktionen maßgeblich veränderte (vgl. Clegg & Clarke, 1999).
 
4
Weber prägte den Begriff der Bürokratie, welche in stetig wachsenden Unternehmen aufkam (vgl. Clegg & Clarke, 2001).
 
Metadaten
Titel
Einleitung
verfasst von
Zita K. Lucius
Copyright-Jahr
2024
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-43321-5_1

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