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Erschienen in:
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2024 | OriginalPaper | Buchkapitel

4. Fazit

verfasst von : Jan-Paul Lüdtke, Michael Fretschner

Erschienen in: D2C – Direkte Kundenbeziehungen statt Plattformabhängigkeit

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

D2C-Strategien werden für Markenhersteller zunehmend wichtiger, um sich von der Dominanz von Plattformen wie Amazon zu lösen. Letztere haben eine enorme Marktmacht aufgebaut und können selbst etablierten Markenherstellern hohe Margen abzwingen. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass Plattformen eigene Produkte auf den Markt bringen, die den Markenprodukten der Hersteller Konkurrenz machen. Um sich von Plattformen unabhängiger zu machen, formulieren wir im Folgenden zehn wichtige Take-Aways, die Markenhersteller bei der Entwicklung ihrer D2C-Strategien berücksichtigen sollten und geben einen abschließenden Ausblick auf die digitale Hersteller-Händler-Beziehung.

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Literatur
Gellman, R. (1996). Disintermediation and the Internet. Government Information Quarterly, 13(1), 1–8.CrossRef
Haberstock, P. (2018). Joint-Venture-Strategien zum Aufbau digitaler Plattformen. M&A Review, 29(3), 58–66.
Leimstoll, U., & Wölfle, R. (2021). Direct to Consumer (D2C) E-commerce: Goals and strategies of brand manufacturers. In New trends in business information systems and technology: Digital innovation and digital business transformation (S. 237–250). Springer.CrossRef
Lienhard, S. D. (2023). Direct-to-consumer (D2C) strategies of established consumer goods manufacturers: A dynamic capability perspective (Doctoral dissertation, University of St. Gallen).
Metadaten
Titel
Fazit
verfasst von
Jan-Paul Lüdtke
Michael Fretschner
Copyright-Jahr
2024
Buch
D2C – Direkte Kundenbeziehungen statt Plattformabhängigkeit

Print ISBN: 978-3-658-43931-6

Electronic ISBN: 978-3-658-43932-3

Copyright-Jahr: 2024

DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-43932-3_4