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2024 | Buch

Forschungsinstitute für Zahlentheorie in Indien

Im 20. Jahrhundert

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Über dieses Buch

Dieses Buch versucht, die schrittweise Entwicklung der wichtigsten Forschungsinstitute zur Zahlentheorie in Südindien, Punjab, Mumbai, Bengalen und Bihar zu beschreiben, einschließlich der Gründung des Tata Institute of Fundamental Research (TIFR) in Mumbai, einem bahnbrechenden Ereignis in der Geschichte der Zahlentheorie-Forschung in Indien. Die Forschung zur Zahlentheorie in Indien begann in der modernen Zeit mit dem Auftreten des ikonischen Genies Srinivasa Ramanujan, das Mathematiker auf der ganzen Welt inspirierte. Das Buch diskutiert die nationale und internationale Wirkung der Forschung indischer Zahlentheoretiker und enthält eine sorgfältig zusammengestellte, umfassende Bibliographie bedeutender indischer Zahlentheoretiker des 20. Jahrhunderts. Es ist wichtig für die historische Dokumentation und eine wertvolle Ressource für Forscher auf diesem Gebiet. Das Buch diskutiert auch kurz die Bedeutung der Zahlentheorie in der modernen Mathematik, einschließlich Anwendungen der Ergebnisse indigener Zahlentheoretiker in praktischen Bereichen. Da das Buch aus der Perspektive der Wissenschaftsgeschichte geschrieben ist, wurden technische Fachbegriffe und mathematische Ausdrücke so weit wie möglich vermieden.

Die Übersetzung wurde mit Hilfe von künstlicher Intelligenz durchgeführt. Eine anschließende menschliche Überarbeitung erfolgte vor allem in Bezug auf den Inhalt.

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
Kapitel 1. Historische Einleitung und Einführung
Zusammenfassung
Die indische Zivilisation blühte im Indus-Tal in Indien auf. In diesem Land hat die Mathematik eine sehr reiche Geschichte, die mindestens bis etwa 3000 v. Chr. zurückreicht. Die Tradition hat sich über Jahrhunderte fortgesetzt. Das Konzept der Null und ihre Transformation von einem einfachen Platzhalter zu einer eigenen Zahl legt nahe, dass der Subkontinent früh eine weit verbreitete, hochentwickelte mathematische Kultur besaß. Aus heutiger Perspektive hat das 20. Jahrhundert einen Boom in der Forschungsarbeit im Zusammenhang mit der Zahlentheorie ausgelöst. Einige der größten mathematischen Köpfe der Neuzeit haben an verschiedenen Problemen in diesem Fachbereich gearbeitet. In diesem Buch liegt der Schwerpunkt auf den Beiträgen indischer Zahlentheoretiker, die im 20. Jahrhundert dazu beigetragen haben, hervorragende Forschungsschulen in Indien zu entwickeln.
Purabi Mukherji
Kapitel 2. Indische Forschungsschulen zur Zahlentheorie
Zusammenfassung
Die Entwicklung, die im 20. Jahrhundert in Indien in den Forschungsaktivitäten zur Zahlentheorie stattgefunden hat, ist ziemlich umfangreich und eine chronologische Darstellung angezeigt, die hier nun folgt.
Purabi Mukherji
Kapitel 3. Auswirkungen der Forschung der indischen Zahlentheoretiker auf die moderne Mathematik
Zusammenfassung
Sobald man sich hinsetzt, um über die Auswirkungen der zahlentheoriebezogenen Forschung indischer Mathematiker auf die moderne Mathematik zu schreiben, ist der erste Name, der einem natürlich in den Sinn kommt, der von Srinivasa Ramanujan.
Purabi Mukherji
Kapitel 4. Epilog
Zusammenfassung
Dieses Kapitel ist zweigeteilt: Im ersten Abschnitt erfolgt die Darstellung der Anwendung einiger Ergebnisse der Zahlentheorie, wie sie von indischen Mathematikern in allen Lebensbereichen etabliert wurden. Der zweite Abschnitt beinhaltet abschließende Bemerkungen.
Purabi Mukherji
Backmatter
Metadaten
Titel
Forschungsinstitute für Zahlentheorie in Indien
verfasst von
Purabi Mukherji
Copyright-Jahr
2024
Verlag
Springer Nature Singapore
Electronic ISBN
978-981-9999-92-7
Print ISBN
978-981-9999-91-0
DOI
https://doi.org/10.1007/978-981-99-9992-7

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