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Erschienen in: Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO) 2/2012

01.06.2012 | Hauptbeiträge

Macht und Gender

Nach Macht greifen – mit mikropolitischer Kompetenz! Bereitschaft weiblicher Nachwuchsführungskräfte zum Einsatz und Aufbau von Macht

verfasst von: Anna Mucha, Daniela Rastetter

Erschienen in: Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO) | Ausgabe 2/2012

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Zusammenfassung

Was hindert aufstiegsorientierte Frauen daran, nach Macht zu greifen? – Wird die organisationale Mikropolitik, also der Aufbau und Einsatz von Macht, als Handlungskompetenz konzeptualisiert, rückt neben dem Erlernen kognitiver Fähigkeiten auch die Bereitschaft zu mikropolitischem Agieren in den Fokus, die als Indikator für die Integration mikropolitischen Handelns ins Selbstkonzept gelten kann und damit in Anlehnung an gängige Kompetenzmodelle die Selbstkompetenz abbildet. In Interviews mit weiblichen Nachwuchsführungskräften zeigt sich, dass diese Bereitschaft – mehr als die ‚reine Aufstiegsmotivation‘ – einen entscheidenden Faktor für Aufstiegserfolg darstellt. Die Bereitschaft scheint umso ausgeprägter zu sein, je weniger eng Selbstkonzept und weibliches Geschlechterstereotyp miteinander verknüpft sind. Dieser Befund wird im Hinblick auf die Frage diskutiert, was er für die Ausbildung mikropolitischer Kompetenz bei Frauen bedeutet.

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Fußnoten
1
Rastetter, Daniela; Cornils, Doris; Mucha, Anna (2009–2012): Mikropolitik und Aufstiegskompetenz von Frauen. Forschungsprojekt im Rahmen des Verbundprojekts „Aufstiegskompetenz von Frauen“ an den Universitäten Hamburg und Leipzig. Das Projekt wird für die Dauer von drei Jahren aus Mitteln des BMBF und aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) der EU gefördert.
 
2
Stereotyp weibliche Eigenschaften sind dabei Einfühlsamkeit, Wärme und Gemeinschaftsorientierung, während Männern Eigenschaften wie Dominanz, Abenteuerlust und Unabhängigkeit zugesprochen werden (Eckes2010, S. 179). Aus dieser normativen Setzung resultieren – in der Selbst- und Fremdwahrnehmung – je nach Geschlechtszugehörigkeit „doppelte Standards“ (Meuser1998, S. 207) bei der Bewertung, ob ein Verhalten angemessen oder unangemessen ist.
 
3
Zur Einschätzung des Aufstiegserfolgs der Nachwuchsführungskräfte dienen dabei objektive und subjektive Kriterien; die wichtigsten sind der bereits realisierte Aufstieg in Form von Karriere-Steps (höhere Ebene oder strategisch günstigere Position auf gleicher Ebene), eine strategische Verbesserung der ursprünglichen Position durch einen Zugewinn von Mitarbeiter/innen oder sonstigen Ressourcen (Gehalt, Budget, Räume), die mittel- und langfristige Aufstiegsprognose der Coaches und die Selbsteinschätzung der Nachwuchsführungskräfte.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Macht und Gender
Nach Macht greifen – mit mikropolitischer Kompetenz! Bereitschaft weiblicher Nachwuchsführungskräfte zum Einsatz und Aufbau von Macht
verfasst von
Anna Mucha
Daniela Rastetter
Publikationsdatum
01.06.2012
Verlag
VS-Verlag
DOI
https://doi.org/10.1007/s11612-012-0178-7

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