5.1 Spielleiterhandbuch RE:MFKR
5.1.1 Thematische Einführung in die Methodik der Materialflusskostenrechnung
-
Wo und wie viel Materialverlust im System anfällt.
-
Bei welchem Materialverlust die größten Einsparpotenziale liegen.
-
Welche Kosten sich im Abfall verbergen.
-
Wie effizient die Inputmaterialien verarbeitet werden.
5.1.2 Beschreibung der im Spiel vermittelten Methoden
5.1.3 Zielgruppe
5.1.4 Lernziele
-
Verbesserung der Transparenz von Materialflüssen.
-
Analyse und Erkennen von Ineffizienzen und Optimierungsmöglichkeiten.
-
Bewusstseinsentwicklung für versteckte Kosten in Materialverlusten.
-
Erkennen von ökologischen und ökonomischen Einsparpotenzialen.
-
Stärkung der Sozialkompetenz, insbesondere durch Training von Kommunikations- und Problemlösungskompetenzen sowie Teamarbeit.
5.1.5 Übersicht der Planspielmaterialien
Anzahl
|
Planspielunterlagen
|
---|---|
1
|
Spielplane
|
16
|
Aufgabenkarten
|
1
|
Produktkarte
|
1
|
Materialverlustkarte
|
1
|
KKR-Karte
|
7
|
Prozesskarten
|
4
|
Abteilungsdokumente
• Produktion
• Einkauf
• Umweltabteilung
• Controlling
|
1
|
Energiedatenblatt
|
12
|
Pfeile Energie (gelb)
Inkl. 3 Zusatzpfeile
|
16
|
Pfeile Material (grau)
Inkl. 8 Zusatzpfeile
|
9
|
Pfeile Materialverlust (rot)
Inkl. 1 Zusatzpfeile
|
8
|
Pfeile Zwischenprodukt (blau)
|
5
|
Mülleimerchips
|
5
|
Materialverlustkärtchen
|
1
|
Ablageblatt für Spieler
|
4
|
MS-Schablonen „1 Prozess“
Inkl. 1 × Zusatzschablone
|
3
|
MS-Schablonen „2 Prozesse“
Inkl. 1 × Zusatzschablone
|
1
|
Spielfigur
|
5
|
Fließbildbilder (MS 1-MS 5)
|
5
|
MFKR-Tabellen (MS 1-MS 5)
|
Divers
|
Informationsblätter für den Spielleiter, z. B. Lösungsblätter der verschiedenen Spielrunden, Trainerleitfaden, Nebenrechnungen etc.
|
1
|
DIN-A4-Fächermappe für Spielmaterial und Organisatorisches
(Die Inhaltsangabe der Fächermappe kann im Zusatzmaterial als Download heruntergeladen werden, siehe Abschn. 5.3 ReMFKR_Inhaltsangabe_Materialmappen.)
|
5.1.6 Vorbereitung und Aufbau des Planspiels
-
Variante 1:Muss der Spielraum noch komplett aufgebaut werden, d. h. müssen die Tischgruppen und der Spielleitertisch noch gestellt werden, sollten für den Aufbau der Planspielunterlagen ca. 90 min eingeplant werden.
-
Variante 2:Müssen nur noch die Spielmaterialien aufgebaut werden, können 45–60 min eingeplant werden.
-
Kommunikation mit dem Kunden:Tischanzahl und Aufstellung klären
-
Teilnehmerzahl und Anzahl der Teams klären – bei zwei Teams sollte ein größerer Raum gebucht werden
-
Benötigtes Material
-
Flipchart
-
Stellwand
-
Beamer
-
-
Pack- und Inhaltslisten der Mappen kontrollieren
-
Vorbereitung der Teilnahmebescheinigungen
5.1.7 Einführung in das Planspiel
5.1.8 CO2-Berechnung im Planspiel RE:MFKR
5.1.9 RE:MFKR – Spielablauf
-
Impulsvortrag
-
Aktive Spielrunde
-
Reflexion
Spielrunde 1 – Qualitatives Fließbild
Spielrunde 2 – Bildung von Mengenstellen
-
Mengenstellen sind abhängig von Prozessinformationen sowie von Aufzeichnungen von Kostenstellen (METI 2010).
-
Prozesse mit gemeinsamen Strömen, welche nicht separat ausgewiesen werden können, werden zusammengelegt (METI 2010).
-
Prozesse mit signifikanten Materialverlusten, hohen Energie- und Materialverbräuchen sowie einem hohen Wertschöpfungsgrad werden als eigene Mengenstelle ausgewiesen (METI 2010).
Spielrunde 3 – Quantitative Datenerhebung
-
Abteilungsdokument Einkauf:
-
Daten sind für die gesamte Textilproduktion und -veredlung vorhanden, d. h. nicht für die Produktlinie, die die Spieler betrachten.
-
Angaben über alle eingekauften Materialien und deren Einkaufspreise für die Textilherstellung der Stoffliebe GmbH
-
Keine konkreten Zahlen zu Mengen und CO2
-
-
Abteilungsdokument Produktion:
-
Daten zur ausgewählten Produktlinie
-
Übersicht über alle benötigten Materialmengen für das jeweilige Produkt
-
Keine Informationen zu Kosten und CO2
-
-
Abteilungsdokument Nachhaltigkeit und Umweltschutz:
-
Daten zu den CO2-Emissionen der ausgewählten Produktlinie
-
Keine Informationen zu Kosten
-
-
Abteilungsdokument Controlling:
-
Daten zu der ausgewählten Produktlinie
-
Keine Informationen zu Energie- und Materialmengen sowie CO2
-
Mithilfe der Einkaufpreise aus der Einkaufsabteilung können die genauen Mengen für die betrachtete Produktlinie ausgerechnet werden.
-
-
Bei den Materialverlusten werden statt der Materialkosten der Stoffe die Entsorgungskosten eingetragen
-
Falsche Verteilung der Inputstoffe zwischen Produkt und Materialverlust
-
Fals ches Ausfüllen der Materialverlustkärtchen
-
Weitere potenzielle Fehlerquellen der Spieler sind im Trainerleitfaden (siehe Abschn. 5.2) an entsprechender Stelle zu finden.
Spielrunde 4 – Durchführung der MFKR
Transfer
5.2 Trainerleitfaden RE:MFKR
5.2.1 RE:MFKR – Kurzeinführung
-
Die Teilnehmer werden im Rahmen des Planspiels zu Mitarbeitern der Stoffliebe GmbH, einem Global Player in der Bekleidungsbranche, der hochwertige Freizeitbekleidung für jedermann herstellt.
-
Ziel der Gruppe ist es, eine MFKR gemäß der ISO-Norm 14051 durchzuführen und dadurch energie- und materialflussbezogene Einsparpotenziale in der Produktlinie aufzudecken.
-
Die Spieler erfahren im Verlauf des Spiels die tatsächlichen Kosten von Materialverlusten und können somit Prozessineffizienzen identifizieren und monetär beziffern.
-
Das Spiel legt den Fokus auf die Visualisierung und Quantifizierung von Materialverlusten und deren versteckte Kosten.
-
Die Spieler bilden (pro Gruppe) ein MFKR-Team.
-
Mithilfe von Impulsvorträgen zu den theoretischen Grundlagen der Methode werden die Spieler dabei unterstützt, die MFKR im Spiel und darüber hinaus anzuwenden.
-
Dauer: ca. 6–7 h
-
Anzahl der Teilnehmer: 4–8 Teilnehmer (max. 4 Teilnehmer pro Team)
-
Tipp: Die Spielgruppe sollte möglichst heterogen mit Mitarbeitern aus unterschiedlichen Abteilungen zusammengesetzt sein.
5.2.2 RE:MFKR – Vorbereitung und Aufbau
-
Je Team 4 Tische im Block gestellt
-
Anzahl der Stühle entsprechend der Teilnehmeranzahl
-
2 Tische für das Trainer-Team
-
Stühle für das Trainer-Team
-
Laptop + Beamer
-
ReMFKR_Spielplan
-
DIN-A4-Fächermappe mit einzelnen Spielmaterialien (siehe auch Abschn. 5.3 und Inhaltsangabe der Fächermappe zum Download im Zusatzmaterial)
-
DIN-A3-Mappe mit Fließbildern und MFKR-Tabellen
-
1 Spielfigur
-
60 Silberne Chips (CO2)
-
60 Goldene Chips (€)
-
Folienstifte
-
Schmierpapier + Kugelschreiber
-
Taschenrechner
-
Tische und Stühle nach Aufbauplan (siehe Abb. 5.15) stellen
-
Folgende Spielunterlagen auf den Spielplan legen:
-
Produktkarte
-
Materialverlustkarte
-
KKR-Karte
-
Aufgabenkarten (als Stapel)
-
Prozesskarten (als Stapel)
-
Spielfigur auf Fortschrittsbalken stellen
-
Röhrchen (falls vorhanden) auf den Spielplan stellen
-
Unterlagen auf die Ablagefläche legen (siehe Ablagefläche)
-
-
Restliche Unterlagen je Spielrunde auf den Trainertischen bereitlegen (inkl. Spielchips)
-
Präsentation auf dem Rechner öffnen
5.2.3 RE:MFKR – Spielablauf im Überblick
Spielablauf RE:MFKR
|
Dauer
|
|
---|---|---|
Einführung
|
Einführung durch den Spielleiter
Vorstellung, Kurzaustausch, Spieleinführung
|
ca. 20 min
|
Theorieinput
|
Präsentation: MFKR-Kurzschulung
|
ca. 20 min
|
Spielrunde 1
|
Erstellung des quantitativen Fließbildes
Selbstreflexion und Erfahrungsaustausch
|
ca. 20 min
|
Spielrunde 2
|
Bildung von Mengenstellen
Selbstreflexion und Erfahrungsaustausch
|
ca. 20 min
|
Pause
|
Kaffeepause
|
ca. 15 min
|
Theorieinput
|
Präsentation: Nächster Schritt in der MFKR
|
ca. 15 min
|
Spielrunde 3
|
Quantitatives Fließbild
Selbstreflexion und Erfahrungsaustausch
|
ca. 60 min
|
Pause
|
Mittagspause
|
ca. 45 min
|
Theorieinput
|
Präsentation: Kostenverteilung in der MFKR
|
ca. 20 min
|
Spielrunde 4
|
Durchführung der MFKR
Selbstreflexion und Erfahrungsaustausch
|
ca. 60 min
|
Pause
|
Kaffeepause
|
ca. 15 min
|
Spielrunde 4
|
Fortsetzung von Spielrunde 4
|
ca. 30 min
|
Abschluss
|
Zusammenfassung, Transfer und Abschlussreflexion
|
ca. 45 min
|
Einführungspräsentation
-
ReMFKR_Spielpräsentation
-
Gegenseitiges Kennenlernen.
-
Vorkenntnisse der Spieler erfahren.
-
Begrüßung und Vorstellungsrunde.
-
Spieler bei der Vorstellung nach Erfahrungen mit dem Thema MFKR und zu Erfahrungen mit Ressourceneffizienz im Allgemeinen befragen. Gab es bereits Berührungspunkte?
-
Die Spieler lernen den Ablauf, die Elemente und die Lernziele des Planspiels kennen.
-
Die Spieler haben die Ausgangslage des Planspiels erkannt: Durchführung einer MFKR zu einem ausgewählten Produkt.
-
Kurzeinführung in die Methode der MFKR.
-
Erklärung, was Treibhausgase und CO2-Fußabdruck sind und wie diese im Spiel berücksichtigt werden.
-
Trainer führt in das fiktive Unternehmen ein.
-
Kurzvorstellung der Produkte und der Spielrunden.
-
Die Spieler lernen die Grundlagen der Methode, die ersten Schritte bei der Anwendung sowie die unterschiedlichen Elemente einer MFKR kennen.
-
Der Spielleiter führt in die Methode der MFKR ein (Präsentationsfolien 16–35).
-
Es werden die wesentlichen Elemente einer MFKR vorgestellt und erste Schritte zur Umsetzung einer MFKR skizziert.
-
Der Spielleiter stellt die Stoffliebe GmbH als fiktives Unternehmen und deren Produkte vor.
-
Die Spieler kennen die wichtigsten Eckpunkte, um das Spiel zu spielen.
-
Erklären, dass die Aufgabenkarten durch das Spiel führen.
-
Darauf hinweisen, dass die Aufgabenkarten genau gelesen werden sollen, damit keine Teilaufgabe vergessen wird.
-
Sobald eine Aufgabenkarte erledigt ist, kann die Nächste gezogen werden.
-
Bei Fragen können die Spieler jederzeit auf die Spielleiter zukommen.
-
Die Spieler dürfen die erste Aufgabenkarte ziehen und mit dem Spiel beginnen.
Spielrunde 1 – Qualitatives Fließbild
-
Spieler entwickeln ein Grundverständnis über die Prozessschritte und die verschiedenen Material-, Energie- und Abfallströme.
-
Es wird Transparenz über die Produktionslinie geschaffen.
-
Spielplan
-
Aufgabenkarten
-
Ablagefläche Spielmaterial
-
Prozesskarten Re:Nature/Re:Pure
-
Material, Energie- und Abfallpfeile
-
Mülleimerchips
-
Produktkarte Re:Nature/Re:Pure
-
KKR-Karte Re:Nature/Re:Pure
-
Spielfigur
-
Die Spieler erstellen in dieser Spielrunde ein qualitatives Fließbild.
-
Spielrunde 1 beginnt mit dem Ziehen der ersten Aufgabenkarte.
-
Spieler legen die Mülleimerchips zu den Abfallströmen (pro Prozess mit Abfällen ein Mülleimerchip).
Spielrunde 2 – Bildung von Mengenstellen
-
Die Spieler lernen die Grundlagen der Mengenstellenbildung kennen.
-
Die Spieler wenden diese direkt im Spiel an.
-
Mengenstellenkarten
-
Die Spieler bilden im Team Mengenstellen (MS) und legen die Mengenstellenkarten auf dem Spielplan unter die Prozesskarten.
-
Nach erfolgreicher Bildung der Mengenstellen legen die Spieler die Mengenstellenkarten auf den Spielplan. (Die Prozesskarte/n wird/werden auf die Mengenstellenkarte gelegt.)
-
Die Mengenstellenkarten werden mit einem Folienstift durchnummeriert.
-
Die Zwischenpfeile zwischen Prozessen, die nun eine gemeinsame Mengenstelle bilden, werden entfernt.
-
Die Inputpfeile, die nach der Mengenstellenbildung doppelt an einer Mengenstelle vorhanden sind, werden entfernt.
-
Es werden (zur Verwirrung) mehr Mengenstellenkarten als benötigt ins Spiel gegeben.
-
Die Mengenstellenbildung aktiv mitbetreuen und die Spieler ggf. durch geeignete Rückfragen unterstützen
-
Den Spielern erklären, welche Kriterien für die Auswahl der Mengenstellen relevant sind:
-
Bildung von Mengenstellen z. B. auf Basis von Prozessinformationen, Aufzeichnung von Kostenstellen
-
Welche Daten habe ich zur Verfügung? Welche Daten fehlen?
-
Bei welchen Prozessen gibt es signifikante Materialverluste? Prozesse mit großen Abfallmengen erhalten eine eigene Mengenstelle.
-
Eine Mengenstelle, die mehrere Prozesse umfasst, wird wie ein großer Prozess gesehen, d. h., es gibt nur noch gemeinsame In- und Outputs.
-
-
Fazit: Wenn die Mengenstellen zu grob definiert sind, verliert man an Transparenz; wenn die Mengenstellen zu detailliert definiert sind, ist jedoch die Zusammenstellung der Daten zu zeitaufwendig. Man sollte also die goldene Mitte finden.
Spielrunde 3 – Quantitative Datenerhebung
-
ReMFKR_Spielpräsentation
-
Materialverlustkärtchen
-
Produkt- und MV-Karte
-
Fließbildtabellen Re:Nature/Re:Pure
-
Energiedatenblatt Re:Nature/Re:Pure
-
Rollendokumente Re:Nature/Re:Pure (Controlling, Einkauf, Produktion, Umwelt)
-
Taschenrechner
-
Die Spieler lernen die Grundlagen der quantitativen Datenerfassung kennen.
-
Die Spieler werden in die Funktionsweise der Fließbildtabellen eingeführt.
-
Der Spielleiter stellt vor, wie bei einer quantitativen Erfassung der Materialflüsse in einer Produktion vorgegangen werden kann (Präsentationsfolien 36–45).
-
Er geht dabei ausführlich auf das Ausfüllen der Fließbildtabellen ein, die als Hilfsmittel zur Veranschaulichung der Materialflüsse sowie der Materialbilanzen dienen.
-
Die Spieler lernen, welche Abteilungen relevant sein könnten, um ein quantitatives Fließbild zu erstellen.
-
Die Spieler erstellen das physikalische Mengengerüst, um in Runde 4 die MFKR durchzuführen.
-
Die Spieler erstellen je Mengenstelle eine Input-Output-Analyse.
-
Die Verteilung von Materialmengen, Materialkosten und CO2 der Inputströme einer MS auf die Outputs einer MS (Zwischenprodukt und Materialverlust).
-
Die Spieler verstehen, wie viel von dem eingesetzten Material zur Herstellung des Produkts wirklich im Endprodukt steckt und wie viel davon in den verschiedenen Materialverlusten.
-
Die Spieler bekommen die Fließbildtabellen für die Mengenstellen 1, 3 und 4.
-
Mengenstelle 2 wird gemeinsam am Flipchart bearbeitet, da hier zum ersten Mal ein Zwischenprodukt und neuer Input vorhanden sind.
-
Die Fließbildtabelle für die Mengenstelle 5 kann entweder von den Spielern im Team bearbeitet werden oder vom Spielleiter zum richtigen Zeitpunkt ins Spiel gegeben werden.
-
Die Spieler müssen sich im Team überlegen, von welchen Abteilungen sie die noch die fehlenden Daten anfordern müssen.
-
Die Spieler erfragen die Abteilungsinformationen beim Spielleiter.
-
Die Spieler bekommen die Abteilungsdokumente ausgehändigt, die angefragt bzw. genannt wurden.
-
Falls nicht alle Abteilungen genannt werden, kann der Spielleiter darauf hinweisen, dass die Spieler auch im weiteren Spielverlauf noch Dokumente bekommen können, um eventuell bestehende Datenlücken zu füllen.
-
Der Spielleiter sollte die Spieler darauf hinweisen, dass nicht auf allen Abteilungsdokumenten (Rollendokumenten) spezifische Daten für das T-Shirt stehen, sondern dass sich die Daten teilweise auch auf die gesamte Textilproduktion beziehen können.
-
Fließbild MS 1:
-
Die Spieler tragen auf dem Fließbild der MS 1 alle verfügbaren Informationen zum ausgewählten Produkt aus den Abteilungsdokumenten ein.
-
Menge, CO2 und Materialkosten der Inputströme werden gemäß den vorliegenden Prozessinformationen auf das outputseitige Zwischenprodukt und den Materialverlust verteilt.
-
Der Spielleiter sollte die Spieler darauf hinweisen, alle Input- und Outputströme separat in die Tabellen zu schreiben.
-
Es werden nur die Materialkosten verteilt, Energiekosten und CO2 werden erst in Runde 4 verteilt.
-
Hinweis zum Runden der Zahlen geben: Die Spieler sollten immer auf ganze Zahlen runden, außer bei den CO2-Emissionen; hier sollte auf eine Nachkommastelle gerundet werden. (Sollten die Spieler anders runden, weichen die Ergebnisse der Spieler von den Ergebnissen in der Exceldatei ab.)
-
-
Fließbild MS 2:
-
Fließbild der MS 2 als DIN-A3-Blatt an der Stellwand aufhängen und gemeinsam mit der Gruppe ausfüllen (je ein DIN-A3-Blatt je Gruppe).
-
Nach dem gemeinsamen Rechnen der Gruppe das DIN-A3-Blatt mitgeben.
-
-
Fließbilder MS 3–5:
-
Es empfiehlt sich, dass jeder Spieler ein Mengenstellenblatt (sowohl bei den Fließbildern als auch bei den Japantabellen später) ausfüllt. Durch dieses Rotieren der Aufgaben muss sich jeder einmal aktiv mit der Verteilung auseinandersetzen und es wird (so gut es geht) verhindert, dass einzelne Spieler aufgrund der Komplexität oder der Dauer der Spielrunde (gedanklich) aussteigen.
-
Fließbild MS 5 wird erst reingegeben, wenn MS 3 und MS 4 ausgefüllt wurden. Fließbild für MS 5 kann entweder schon befüllt ins Spiel gegeben werden, um das Spiel etwas abzukürzen, oder (bei sehr motivierten Teams) auch von den Spielern ausgefüllt werden. Da Runde 4 jedoch sehr zeitintensiv ist und viel Konzentration der Spieler erfordert, empfiehlt es sich, das Blatt für MS 5 befüllt ins Spiel zu geben.
-
-
Die Spieler überlegen im Team, welche Möglichkeiten es gibt, die fehlenden Energiedaten zu ermitteln.
-
Die Spieler kommen mit Möglichkeiten der Datenerhebung der Energieverbräuche zum Spielleiter.
-
Der Spielleiter kann die Spieler ggf. darauf hinweisen, dass die Anschaffung von Messgeräten aus Finanzierungsgründen nicht möglich ist. Sobald das Team den Vorschlag des „Schätzens“ bringt, wird das Energiedatenblatt ins Spiel gegeben.
-
Die Spieler tragen die erhaltenen Energiedaten auf den Fließbildern ein.
-
Die Spieler tragen die Menge des Endprodukts (Produkt der MS 5) auf der Produktkarte ein.
-
Die Kosten des Endprodukts dürfen noch nicht auf die Produktkarte geschrieben werden, da die Kostenverteilung noch nicht abgeschlossen ist. Zu diesem Zeitpunkt wurden auf den Fließbildern lediglich die Materialkosten verteilt, nicht jedoch die übrigen Kostenarten der MFKR (Energie-, System- und Abfallmanagementkosten).
-
Die Spieler tragen die Materialverlustmenge auf den Materialverlustkärtchen ein und positionieren Sie neben den Mülleimerchips.
-
Ggf. die Spieler darauf hinweisen, dass die Materialverlustkärtchen mit den Nummern der Mengenstellen versehen sind.
-
Es ist darauf zu achten, dass die Spieler nur die Menge des Materialverlustes eintragen, jedoch noch nicht die MV-Kosten oder die Entsorgungskosten/-Erlöse sowie CO2-Emissionen. Diese Daten werden später ergänzt. Die MV-Kosten stehen z. B. erst nach erfolgter Kostenverteilung zur Verfügung.
-
Die Spieler bilden die Mengensummen der Materialverluste und tragen nur die Gesamtsumme der Materialverlustmenge in das dafür vorgesehene Feld auf der MV-Karte ein.
-
Die Spieler berechnen das Verhältnis der MV-Menge zur finalen Produktmenge und tragen die beiden berechneten Verhältnisse auf der Produkt- und MV-Karte ein.
-
Berechnung des Massenverhältnisses für das Produkt gemäß Gl. 5.5; die Menge aller Inputs entspricht dabei der Summe der Produkt- und Materialverlustmenge:
-
Berechnung des Massenverhältnisses für den Materialverlust gemäß Gl. 5.6:
-
Die Lösungen stehen auf dem Lösungsblatt_Kärtchen, das in Abschn. 5.3 als elektronisches Zusatzmaterial zum Download zur Verfügung steht.
-
Es ist auf eine ausgeglichene Materialbilanz pro Mengenstelle zu achten. Es kann kein Material einfach „verloren gehen“: Summen von Input und Output vergleichen. Die Menge des Inputs ist immer gleich der Menge des Outputs.
-
Während die Spieler die Fließbildtabellen (und später auch die anderen Dokumente) befüllen, sollte der Spielleiter immer parallel die Werte mit dem Lösungsblatt abgleichen. Sobald Fehler auffallen, kann dieser gleich nachfragen, woher der jeweilige Wert kommt, und ggf. noch einmal die Verteilung erklären.
-
Energieverbräuche: Es liegen keine genaueren Daten zum Energieverbrauch in der Produktion vor als die Daten, die sie bereits auf den Rollendokumenten erhalten haben. Die genaueren Energiedaten werden erst später über das Energiedatenblatt eingespielt. Energiemengen und -kosten werden auf den Fließbildern nur eingetragen und nicht mitverteilt. Die Verteilung der Energie erfolgt erst im Rahmen der Kosten- und CO2-Verteilung in Runde 4.
Spielrunde 4 – Durchführung der MFKR
-
ReMFKR_Spielpräsentation
-
Japantabellen Re:Nature/Re:Pure
-
Die Spieler lernen, welche Kostenarten in der MFKR relevant sind.
-
Sie lernen, die Kosten verursachungsgerecht zu verteilen.
-
Der Spielleiter startet mit dem zweiten Impulsvortrag (Präsentationsfolien 46–91).
-
Der Spielleiter stellt die wesentlichen Kostenarten vor, die in der MFKR unterschieden werden.
-
Der Spielleiter erklärt ausführlich die Anwendung der Japantabellen, die als Hilfsmittel zur verursachungsgerechten Verteilung der Kosten dienen.
-
Die Spieler lernen die beiden unterschiedlichen Verhältnisrechnungen kennen und wissen, wann welches Verhältnis benötigt wird.
-
Die Spieler lernen, die angefallenen Kosten verursachungsgerecht auf das Zwischenprodukt und den Materialverlust (je Mengenstelle) zu verteilen.
-
Die Spieler verstehen die Unterschiede zwischen der KKR und der MFKR.
-
Die Spieler schaffen eine physikalische und monetäre Transparenz über die ausgewählte Produktlinie sowie über die CO2-Emissionen.
-
Spieler drehen das Dokument mit den Fließbildtabellen um und finden auf der Rückseite jeweils die Japantabelle für die Mengenstelle.
-
Spieler beginnen damit, die Kosten in den MFKR-Tabellen einzutragen.
-
Auch bei den Japantabellen wird zuerst MS 1 gemeinsam bearbeitet. MS 2 wird danach wieder gemeinsam mit dem Spielleiter bearbeitet. MS 3–5 bearbeitet das Team wieder allein.
-
Es empfiehlt sich, die Mengenstellen nacheinander zu berechnen, da sonst Fehler entstehen.
-
Japantabelle MS 1:
-
Das Verhältnis zur Verteilung der Kosten und Emissionen des Zwischenprodukts (links oben im Dokument) entfällt bei MS 1, da noch keine Kosten und Emissionen von einer vorherigen MS vorliegen.
-
Gleiches gilt auch für die zweite Spalte der Kosten- und der CO2-Tabelle.
-
Schritt 1: Verteilung der (neuen) Materialkosten: Die Spieler übertragen die Summe der Materialkosten des neuen Materialinputs vom Fließbild (MS 1) in die letzte Zelle von Spalte 3 „Neue Materialkosten“ in der Japantabelle. Da die Verteilung der Materialkosten auf Zwischenprodukt und Materialverlust der MS auf dem Fließbild bereits stattgefunden hat, kann die Summe der Materialkosten für das Produkt bzw. für den Materialverlust direkt aus dem Fließbild (MS 1) übernommen werden.
-
Schritt 2: Abfallmanagementkosten eintragen: Danach tragen die Spieler die Abfallmanagementkosten in Spalte 4 ein. Die Abfallmanagementkosten werden dabei immer zu 100 % dem Materialverlust zugerechnet.
-
Schritt 3: Verhältnisberechnung zur Verteilung der sonstigen Kosten und Emissionen: Die sonstigen Kosten (Personalkosten, Maschinenkosten und Energiekosten) wie auch die CO2-Emissionen für die Energie werden anhand eines einfachen Massenverhältnisses auf Produkt (Gl. 5.7) und Materialverlust der MS (Gl. 5.8) verteilt.$$\textit{Verteilung}\; \textit{der}\; \textit{sonstigen}\; \textit{Kosten}\; \left(\textit{Produkt}\right)=\frac{\textit{Menge}\; \left(\textit{Zwischen-}\right)\textit{Produkt}}{\textit{Menge}\; \textit{aller}\; \textit{Inputs}}$$(5.7)
-
-
Schritt 4: Verteilung der sonstigen Kosten:
-
Schritt 5: Berechnung der Gesamtkosten für Produkt und Materialverlust (der MS):Die Spieler summieren die einzelnen Kosten (horizontal) sowohl für das Produkt als auch für den MV auf und tragen jeweils die Gesamtsumme in die letzte Spalte ein.
-
Ggf. können die Spieler noch eine Kontrollrechnung durchführen. Dabei ist zu prüfen, ob die Summe der Gesamtkosten von Produkt und MV und die Summe der Gesamtkosten der einzelnen Spalten übereinstimmen.
-
Kurze Erläuterung zur Verteilung der sonstigen Kosten: Sonstige Kosten fallen im Rahmen der Herstellung an. Da durch die Herstellung des Produkts in der Regel auch ein Materialverlust entsteht, müssen die Kosten der Herstellung (im Spiel die sonstigen Kosten) entsprechend auf Produkt und Materialverlust verteilt werden, damit die Kosten verursachungsgerecht zugeordnet werden können.
-
Menge aller Materialinputs = Summe aller neuen Materialinputs + Materialmenge des Zwischenprodukts (ab MS 2)
-
MS 2 wird wieder gemeinsam an der Stellwand bearbeitet.
-
Schritt 1: Übertragen der Kosten von der vorherigen MS:Das Produkt der MS 1 fließt als ein Input in MS 2 ein. Dieser Input bringt seine Kosten aus MS 1 (wie einen Kostenrucksack) mit in MS 2 ein. Dieser Kostenrucksack des Zwischenprodukt-Inputs wird in der Summen-Zeile von Spalte 2 (Kosten vorherige Mengenstelle) eingetragen.
-
Schritt 2: Berechnung des Verhältnisses zur Verteilung der Kosten (und Emissionen) vom Zwischenprodukt:Zur Verteilung des Kostenrucksacks des Zwischenprodukts (von MS 1) auf das Produkt bzw. den Materialverlust von MS 2 wird ein spezielles Verhältnis benötigt, wie
-
Anschließend werden die anderen Kosten wie bei MS 1 eingetragen.
-
Bei Fragen der Spieler zu den Eintragungen auf den Japantabellen kann die Anleitung aus der Planspiel-Präsentation verwendet werden.
-
Nach dem gemeinsamen Ausfüllen des Fließbildes von MS 2 dürfen die Spieler nun die restlichen Mengenstellen berechnen.
-
Wichtig: Die Produktkosten der vorherigen MS (Kostenrucksack) müssen unbedingt unten in das Summenfeld von Spalte 2 eingetragen werden und nicht direkt in die Produktzeile! Das liegt daran, dass in MS 2 ja theoretisch noch ein Teil des Zwischenprodukt-Inputs im Materialverlust landen könnte und die Kosten daher anteilig auf Produkt und Materialverlust zu verteilen sind. Dazu dient das Verhältnis links oben.
-
Ebenso wie bei den Fließbildern kann die Japantabelle für MS 5 bereits befüllt ins Spiel gegeben werden (oder alternativ den Spielern die Zahlen genannt werden), damit das Spiel nicht zu langweilig (und rechenintensiv) für die Spieler wird.
-
Die Spieler ergänzen auf den Materialverlustkärtchen die Materialverlustkosten (MV-Kosten) je MS und tragen die aufsummierten MV-Kosten auf der Materialverlustkarte auf dem Spielplan ein.
-
Des Weiteren summieren die Spieler je MS die Entsorgungskosten und -erlöse auf und tragen diese auf dem jeweiligen Materialverlustkärtchen ein. Anschließend wird die Gesamtsumme aller Entsorgungskosten bzw. -erlöse auf der KKR-Karte eingetragen.
-
Was fällt den Spielern bei dem Vergleich der MFKR-Kosten und den Entsorgungskosten des Materialverlustes auf?
-
Die CO2-Emissionen werden genauso wie die Kosten auf Produkt und Materialverlust verteilt.
-
Danach tragen die Spieler die CO2-Emissionen auf den Materialverlustkärtchen je Mengenstelle ein.
-
Die Summe der CO2-Emissionen für die Energie entnehmen die Spieler dem Fließbild der jeweiligen MS.
-
Die Spieler tragen nun die Produktkosten der letzten MS (MS 5) auf der Produktkarte auf dem Spielplan ein.
-
Dann berechnen sie das Verhältnis zwischen den finalen Produktkosten und den Materialverlustkosten.
-
Im Anschluss werden die Produktkosten aus KKR-Sichtweise auf der KKR-Karte eingetragen. Diese Kosten setzen sich aus den MFKR-Produktkosten und den (MFKR-)Materialverlustkosten zusammen.
-
Die Spieler tragen die Gesamtemissionen des Produkts (von der letzten MS) auf die Produktkarte ein.
-
Die Spieler tragen die Summe der Emissionen für alle Materialverluste auf der MV-Karte ein.
-
Die Spieler berechnen die Gesamtemissionen des Produkts aus KKR-Logik und schreiben diese auf die KKR-Karte.
-
Anschließend berechnen sie das Verhältnis zwischen den finalen Produktemissionen und den Materialverlustemissionen und tragen beide auf der Produkt- bzw. der MV-Karte ein.
-
Die Spieler stapeln die erforderliche Anzahl an €-Chips (gold) und CO2-Chips (silber), um die Kosten und die CO2-Verteilung zwischen dem finalen Produkt und den Materialverlust zu verdeutlichen.
-
Die Spieler sollen das Ergebnis der MFKR-Analyse reflektieren und auf Basis dessen Optimierungspotenziale in der Produktion identifizieren.
-
Variante: Bei zwei Spielgruppen können auch beide Teams dazu aufgefordert werden, sich auf Basis des MFKR-Ergebnisses Optimierungsmaßnahmen zu überlegen und dann jeweils dem anderen Team (und dem Spielleiter) vorzustellen. So wird eine Wettbewerbsatmosphäre erzeugt. Ggf. auch noch erwähnen: Wer muss jetzt im Unternehmen angesprochen werden? Wen muss ich mitnehmen?
Transfer und Feedback
-
Die Spieler können die im Spiel erlernten methodischen Grundlagen auf den eigenen Arbeitsalltag übertragen.
-
Die Spieler nehmen erste Ideen für die Anwendung der MFKR im eigenen Unternehmen mit.
-
Die Spieler können Ansprechpartner im Unternehmen benennen und wissen, wie sie die erforderlichen Daten beschaffen können.
-
Feedback für den Spielleiter.
-
ReMFKR_Spielpräsentation
-
Teilnahmebescheinigungen
-
Mithilfe der Transferfolien in der Präsentation (Folien 92–103) sollen die Spieler dazu angeregt werden, die erlernten Grundlagen zum Thema MFKR auf ihren eigenen Arbeitsalltag zu übertragen.
-
Es empfiehlt sich das Sammeln von Ideen der Spieler am Flipchart.
-
Die Anwendbarkeit der Methode auf das Unternehmen wird gemeinsam überprüft:
-
Finden Sie die Erstellung eines qualitativen und quantitativen Fließbildes hilfreich?
-
Wo sehen Sie Vorteile bei der Anwendung der Methode im Unternehmen?
-
-
In der Gruppe wird diskutiert, wo Probleme bei der Datenerhebung im Unternehmen bestehen können und wie die Datenbeschaffung allgemein und von nicht vorhandenen Stoffen bzw. Stoffmengen erfolgen kann (ggf. wichtige Ansprechpartner im Unternehmen benennen).
-
Die Grenzen der Methode werden aufgezeigt.
-
Abschließend werden noch offene Fragen geklärt.
-
Der Spielleiter fordert von den Spielern ein kurzes Feedback ein, wie die Spieler den Planspieltag wahrgenommen haben und ob es Verbesserungsvorschläge gibt.
-
Der Spielleiter verteilt die Teilnahmebescheinigungen und verabschiedet sich von den Spielern.
5.3 Elektronisches Zusatzmaterial RE:MFKR
-
ReMFKR_Hinweise_Spielherstellung
-
ReMFKR_Inhaltsangaben_Materialmappen
-
ReMFKR_Packliste
-
ReNature
-
ReMFKR_Berechnung_ReNature
-
ReMFKR_Runde1_Lösung_QualitativesFließbild_ReNature
-
ReMFKR_Runde3_Lösung_Fließbilder_ReNature
-
ReMFKR_Runde3_Lösungsblatt_Kärtchen_ReNature
-
ReMFKR_Runde4_Lösung_Japantabellen_ReNature
-
-
RePure
-
ReMFKR_Berechnung_RePure
-
ReMFKR_Runde1_Lösung_QualitativesFließbild_RePure
-
ReMFKR_Runde3_Lösung_Fließbilder_RePure
-
ReMFKR_Runde3_Lösungsblatt_Kärtchen_RePure
-
ReMFKR_Runde4_Lösung_Japantabellen_RePure
-
-
ReMFKR_Hinweise_Exceldatei
-
ReMFKR_Runde1_Übersicht_Aufgabenkarten
-
ReMFKR_Spielpräsentation
-
ReMFKR_Spielpräsentation_Referentenhinweise
-
ReNature
-
Berechnungsblätter_ReNature
-
ReMFKR_Runde1_Prozesskarten_ReNature
-
ReMFKR_Runde3_Energiedatenblatt_ReNature
-
ReMFKR_Runde3_RollendokumentControlling_ReNature
-
ReMFKR_Runde3_RollendokumentEinkauf_ReNature
-
ReMFKR_Runde3_RollendokumentProduktion_ReNature
-
ReMFKR_Runde3_RollendokumentUmwelt_ReNature
-
-
RePure
-
Berechnungsblätter_RePure
-
ReMFKR_Runde1_Prozesskarten_RePure
-
ReMFKR_Runde3_Energiedatenblatt_RePure
-
ReMFKR_Runde3_RollendokumentControlling_RePure
-
ReMFKR_Runde3_RollendokumentEinkauf_RePure
-
ReMFKR_Runde3_RollendokumentProduktion_RePure
-
ReMFKR_Runde3_RollendokumentUmwelt_RePure
-
-
ReMFKR_Runde1_AblageflächeSpielmaterial
-
ReMFKR_Runde1_Aufgabenkarten
-
ReMFKR_Runde1_Mülleimerchips
-
ReMFKR_Runde1_Pfeile
-
ReMFKR_Runde1_Produkt_MV_KKR_Karten_ReNature_RePure
-
ReMFKR_Runde1_Spielplane
-
ReMFKR_Runde2_MS_Schablonen_1Prozess
-
ReMFKR_Runde2_MS_Schablonen_2Prozesse
-
ReMFKR_Runde3_MVkärtchen