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2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

9. Zeitgeschichtliche, gegenwärtige und zukünftige Perspektiven der beruflichen Aus- und Weiterbildung

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Zusammenfassung

Die gesellschaftspolitischen Veränderungen in den 3 Jahrzehnten nach der überraschenden und friedlichen Wiedervereinigung sowie insbesondere der verstärkte soziotechnische Wandel nach der Jahrtausendwende erscheinen im Vergleich zu den anderen Ereignissen im 20. Jahrhundert mit 2 Weltkriegen, dem Wechsel von der Monarchie zur Demokratie und zur nationalsozialistischen Diktatur, zur Teilung Deutschlands mit der Installation zweier soziopolitischer Systeme nach den Vorstellungen der Alliierten nicht so bedeutend.

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Fußnoten
1
Teile dieses Kapitels beruhen auf Ausarbeitungen und Überlegungen, die bereits im Rahmen der Untersuchungen zu Berufsbildung und Berufsbildungssystem (Pahl 2012, S. 47 ff.) und zu Berufliche Didaktiken (Pahl 2020, S. 155 ff.) vorgenommen wurden.
 
2
Allerdings strebten nicht wenige Menschen bewusst auch selbstbestimmt prekäre Tätigkeiten an, da sie meinten, dort ihren Neigungen nachgehen und sich selbst verwirklichen zu können.
 
3
Dieses Konzept kam wegen des neokapitalistischen Ansatzes in die Kritik.
 
4
Hinzu kamen in den letzten Jahren ein gesellschaftliches Bewusstsein über den Klimawandel und nun der Schrecken durch die Pandemie aufgrund des Coronavirus.
 
5
Das Thema „Globalisierung, zuvor noch kaum gebräuchlich, hat in den 1990er-Jahren einen exponentiellen Wachstumspfad eingeschlagen“ (Uphues 2007, S. 8).
 
6
Als positiv eingeschätzt wird dennoch selbst von der Gruppe mit prekären Arbeitsverhältnissen, dass durch Begegnungen von Menschen verschiedener Kulturen Chancen zu gegenseitiger Bereicherung und gemeinsamem Handeln im Hinblick auf globale Probleme entstehen können.
 
7
Wie überall erkennbar, wird auch der Alltag des gesellschaftlichen Lebens zunehmend vom Gebrauch des Computers bestimmt, wodurch sich traditionelle Formen des gesellschaftlichen Miteinanders verändern. Smartphones sind heute die unverzichtbaren Begleiter vieler Menschen. Digitalisierung ist, und das wird zunehmende deutlich, „kein rein technischer Prozess, sie verändert zunehmend sowohl Gesellschaft und soziales Leben als auch unser Verständnis davon“ (Jarke 2018, S. 5).
 
8
Der Begriff „Disruption“ leitet sich von dem englischen Wort „disrupt“ („zerstören“, „unterbrechen“, „aussetzen“) ab und beschreibt Vorgänge, die insbesondere durch die Digitalisierung ermöglicht werden.
 
9
Dazu gehörte schon vor mehr als 100 Jahren die Ablösung von zentral eingesetzten Dampfmaschinen mit Transmissionen durch lokale Elektromotoren. Betroffen waren in den letzten Jahrzehnten die Hersteller mechanischer Schreibmaschinen, die Produzenten von Sofortbildkameras für Papierbilder, die Produzenten von quecksilberbestückten Fieberthermometern, die Hersteller mechanischer Uhren, die Fabrikanten von mechanischen Waagen, der herkömmliche Versandhandel und aktuell die Atomkraftwerke und Dieselmotorenhersteller.
 
10
Mechanische Uhren beispielsweise sind, da keine Batterien benötigt werden, ökologisch sinnvoller als digitale.
 
11
„Begriff: Bei einer disruptiven Innovation werden bereits bestehende Prozesse, Geschäftsmodelle oder auch ganze Märkte durch neue Entwicklungen im Rahmen einer Innovation substituiert. Somit stellt eine Disruption eine spezielle Form einer Entwicklung dar, die neue Funktionen und Leistungsmerkmale gegenüber bestehenden Produkten und Dienstleistungen aufweist“ (Reinstädter 11.09.2020, o. S.).
 
12
Vor allem in Start-up-Unternehmen wird der Begriff „Disruption“ zur Kennzeichnung von unternehmerischen Konzepten verwendet, mit denen ein mühsamer und evolutionärer Weg bei der Lösung von Problemen überwunden werden soll. Die bisherige und traditionelle Art der Problemlösung wird von den Start-ups jedoch als sinnlos angesehen.
 
13
Charakteristisch ist, dass sich solche Unternehmen mit den disruptiven Innovationen anfänglich am unteren Ende eines Marktes in Nischen platzieren. Diese Marktnischen sind für die etablierten Unternehmen wenig attraktiv. Sie optimieren nicht nur deshalb, sondern auch wegen einer konservativen Grundhaltung die bestehenden Konzepte. Etablierte Unternehmen sollten sich diesem Wandel stellen und ihre Geschäftsphilosophie kritisch reflektieren, um kreative Gegenmaßnahmen zu entwickeln.
 
14
„Die Nutzungsbedingungen von sogenannten sozialen Netzwerken und deren zunehmende Beliebtheit und Verbreitung führen, häufig gerade bei jüngeren Nutzerinnen und Nutzern, dazu, dass diese die Preisgabe von Daten in Kauf nehmen. Auch eine exzessive Nutzung bis hin zu onlinebasiertem Suchtverhalten wird durch die Allgegenwart und Gestaltung der Angebote begünstigt. Cybergewalt, Cybermobbing, Cybergrooming, Cyberstalking und Cybersexismus sind oft die Fortsetzung der Gewalt im realen Raum mit digitalen Mitteln“ (BMFSFJ 2016, S. 4).
 
15
Das kann zulasten von Erfahrungen und Handlungsmöglichkeiten in der realen Berufs- und Lebenswelt führen. Zwar bieten digitale Medien und Technologien für das Lernen, den Wissenserwerb und Informationen zahlreiche Möglichkeiten und Chancen, sozial handlungsfähig zu werden, gesellschaftspolitisch zu partizipieren und sich selbst zu positionieren. Zugleich sind insbesondere Jugendliche auch von Risiken und Gefahren digitaler Medien betroffen und nur wenig geschützt.
 
16
Einige Bundesländer planten, die Realschulen mit den Hauptschulen zu vereinen. Diese Schulgemeinschaften wurden dann teilweise zu neuen Schulformen zusammengefasst. So gab es aufgrund der Kulturhoheit der Länder in Berlin beispielsweise die integrierte Sekundarschule, in Thüringen die Regelschule, in Hamburg die Stadtteilschule, in Schleswig-Holstein die Gemeinschaftsschule. Durch den Zusammenschluss der beiden Schularten ergaben sich an den neu geschaffenen Schulen durch die Heterogenität der Schüler/-innen große Unterschiede bei den Lernvoraussetzungen.
 
17
Zu diesem Streit merkten die „Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages“ (2006, S. 11) an, was kaum in den Blick genommen wurde: „Zum einen lässt sich die Effektivität der Gesamtschule in Deutschland, gerade der von ihnen geleisteten individuellen Förderung so lange nicht wirklich beurteilen, wie sie nicht die einzige Schulform ist. Bislang ist die Gesamtschule eine Schulform neben anderen und die Schüler, die sie besuchen, eine von vorne herein bestimmte, nicht-repräsentative Gruppe. Zum anderen wird wenig beachtet, dass gerade in Ländern mit langjähriger Gesamtschultradition eine besonders große Vielfalt an – oft exzellenten privaten Schulen besteht.“
 
18
So werden in einem Sonderheft der Zeitschrift Berufsbildung neben den für die neue politische Situation wichtigen Ausarbeitungen „Das bundesdeutsche Recht der beruflichen Bildung – eine Einführung“ von Peter Sander (1990, S. 3 ff.) sowie „Neue Vorschriften für die Berufsbildung“ von Harald Ressell (1990, S. 9 ff.) didaktisch-methodische Themen behandelt. In diesem Zusammenhang finden sich dort auch erste gemeinsame Beiträge von ost- und westdeutschen Autoren. So stellten Günter Albrecht und Dietrich Over unter dem Titel „Innovation – Kreativität – neue Ausbildungskonzepte“ (1990, S. 21 ff.) Überlegungen zu Ausbildungskonzepten vor, denn, so die Autoren, in „der DDR vollziehen sich gegenwärtig innovative Veränderungen in neuen Dimensionen“ (1990, S. 21). In einem im gleichen Heft erschienenen Aufsatz von Günter Albrecht, Hans-Dieter Höpfner, Margarete Lippitz und Alfred Weigert wurden „Didaktisch-methodische Hinweise zur Einführung der neuen Ausbildungsordnungen“ (1990, S. 26–56) gegeben. Unmittelbar vor der Übernahme des Berufsbildungsgesetzes der Bundesrepublik in der noch existierenden DDR erläuterte Dietmar Leischner aus München „Das duale System der Berufsausbildung“ (1990, S. 305 ff. und S. 351).
 
19
Die Diskurse dieser Periode ließen noch nicht erkennen, dass unter den realen Verhältnissen der Übernahme des westdeutschen Systems in dem nun als „neue Bundesländer“ bezeichneten Gebiet der ehemaligen DDR eine fast völlige Anpassung erfolgen würde. Eher wurde noch ein offener Diskurs gepflegt. Erste Anzeichen dafür, dass es durch die Übernahme des westdeutschen Systems zu Verlusten beruflicher Methodenkonzepte kommen könnte, deuteten sich allerdings bereits an. Bedauert wurde nicht nur in Ostdeutschland, dass die schnelle gesellschaftliche und bildungspolitische Entwicklung ein Aufgreifen positiver Elemente nicht zuließ.
 
20
Außerdem richteten sich die bildungspolitischen Maßnahmen zunächst vor allem auf den Teilbereich der Weiterbildung von Lehrkräften an beruflichen Schulen. Dieses war notwendig, da auf dem Gebiet der ehemaligen DDR infolge der technologisch-innovativen Defizite ein hoher Bedarf an Weiterbildung sowie an (Anpassungs-)Fortbildung und Umschulung bestand. Außerdem lagen auch Gründe darin, dass sich ganz andere und neue berufliche Arbeitsfelder eröffneten.
 
21
Durch die vollkommene Übernahme des Bildungssystems der Bundesrepublik konnten die im östlichen Teil Deutschlands entwickelten strukturellen Regelungen sowie lernorganisatorischen, methodischen und curricularen Konzepte kaum berücksichtigt werden. Praktische Ansätze und Erfahrungen, die die Lehrkräfte an den beruflichen Schulen der ehemaligen DDR gemacht hatten, wirkten aber zunächst weiter.
 
22
Vor diesem Hintergrund wurde die Betonung der Beruflichkeit sogar „als ein Wettbewerbsnachteil des deutschen Produktionsmodells diskutiert“ (Meyer 2000, S. 20). Gleichzeitig aber erschien fraglich, „ob das Stichwort ‚Entberuflichung‘ die Prozesse, die sich in der Wirklichkeit der Arbeitswelt vollziehen, angemessen beschreibt“ (ebd., S. 30).
 
23
Aufgrund der demografischen Entwicklung kam es in den letzten Jahren zu einer rückläufigen Zahl der Schulabgängerinnen und Schulabgänger. Außerdem fand ein verstärkter Zulauf zu den Gymnasien statt. Wegen dieser Entwicklungen ging die Nachfrage nach Ausbildungsplätzen zurück. Bei den männlichen Berufsanwärtern kompensierten sich die Verluste durch zusätzliche Ausbildungsinteressenten von Zuwanderern. Bei den weiblichen Berufsanwärtern zeigte sich ein ähnliches Bild nicht.
 
24
Nach dem novellierten Berufsbildungsgesetz (BBiG) vom 1. Januar 2020 kann die Ausbildungsordnung vorsehen, dass über ein beschriebenes „Ausbildungsberufsbild hinaus zusätzliche berufliche Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt werden können, die die berufliche Handlungsfähigkeit ergänzen und erweitern“ (§ 5, Abs. 2, Nr. 5).
 
25
Wenn sich die Ansätze zum selbstgesteuerten und -organisierten beruflichen Lernen verstetigen, können sie zu einem für die jungen Menschen dauerhaft hilfreichen Instrument zur Bewältigung der Anforderungen in der Berufs- und Lebenswelt entwickelt und in verschiedenen Berufs- und Lebenssituationen eingesetzt werden. Darüber hinaus kann es zur Selbststabilisierung von Lernenden und Lehrenden beitragen (Lumpe 1995, S. 213 ff.).
 
26
Selbstgesteuertes Lernen ist auch von der Bereitschaft der Lehrenden abhängig, sich auf entsprechende Lernkonzepte einzulassen.
 
27
Mit dem Niveau 4 werden Kompetenzen beschrieben „die zur selbständigen Planung und Bearbeitung fachlicher Aufgabenstellungen in einem umfassenden, sich verändernden Lernbereich oder beruflichen Tätigkeitsfeld benötigt werden“ (DQR, Niveaustufe 4, 2021). Neben der Fachkompetenz wird die Sozialkompetenz aufgeführt. Interessanterweise heißt es dort unter der Rubrik „Selbständigkeit“: sich „Lern- und Arbeitsziele setzen, sie reflektieren, realisieren und verantworten“ (ebd.).
 
28
Im Rahmen von derartigen zusätzlichen Lernangeboten bzw. Bildungs- und Qualifizierungsangeboten können und müssen sich die Jugendlichen für bestimmte Kurse und damit auch für spezifische Lerngruppen entscheiden. Damit ergeben sich Möglichkeiten, veränderte berufliche Anforderungen sowie gewandelte fachliche und organisatorische Gegebenheiten in den einzelnen Betrieben besser zu berücksichtigen und darüber hinaus eine größere Selbstständigkeit sowie Mobilität der Lernenden durch die selbst getroffene Entscheidung für die eigene Qualifikation zu erreichen. Die damit verbundene Auflösung äußerer Organisationsstrukturen der betrieblichen Ausbildung – in diesem Falle die Trennung des einzelnen Lernenden vom Lernverband – schafft aber auch Unsicherheiten, insbesondere bei den lernschwächeren und unselbstständigeren Auszubildenden bzw. Schülerinnen und Schülern.
 
29
Die Kultusministerkonferenz präzisiert dazu: „Fachschulen sind Einrichtungen der beruflichen Weiterbildung. Die Bildungsgänge in den Fachbereichen schließen an eine berufliche Erstausbildung und an Berufserfahrungen an. Sie führen in unterschiedlichen Organisationsformen des Unterrichts (Vollzeit- oder Teilzeitform) zu einem staatlichen postsekundären Berufsabschluss nach Landesrecht. […] Fachschulen qualifizieren für die Übernahme von Führungsaufgaben und fördern die Bereitschaft zur beruflichen Selbstständigkeit“ (KMK 03.03.2010b).
 
30
Diese Entwicklung ist derzeit z. B. im Bereich der Logopädieausbildung und der Erzieherinnenausbildung feststellbar (vgl. dazu z. B. Mertel/Wustmann o. J.). Grund dafür ist die immer stärkere wissenschaftliche Fundierung und Komplexität vieler Inhalte dieser beiden Berufsgruppen. Welche Konsequenzen sich durch diesen Trend strukturell und organisatorisch ergeben, ist derzeit jedoch noch nicht absehbar und in starkem Maße von den involvierten Interessengruppen (Bildungspolitik, Lehrerverbände, Gewerkschaftsverbände, Lehrkräfte an den Fachschulen und Fachhochschulen u. a.) abhängig.
 
31
Generell haben Weiterbildungsangebote von Betrieben „einen doppelten Charakter: Sie sind zum einen Ausdruck der strategischen Optionen von Unternehmen zur Deckung von manifestem und erwartetem Qualifikationsbedarf, zum anderen stellen sie für die Beschäftigten Gelegenheiten zur Sicherung ihrer Qualifikation und zur Verbesserung ihrer beruflichen Entwicklungschancen dar“ (Autorengruppe Bildungsberichterstattung 2010, S. 142).
 
32
Beim informellen Lernen handelt es sich um ein oft unbewusstes (Erfahrungs-)Lernen, dessen Erkenntnisse und Ergebnisse in der Folge in bewusste Lernergebnisse einmünden und so zu selbstständigen Lernprozessen führen können. Informelles Lernen basiert im Gegensatz zum formalen und systematischen Lernen auf einem Selbstlernen, „das sich in unmittelbaren Lebens- und Erfahrungszusammenhängen außerhalb des formalen Bildungswesens entwickelt“ (Dohmen 2001, S. 25). Lernen im Rahmen informeller betrieblicher Weiterbildung geschieht z. B. durch Beobachten und Ausprobieren, Lesen von berufsbezogener Fachliteratur (Funktionsbeschreibungen, Bedienungsanleitungen etc.), Unterweisungen durch Fachpersonal, Besuch von Fachmessen oder Kongressen und Nutzung computergestützter Selbstlernprogramme (vgl. Schanz 2010, S. 110; vgl. auch BMBF 2004, S. 29 ff.).
 
33
Das betrifft Personen verschiedener Leistungsprofile, und zwar:
„– Innovateure: Personen, die häufig mit kreativen Anforderungen konfrontiert sind.
  • Aufgabenflexible: Personen, bei denen häufig Lernanforderungen auftreten, die aber nur manchmal oder nie kreativ tätig sind.
  • Qualifizierte Routinearbeiter: Personen, die durch das gelegentliche (‚manchmal‘) Auftreten von Lern- oder Kreativitätsanforderungen gefordert sind.
  • Einfache Routinearbeiter: Personen, an die Lern- und Kreativitätsanforderungen selten oder nie gestellt werden“ (Hall 2007, S. 13).
 
34
Bei der Datenlage ließ „sich dies aber nicht wirklich nachweisen. Zwar sind positive Effekte festzustellen, statistisch signifikant sind sie jedoch nicht“ (Prey u. a. 2004, S. 8).
 
35
Die schon seit Längerem wahrnehmbare „Gleichzeitigkeit von Selbstorganisationsdebatte und Kürzung von Stellen bzw. Destabilisierung von Beschäftigungsverhältnissen bei den Institutionen der Erwachsenenbildung erzeugt Widerstände. Oft wird gemeint, ‚selbstorganisiertes‘ Lernen brauche weniger Lehrer, die Erfahrung ist, dass die Anforderungen steigen“ (Faulstich 2002, S. 91).
 
36
Dies ist aber so nicht ganz richtig. Vielmehr werden beispielsweise bei didaktischen Erörterungen vor allem Dietrich Herings Arbeiten zur didaktischen Vereinfachung und viele Vermittlungsverfahren aufgegriffen. Stärker noch haben die Arbeiten zu Methoden beruflichen Lernens Anwendung gefunden. Sie leben heute weiter in vielen Vermittlungskonzeptionen. Die didaktischen Überlegungen – insbesondere jene zu den Unterrichtsmethodiken, scheinen auch, soweit erkennbar, vielen Lehrkräften in Ost-, aber auch einigen mit beruflicher Bildung in Westdeutschland Befassten bekannt.
 
37
Auch wenn die Übergangsphase weitgehend problemlos erschien, stellte Horst Biermann im Rückblick zum 50-jährigen Bestehen der Zeitschrift für die „Berufspädagogik in der Wendezeit […]“ (Heft 42/1996, S. 34 f.) zu Recht fest, dass durch eine „Teilautonomie der gesamten Berufsbildung“ in der DDR ein Berufsbildungssystem entstanden sei, das „nicht reformiert, sondern zerschlagen“ wurde (ebd., S. 35).
 
38
Im wiedervereinigten Deutschland hat sich damit die Aufgabe der Berufsschule „geändert: Mündigkeit um ihrer selbst willen, wie es auch in den Schulgesetzen der Länder […] festgelegt ist. Dafür ist in einer demokratisch verfaßten Gesellschaft ein Bildungssystem in öffentlicher Verantwortung unabdingbar. […] Mit den […] Vorteilen einer beruflich orientierten und auf reale betriebliche Aufgaben ausgerichteten ‚Aus‘-Bildung ergibt sich die Begründung für den Lernort Betrieb und damit für die Dualität überhaupt“ (Heidegger/Rauner 1995, S. 111, Hervorhebungen im Original).
 
39
So verweisen Katharina Dengler und Britta Matthes (2015) auf Substituierbarkeitspotenziale von Berufen als Folge der Digitalisierung und mit dem von ihnen geschaffenen Futoromaten auf eine für viele Berufen düstere Zukunft, weil die dort erforderlichen Tätigkeiten schon heute von Computern und Robotern übernommen werden könnten. Unabhängig von der dadurch am Projekt des Futuromaten zugleich auch ausgelösten methodischen Kritik haben die Forscherinnen hiermit einen wichtigen Anstoß für zukunftsorientierte berufswissenschaftliche und berufsfelddidaktische Überlegungen gegeben.
 
40
So heißt es beispielsweise in einem Schulblatt für Lehrkräfte: „Der erste Grundsatz der digitalen Didaktik ist die Einsicht, dass Wissen für Menschen in bestimmten Situationen sinnhaft sein muss“ (Wampfler 2018, S. 16). Dieses ist aber eine in ihrem Kern auf viele Themenbereiche anwendbare Aussage. Auch „der zweite Grundsatz […]: Digitale Didaktik ermöglicht vielfältige Begegnungen, bei denen Lernende sich mit anderen austauschen und mit ihnen zusammenarbeiten können“ (ebd., S. 17) enthält nichts Neues und benennt keine Spezifik, die allein durch die Digitalisierung bestimmt ist.
 
41
So wurde u. a. thematisiert, dass mit der Digitalisierung die ständig zunehmende Datenmenge durch neue Zugänge aufgegriffen und untersucht werden könne. Es lag und liegt weiterhin nahe, „im Bereich der Bildung darüber nachzudenken, wie eine Menge an Daten und deren Analyse helfen könnte, die Lehre und das Lernen zu verbessern“ (Ebner 2019, S. 46). Entsprechendes kann vielleicht auch für zukünftige didaktische Reflexionen beruflichen Lehrens und Lernens heute noch nicht absehbare Impulse erbringen und neue Optionen für die verschiedenen Bereiche des arbeits- und sachgebietsorientierten didaktischen Ansatzes erkennbar werden lassen.
 
42
Hierbei ist allerdings der kritische Einwand von Minnameier (2003, S. 2) zu beachten, der anmerkt, dass sich die didaktisch-methodische Forderung nach selbstorganisiertem Lernen „wenigstens z. T. auf einen Fehlschluss stützt“. Eben jenes Argument, dass man die Kompetenz zum flexiblen Anpassen „an unbekannte und unstrukturierte neue Situationen“, d. h. ein stückweit Selbstständigkeit im beruflichen Handeln, „‚daher‘ auch selbstorganisiert erwerben müsse“, stellt er infrage. Erstens sei es „überhaupt nicht zwingend“, und zweitens müsste man dann „schon können, was man eigentlich erst lernen soll“ (ebd.).
 
43
Zuweilen werden die Begriffe vermengt, doch schon einfache Beispiele zeigen, dass z. B. Kooperationsfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit keinesfalls identisch sind. So können Auszubildende oft gut miteinander kommunizieren. Doch die Zwischenergebnisse ihrer Arbeit oder Lernarbeit so aufzubereiten, dass sie passfähig zu nachfolgenden Arbeitsschritten anderer Personen sind, gelingt nicht zwangsläufig. Kooperation geht demnach qualitativ einen Schritt weiter.
 
44
Siehe Modellversuch LASKO (Lang, M./Pätzold, G. 2006a).
 
45
So heißt es beispielsweise im Hochschulgesetz (HochSchG) des Landes Rheinland-Pfalz vom 23. September 2020 im § 65 – Allgemeine Zugangsvoraussetzungen – unter Absatz 2: „Personen, die eine berufliche Ausbildung mit qualifiziertem Ergebnis abgeschlossen haben, erhalten damit eine unmittelbare Hochschulzugangsberechtigung für das Studium an Hochschulen für angewandte Wissenschaften und eine unmittelbare fachgebundene Hochschulzugangsberechtigung für das Studium an Universitäten. Die Fachgebundenheit ist anhand der beruflichen Ausbildung sowie beruflicher und vergleichbarer Tätigkeiten festzustellen.“
 
46
Das zeigte auch der Modellversuch „Unterrichtlich integrierte Maßnahmen zur Beruflichen Orientierung in der gymnasialen Oberstufe“, der von Rudolf Schröder, Beate Faulborn und Tina Fletemeyer durchgeführt wurde.
 
47
Umfassendere Ausführungen zu „Studienplänen als Curricula für die Akademische Berufsbildung“ finden sich in dem Buch Berufsbildung und Berufsbildungssystem (Pahl 2012, S. 544 ff.).
 
48
Bekanntmachung der Neufassung des Hochschulrahmengesetzes vom 19.01.1999 (BGBl. I 1999,3, S. 18), zul. geänd. durch Gesetz vom 15.11.2019 (BGBl. I 2019,40, S. 1622).
 
49
Hinzu kamen die Veränderungen im Beschäftigungs- und Gesellschaftssystem und die damit in den letzten drei Jahrzehnten verbundene verstärkte Aufweichung des Berufsprinzips. Die beobachtbaren Verluste von Beruflichkeit ließen auch Auswirkungen auf die akademischen Berufe und damit auf die akademische Berufsbildung erkennbar werden.
 
50
Inzwischen haben der Akkreditierungsrat sowie die so genannten Akkreditierungsagenturen mit ihren Akteuren einen wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung und curriculare Gestaltung von Studiengängen erlangt. Aufgabe der Akkreditierungsagenturen wurde die Beurteilung der Qualität einer durch eine Hochschule entwickelten Bachelor- oder Masterstudiengangdokumentation durch Experten sowie unabhängige Lehrende und Studierende anderer Hochschulen und Vertreter der Berufspraxis. Erst nach der Zertifizierung durch die jeweilige Akkreditierungsagentur konnte ein Studiengang in das Studienprogramm der Hochschule aufgenommen werden. Die Akkreditierung erfolgte dabei unter Berücksichtigung der „Ländergemeinsamen Strukturvorgaben für die Akkreditierung von BA-/MA-Studiengängen“ (KMK 04.02.2010a). Der Einfluss der Akteure der Kultusministerkonferenz und der Akkreditierungsagenturen auf die curriculare Gestaltung solcher Studiengänge sowie entsprechender Prüfungs- und Studienordnungen wurde als relativ hoch und keinesfalls immer positiv bewertet.
 
51
„Da für viele Studiengänge kein fest definiertes Berufsbild vorliegt, bedeutet berufsnahe Bildung heute zumeist, fachliches Grundlagenwissen und methodisch-analytische Kenntnisse zu vermitteln sowie die Studierenden darin zu schulen, ihr erworbenes Wissen auf verschiedene Anwendungsgebiete zu übertragen“ (Rehburg 2006b, S. 217).
 
52
Dort heißt es: „Die Umstellung auf Bachelor- und Masterstudiengänge erfülle vor allem den Zweck, für den Großteil der Studierenden die Bildungsmöglichkeiten einzuschränken. Jede Form der Zugangsbegrenzung sei aber abzulehnen; die Studierenden sollten beispielsweise selbst entscheiden können, ob sie nach dem Bachelorabschluss noch ein Masterstudium aufnehmen. Daneben sei die Differenzierung zwischen „berufsqualifizierenden“ und „wissenschaftsorientierten“ Studiengängen problematisch, denn ein Hochschulstudium, das in Richtung der beruflichen Praxis ausbilde, müsse prinzipiell auch wissenschaftsorientiert sein. Zweistufige Studiengänge seien jedenfalls aus aktueller Sicht kein Fortschritt, sondern eine zusätzliche Hürde in einem ohnehin hochselektiven Studiensystem“ (Rehburg 2006a, b, S. 84).
 
53
Weitergehende Ausführungen zu den Curricula der akademischen Weiterbildung finden sich in dem Buch Berufsbildung und Berufsbildungssystem (Pahl 2012, S. 553).
 
54
Es wurden als Partner wirtschaftsnahe Kooperationspartner ins Gespräch gebracht „zur gemeinsamen Erschließung des Weiterbildungsmarktes. Zukünftig sind Unternehmensbedarfe stärker zu analysieren und bei der Angebotskonzeption zu berücksichtigen. Ins Blickfeld wird die engere Zusammenarbeit rücken. Gerade über Kooperationsmodelle Wirtschaft/Hochschule bieten sich gute Grundlagen, damit sich wissenschaftliche Weiterbildung – und letztlich die Angebotspalette – näher am Bedarf der Wirtschaft orientieren kann“ (Freiling/Imhof 2007, S. 4).
 
55
Unabhängig davon hatte wissenschaftliche Weiterbildung in den letzten Jahren insbesondere durch die Einführung konsekutiver Studiengänge einen Aufschwung erfahren, und im Rahmen dieses Prozesses verschwammen „die Grenzen zwischen grundständiger Erstausbildung und universitärer Weiterbildung“ (Gehrke u. a. 2009, S. 7) immer weiter.
 
56
Es wirkten sich aber zunehmender Zeit- und Stoffdruck wegen unzureichender Ressourcen durch die Belastungen aus Lehre und Forschung, aber auch „lieb gewonnene Traditionen und Gewohnheiten“ (Schmidt/Tippelt 2005, S. 105) meist negativ auf die Qualität von hochschulischen Lehrangeboten aus.
 
57
„An die Stelle einer vornehmlich angebotsorientierten Lehre soll eine Lehre rücken, die sich stärker an den Bedürfnissen der Studierenden orientiert. Das bedeutet, die Lehre soll Studierende aktivieren, Lernziele sollen klar und nachvollziehbar offengelegt werden, die Zusammenfassung einzelner Lehrveranstaltungen zu Modulen soll größere Zusammenhänge deutlich machen, in Seminaren und Vorlesungen soll statt reiner Wissens- ebenso eine Kompetenzvermittlung stattfinden“ (Nickel 2011, S. 19).
 
58
Diesen Eindruck gewann der Autor selbst in den Jahren nach der Wende bei seiner Tätigkeit an der TU Dresden.
 
59
In diese Betrachtung fließen viele Erfahrungen, aber auch nur Einschätzungen ein, die der Autor sowohl bei seiner Tätigkeit an der Technischen Universität Dresden als auch an der Technischen Universität Hamburg-Harburg bei der Zusammenarbeit mit Kollegen, Mitarbeitern und Studierenden gewonnen hat.
 
60
Dabei kann jeder an der Weiterbildung selbstbestimmt teilnehmen, der ein Hochschulstudium erfolgreich abgeschlossen oder die erforderliche Eignung im Beruf erworben hat. Die Teilnehmer sollten ernsthaft die persönlichen Einschränkungen überdenken und eine Planung für das Studienprojekt unter der Voraussetzung vornehmen, dass sie die Weiterbildung erfolgreich abschließen können. Konzepterstellung und Durchführung erfordern eine Eigensteuerung und generell eine Selbsterziehung, die sich auf das ganze Vorhaben, aber auch auf Details durch auftretende Probleme richtet.
 
61
Staat und Gesellschaft müssen heute nicht mehr als völlig getrennt voneinander gesehen werden. Wolfgang Böckenförde (1973, S. 8) sprach deshalb „mit Vorbedacht von der Unterscheidung anstatt von der Trennung von Staat und Gesellschaft“. Für ihn war die verfassungstheoretische Unterscheidung von Staat und Gesellschaft eine Bedingung der individuellen Freiheit (vgl. ebd., S. 9).
 
62
Dabei hat der Normbegriff insbesondere als Gesetz einen „Sollens-Aspekt, also den Verbindlichkeitscharakter eines Handlungsprinzips“ (Seelmeyer 2017, S. 25).
 
63
„Im Vergleich zur Normalität drückt der Begriff der Norm einen höheren Verbindlichkeitsanspruch aus: sei es als ethisch-moralische oder soziale Norm, die ein anzustrebendes Ideal markiert, oder als juristische oder technische Norm, die einen einzuhaltenden Standard beschreibt.“ (Seelmeyer 2017, S. 26).
 
64
Die Hervorhebung dieser wichtigen Normen „schließt den Blick auf andere Gebiete des deutschen Rechts nicht aus“ (Uerpmann 1999, S. 3), wozu u. a. auch das Schul- und das Hochschulrecht zu zählen sind.
 
65
„Traditionale, qua christlicher Religion und/oder Staat zugewiesene und relativ festgefügte soziale Lebenszusammenhänge werden in einem, die gesamte Menschheitsgeschichte begleitenden, seit dem ausgehenden Mittelalter und spätestens seit der Renaissance sich noch einmal beschleunigenden und über Jahrhunderte sich hinziehenden Prozeß immer mehr und vor allem im 19. Jahrhundert und dann noch einmal massenhaft seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts für immer mehr Menschen brüchig, aufgeweicht, umgeschmolzen, neu konstruiert. Die traditionell gewachsenen Lebenszusammenhänge des dörflichen oder städtischen Gemeinwesens und die Zugehörigkeit zu vergleichsweise stabilen und homogenen Lebensmilieus (Lohnarbeit etc.) sowie die geteilten Lebenserfahrungen (Familie, Verwandtschaft, Kirche, politische Partei, Gewerkschaft, Verein, Verband, Lohnarbeit etc.) sind erheblich geschwächt worden“ (Ferchhoff/Neubauer 1997, S. 33 f.).
 
66
Lernende wählen bei dieser Motivierungsform meist „den kürzesten Weg zur Erreichung der fremdgesetzten Ziele. Gleichzeitig ist dieses Verhalten in der Regel durch negative Erlebensqualitäten gekennzeichnet, z. B. durch eine Beeinträchtigung des Wohlbefindens, wenig Freude und aversiv besetzte Gefühle wie Angst, Stress oder innere Entfremdung. Doch selbst unter der Bedingung externaler Kontrolle ist ein minimales Maß an Kompetenz und Selbstwirksamkeitserfahrung erforderlich“ (Krapp/Ryan 2002, 61).
 
67
„Ein Schüler, der sich vor allem deshalb um gute Leistungen bemüht, weil er sich sonst schuldig fühlen würde, oder weil er demonstrieren möchte, dass er die Leistungsanforderungen seiner Eltern akzeptiert, ist ein typisches Beispiel für introjizierte Handlungsregulation. […] Ein Student, der nur deshalb an einer akademischen Veranstaltung teilnimmt, weil er Schuldgefühle vermeiden oder Anerkennung von außen finden möchte, kann sich z. B. dennoch im Hinblick auf die gegebenen Leistungsanforderungen hoch selbstwirksam fühlen“ (Krapp/Ryan 2002, S. 62).
 
68
Man kann in solchen Fällen „davon ausgehen, dass der Intensitätsgrad der Motivation mit den Selbstwirksamkeitserwartungen korreliert, aber die Selbstwirksamkeit alleine die besondere Qualität der identifizierten Motivationsstufe nicht beschreiben und erklären kann“ (Krapp/Ryan 2002, S. 62 f.).
 
69
„Auch auf dieser Stufe gilt, dass hohe Motivation vermutlich mit einer höheren Selbstwirksamkeit einher geht. Aber die positive Einschätzung der eigenen Handlungskompetenz allein kann weder zwischen Motivationsformen differenzieren, noch kann sie den Integrationsprozess erklären“ (Krapp/Ryan 2002, S. 62).
 
70
Als Entwicklungs- und Lebensphasen wurden schon in der Antike bis zu 10 Lebensabschnitte unterschieden.
 
71
Das zeigt sich auch in der „Bedeutung, die Partizipation im Sinne eines Mitbestimmens und Mitentscheidens für die Selbstbestimmung eines Menschen in Form einer Teilhabe an der Verfügungsgewalt über die eigene Lebensgestaltung besitzt. Denn von einer solchen selbstbestimmten Teilhabe kann sinnvollerweise eigentlich nur gesprochen werden, wenn Menschen auch die Möglichkeit besitzen, die strukturellen Rahmenbedingungen zu beeinflussen unter denen sie leben“ (Wagner 2017, S. 45).
 
72
„Ein entscheidender Grund für diese Entwicklung ist, dass die beruflichen Anforderungen immer komplexer wurden. Für immer größere Teile der erwerbstätigen Bevölkerung wurde eine längere, differenzierte und gezielte Ausbildung notwendig“(Hurrelmann/Quenzel 2016, S. 20).
 
73
Es muss erzogen werden. Geschieht dieses beispielweise aufgrund von Erziehungsunsicherheit und -resignation der Erziehenden nicht, so lernen Kinder kaum noch Grenzen kennen und es entsteht Orientierungslosigkeit. Dieses kann zu negativen Folgen für den einzelnen Menschen und letztlich auch für die Gesellschaft führen.
 
74
So kann sich eine Person anstrengen, „um vor sich selbst gut ‚dazustehen‘. Sie möchte ein gutes Gefühl gegenüber den eigenen normativen Verpflichtungen haben. […] Es ist vor allem das Bedürfnis nach sozialer Eingebundenheit, der Wunsch, von ‚signifikanten Anderen‘ anerkannt und akzeptiert zu werden, der zur Introjektion eines bestimmten Handlungsziels oder einer bestimmten Leistungsanforderung führen. Das zentrale Motiv ist die wahrgenommene Kontingenz des Verhaltens mit dem Gefühl der sozialen Zugehörigkeit“ (Krapp/Ryan 2002, S. 62).
 
75
Wie Julia und Heinz Heckhausen (2010, S. 9) schon frühzeitig darstellten, geschieht eine Wechselwirkung zwischen Person und Umwelt „nicht nur im Hier und Jetzt, sondern auch über die räumlichen und zeitlichen Unterschiede und Wirkungen lebenslanger Entwicklung.“
 
76
In der Zeit der Entscheidung für eine Berufsausbildung vermindern sich häufig die Erscheinungen von Schulmüdigkeit und es entwickeln sich andere Lernmotivationen.
 
77
Günter Burkart (2006, S. 4706 f.) stellt in Anlehnung an Max Weber fest: Wenn unter individualisierter Lebensführung „eine Art sinnhaftintegrierter Lebenspraxis verstanden wird, dann lässt sich konstatieren, dass die Idee der Individualität heute deutlich mehr Einfluss auf die individuelle Lebensführung hat als früher, weil die sinnhafte Lebenspraxis inzwischen weitgehend als eigene Lebensaufgabe verstanden wird, als Aufgabe des Individuums, als Projekt, das ihm weder die Gesellschaft noch die Gene abnehmen können“.
 
78
„Das Konzept der Selbstwirksamkeit ist inzwischen auf zahlreiche Situationen und in verschiedenen Handlungsfeldern erfolgreich angewendet worden (u. a. dokumentiert durch mehr als 500 wissenschaftliche Veröffentlichungen). Im Kontext von Bildungsinstitutionen und Bildungsprozessen lässt sich die Theorie […] anwenden“ (Schwarzer/Jerusalem 2002, S. 36).
 
79
Heute gehen viele praktizierende Lehrkräfte im Berufsbildungsbereich davon aus, dass Lernen als ein innerer Vorgang im Lernenden zu bewerten ist, der durch äußere Einflüsse oder durch Bildungsangebote nur angeregt werden kann. Damit vertreten sie in ihrer eigenen Ausbildung gewonnene Erkenntnisse, dass das Lernen und Studieren aus konstruktivistischer Sicht ein autopoietischer Vorgang ist.
 
80
Allerdings gab es erste Ansätze dazu immer. Schon in der frühen Neuzeit meinte man: „Ordnung, Methode und Planung bei der Bildung und Selbstbildung sollten helfen, die vermehrten und unübersichtlich gewordenen Wissensbestände bewältigen zu können“ (von Stechow 2004, S. 75).
 
81
Indem die Individualisierung thematisiert wird, lassen sich historische und systematische Fragen „dabei verbinden. Es ist auf dieser Grundlage leichter möglich, die Probleme zu klären, die das Konzept der Individualisierung so interessant, aber auch so umstritten machen: ob damit (nur) eine neue Norm sozialer Kontrolle oder (auch) eine Erweiterung der individuellen Handlungsmöglichkeiten und Entscheidungszwänge verbunden ist; auf welchen strukturellen Vorgaben solche individuellen Entscheidungen beruhen und wie sie ablaufen; und welche gesellschaftlichen Folgen davon zu erwarten sind“ (Kohli 1988, S. 33).
 
82
„Nicht nur metaphysische und transzendentale Lebens-, Gottes- und Naturvorstellungen wurden reflexiv, sondern auch die traditional-festgefügten und normativ-unbefragbaren Maßstäbe und Wertigkeiten der Wahrheit, des (Lebens)Sinns, der Gesundheit, der Wissenschaft, der Technologie, der Arbeit, des Fortschritts, der Normalität, der Moral, der Ethik, der Gerechtigkeit, des Gemeinwohls, der Liebe, der Glücksvorstellungen, der Ehe, der Geschlechtsrollen, der Biographie, der Identität etc. können und müssen zuweilen in den Horizont reflexiver Deutungen gestellt werden. Die Garanten und Motoren des gesellschaftlichen Fortschritts (Wachstum, Wohlstand, Solidarität etc.) werden genauso bezweifelt wie die damit einhergehende unumschränkte Geltung von Objektivitäts- und instrumentellen Rationalitätskalkülen, die in der modernen Gesellschaft im Zusammenhang mit Wissenschaft und Technik“ (Ferchhoff/Neubauer 1997, S. 33) errichtet worden sind.
 
83
Die Schwierigkeiten, mit dem Lehrstoff-Zeit-Problem umzugehen, sind schon frühzeitig im Bereich der Berufsbildung in Betrieb und Schule von Dietrich Hering und Franz Lichtenecker (1966) angesprochen worden.
 
84
Zugleich liegt aber der Wertschätzung von Fremderziehung und dem Denken darüber nicht selten eine Überhöhung der eigenen Ziele und die Abwehr anderer Berufs- und Lebensentwürfe zugrunde. Eine kritische Reflexion und partielle Distanzierung ergibt sich schon aus den historisch erkennbaren Auswüchsen von Gewalt und Unterdrückung.
 
85
„Fragen der Berufsbildungsforschung hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft systematisch zuerst 1975 aufgegriffen, als eine Gruppe von Professoren der Berufs- und Wirtschaftspädagogik gebeten wurde, sich zur Lage ihrer Fächer zu äußern. Durch das Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft angeregt, hat die DFG 1985 ein weiteres Mal eine Beurteilung des Forschungsstandes angefordert“ (Deutsche Forschungsgemeinschaft 1990, S. 1).
 
86
Die Senatskommission hebt hervor, dass die Herausforderungen an die Innovationskraft des Systems beruflicher Bildung von diesem nur so weit zuverlässig bewältigt werden können, wie Forschung die zu lösenden Probleme präzise beschreibt und analysiert.
 
87
Siehe z. B. Arnold 1998; Bonz 1998; Bührdel/Reibetanz/Tölle 1988; Czycholl/Ebner 2006; Fischer 2003; Harney/Hartz 2001; Ott 2003; Pahl 1998, Rauner 2006; Riedl 2011, Tenberg 2011.
 
88
So verweist Günter Pätzold (2016, S. 133) darauf: „Es ist bis heute nicht gelungen, sie als eigenständige Wissenschaftsbereiche mit präzisen Aufgaben, Methoden und profilbildenden Standards in der Forschung systematisch zu verorten.“
 
89
Vgl. insbesondere Bonz/Ott 1998; Clement 2006; Hauptmeier/Kell/Lipsmeier 1975; Lipsmeier 2006; Pahl/Ruppel 1993; Rebmann 2006; Reetz/Seyd 2006; Zabeck 2006.
 
90
Siehe auch u. a.; Bader 2006; Bonz 2006; Euler/Seufert/Wilbers 2006; Frieling 2006; Hoppe/Frede 2002; Lempert 2007; Lisop 2006; Müller 2006; Schelten 2006; Wittwer 2006.
 
91
Siehe auch Abele 2011; Achtenhagen 2006; Ebbinghaus/Tschöpe/Velten 2011; Gschwendtner 2011; Krey/Rütters 2011; Nickolaus/Geißel/Abele/Nitzsche 2011; Pätzold 2011; Petsch/Norwig/Nickolaus 2011; Riedl/Schelten 2011; Seeber/Lehmann 2011; Spöttl/Becker/Musekamp 2011; Strasser/Bojanowski 2011; Tenberg 2011.
 
92
Die Forderung nach Ganzheitlichkeit lässt sich auf Heinrich Roth (1971) zurückführen, der bereits eine Erziehung zur Handlungsfähigkeit über die Entwicklung von Sach-, Sozial- und Methodenkompetenz anstrebte.
 
93
Damit war der Kompetenzbegriff „in der beruflichen Bildung über das allgemein anerkannte Ziel, den Erwerb beruflicher Handlungskompetenz, fest verankert“ (Berding 2016, S. 565).
 
94
Mit Kompetenzprofilen ließen sich nun „sowohl differenzierte Niveaustufen als auch domänenspezifische Strukturausprägungen der Teilkompetenzen, über die Individuen verfügen sollten, um in Arbeits- und Geschäftsprozessen oder abgrenzbaren beruflich-betrieblichen Betätigungs- und Handlungsfeldern erfolgreich zu agieren“ (Feldkamp/Porath 2016, S. 567), beschreiben.
 
95
„Informelle Kompetenzentwicklungsprozesse erfolgen durch ein Lernen in Handlungsprozessen ohne Lernintentionalität, Zielsetzungen und Lernorganisation. Während formelles Lernen zur Vermittlung festgelegter Lerninhalte und Lernziele in einem institutionell organisierten Rahmen wie z. B. in Seminaren die vorwiegende Lernform traditioneller Weiterbildungsformen darstellt, verlaufen informelle Lernprozesse vor allem ungeplant und zufällig. Der Lernkontext ist weder nach pädagogischen Kriterien organisiert noch wird der Lernprozess pädagogisch begleitet“ (Schröder 2012, S. 82).
 
96
Mit dieser Sichtweise wurde „eine bereichsspezifische Konkretisierung anvisiert, die die vorstehend hervorgehobenen ‚berufspädagogischen Kategorien‘ praxis-, handlungs- und gestaltungsorientiert ‚wendet‘ und Berufsbildung damit von einem begrifflichen und kategorialen Rahmen her entfaltet, der auf einer die pädagogische, didaktische und berufsbildungspolitische Praxis fokussierenden Theoriebildung basiert“ (Arnold/Münk 2006, S. 27).
 
97
Das lag insbesondere daran, dass „die konzeptionelle Anlage von Lehre und Forschung […] zentral koordiniert“ (Behrendt/Doege 1991, S. 29) wurde.
 
98
So scheint es „durchaus unterschiedliche Auffassungen bezüglich Rolle, Methodologie, Stellenwert und Radius der Berufs- und Wirtschaftspädagogik im Gefüge der Wissenschaften gegeben zu haben und zu geben. Das macht eine generalisierende Beurteilung der disziplinären Identität schwierig, zumal die Dynamik des Strukturwandels für eine Disziplin wie die Berufs- und Wirtschaftspädagogik eine permanente Herausforderung darstellt“ (Lisop 2009, S. 2).
 
99
Das aus dem Deutschen und Altgriechischen konstruierte Kompositum aus Beruf oder Wirtschaft einerseits und Pädagogik andererseits stellt den Zusammenhang von Bildung und Subjekt im Medium von beruflicher Arbeit und Sachgebiet nicht genügend heraus.
 
100
Wie Wilhelm Stratmann (1984, S. 676) hervorhebt, wird es problematisch, „sich auf die bekannten Definitionen zurückzuziehen, die Berufspädagogik sei jene Teildisziplin der Erziehungswissenschaft, die die pädagogischen Probleme beruflicher Bildungsprozesse, vor allem Jugendlicher, erforsche, reflektiere und konstruktiv zu lösen suche […], weil damit die Klientel der Bewerber in erfolgreiche und erfolglose, das heißt in Auszubildende und Ausbildungs-, ja Arbeitslose segmentiert wird, ohne bei Rückgang auf solche Definition auch nur fragen zu müssen, wer sich der pädagogischen Probleme der ‚Ausgegliederten‘ annehme. Was im Wissenschaftsbetrieb an Disziplinabgrenzungen hilfreich sein mag, wird im Interesse der Jugendlichen nicht dogmatisiert werden dürfen. […] Statt in der Problemlösung auch nur einen Schritt weiterzuhelfen, verstellte sich die Berufspädagogik sonst den Blick nicht nur für die Lage dieser in ihrer Berufsbildung Erfolglosen, sondern auch für die eigene Hilflosigkeit ihrer Not gegenüber.“ Die Berufspädagogik muss sich deshalb „fragen, was ihre Theorien noch wert sind“ (ebd.).
 
101
Reflexionen zu Themen der Berufs- und Wirtschaftspädagogik waren ein wichtiges Konzept der Lehre für das Lehramt an Berufs-, Berufsfach- und Fachschulen, wie es auch der Autor in seiner Studienzeit Anfang der 1960er erlebt hat. Es handelte sich dabei häufig um durch punktuell gewonnene Erfahrungen gebildete Meinungen und Reflexionsangebote, die durch das Literaturstudium wichtiger Vertreter der geisteswissenschaftlichen Pädagogik wie Eduard Spranger, Erich Weniger und Herman Nohl angestoßen wurden.
 
102
Aussagen dergestalt, dass „Berufsbildungstheoretische Forschung […] einen wesentlichen Beitrag zur Selbstvergewisserung der Disziplin“ (Unger 2009, S. 1) leistet, erscheinen damit als wissenschaftlicher Anspruch problematisch und unbefriedigend.
 
103
„So gibt es hier auf der einen Seite Forschungsansätze, denen die Berufsbildung zwar als Objekt ihrer Beschreibung dient, die aber vom Referenzkontext Wissenschaft aus argumentieren, und auf der anderen Seite solche, die in Form einer reflexion engagee argumentieren und damit in den Selbststeuerungsapparat des gesellschaftlichen Systemzusammenhanges der modernen Berufsbildung als Referenzkontext involviert sind. Diese über die Systemgrenzen hinausweisende Differenz zwischen Wissenschaft und Reflexion kann natürlich auch in Personalunion egalisiert werden“ (Kurtz 2000, S. 334; Hervorhebungen im Original).
 
104
In dem Abstract zu seinem Aufsatz im Themenheft „Selbstverständnis der Disziplin Berufs- und Wirtschaftspädagogik“ führt Tim Unger zusammenfassend aus: „Die Berufs- und Wirtschaftspädagogik hat sich in der Berufsbildungstheorie bislang allenfalls marginal mit […] Weiterentwicklungen der qualitativen Bildungsforschung auseinandergesetzt. Mit Blick auf die berufsbildungstheoretische Positionierung der Disziplin kann von einem regelrechten Bruch bzw. einem verpassten Anschluss an die entwickelten Bildungsbegriffe und Forschungsinteressen […] gesprochen werden“ (Unger 2009, S. 1).
 
105
Darüber hinaus erkennt Wolf Hilzensauer (2008, S. 16) aufgrund seiner Untersuchung über „Theoretische Zugänge und Methoden zur Reflexion des Lernens“ erhebliche Defizite insgesamt. Seine Suche „nach theoretischen Herangehensweisen über Reflexion liefert eine ernüchternde Erkenntnis: Im Bereich der Theorien gibt es nur sehr vereinzelt brauchbare Ansätze über die Reflexion im Allgemeinen. Über die Reflexion des Lernens im Speziellen wird man gar nicht fündig“ (ebd.). Das gilt auch – soweit erkennbar – für berufliches Lernen.
 
106
Das ist jedoch zukünftig bei wissenschaftlichen Untersuchungen zur Theorie als Berufsbildungswissenschaft einerseits und Darstellungen sowie Reflexionen der Berufsbildungspraxis andererseits zu berücksichtigen.
 
107
Die Diskussion um eine zutreffende Namensgebung der erziehungswissenschaftlichen Disziplin „Berufs- und Wirtschaftspädagogik“ sollte also – wie Adolf Kell (2014, S. 60 ff.) zu Recht auch in jüngster Zeit wieder ausgeführt hat – unter der Überschrift „Berufsbildungswissenschaft“ erfolgen und erweitert werden. Dieser Anspruch erscheint auf den ersten Blick formal. Begründung und Kernaussage des Anliegens ist jedoch, dass der Name „Berufs- und Wirtschaftspädagogik“ die historische Entwicklung der Disziplin berücksichtigt, jedoch nicht die im erziehungswissenschaftlichen Bereich geführte Wissenschaftsdiskussion widerspiegelt.
 
108
Dafür zeigen sich gute Möglichkeiten, nicht zuletzt auch deshalb, weil einige Sachverhalte der nicht-akademischen und der akademischen Berufsbildung grobstrukturell sehr ähnlich und teilweise sogar gleich sind (Pahl 2012).
 
109
Berufsbildungswissenschaftliche Ansätze sind mit berufswissenschaftlichen Überlegungen verbunden. Diese erfolgten vertieft schon in den 1960er-Jahren, als das „zunehmende Interesse der Hochschuldidaktik an der Berufsforschung erwächst“ (Faltin/Herz 1974, S. 6).
 
110
Im akademischen Bereich ist Bildung und dabei insbesondere Selbstbildung seit Wilhelm von Humboldt eine wichtige Kategorie des Selbstverständnisses der Universität. Schon früh sind Überlegungen zur Hodegetik, Universitätspädagogik und zur Hochschuldidaktik angestellt worden.
 
111
Es entwickelte sich rasch eine Kritik an entwickelten Arbeitskräftebedarfsansätzen (vgl. Teichler 1995). Kritisiert wurden auch die fehlende Berücksichtigung der Zusammenhänge zwischen Studienplänen und den Arbeitsplatzanforderungen in den Qualifikationsansätzen. Die Berufsanalysen in einigen industriesoziologischen Untersuchungen (Lutz 1976, Beck/Brater 1977) sowie wenige Studien zu Berufs- und Qualifikationsanalysen im Hochschulbereich thematisierten unterschiedliche Qualifikationsmerkmale der Berufsarbeit. Diskutiert wurde insbesondere, dass der „Beruf durch die Rationalität von Arbeitsvollzügen und der Kohärenz von Qualifikationen bestimmt ist“ (Teichler 1995, S. 65).
 
112
Nun sollten Hochschullehrer dafür Sorge tragen, dass die Curriculumentwicklung von Studiengängen theoretisch fundiert wird. Hierzu sollte eine Sensibilisierung des wissenschaftlichen Nachwuchses für berufsbildungswissenschaftliche Aufgaben erfolgen.
 
113
Es deuteten sich nun auch andere Sichtweisen an, wenn beispielsweise mit einem Diskussionsschwerpunkt thematisiert wird, was „berufliche und akademische Bildung trennt und verbindet“ (Fischer/Kremer/Gillen/Langemeyer 2018).
 
114
So geht beispielsweise ein Szenario schon gegenwärtig davon aus, dass sich mittelfristig „eine Dreiteilung des deutschen Qualifizierungssystems herausbilden könnte. Im Rahmen dieser Dreiteilung würde das duale System seine historisch gewachsene zentrale Stellung im deutschen Bildungssystem verlieren. Neu wäre in dieser Projektion vor allem ein mittlerer Bildungsbereich, dessen Kern die rasant wachsenden dualen Studiengänge bildeten. Die Berufsausbildung im dualen System bliebe hingegen eher ein Restbereich für einen kleinen Teil vorwiegend leistungsschwacher Jugendlicher. Die forschungs- und wissenschaftsorientierten Hochschulen fokussierten wiederum am oberen Ende auf entsprechende theoretisch ausgerichtete Studiengänge“ (Elsholz/Jauch/Neu 2018, S. 12).
 
115
Dabei wird mit der Berufswissenschaft das Ziel verfolgt, „die für einen Beruf charakteristischen Arbeitsaufgaben und die in diesen inkorporierten Qualifikationsanforderungen zu identifizieren und zu untersuchen, welchen didaktischen Stellenwert diese Aufgaben für die Kompetenzentwicklung haben“(Becker/Spöttl 2006, S. 4). Dabei kann davon ausgegangen werden, dass man mit der berufswissenschaftlichen Arbeit „die Grundlage für ein Curriculum schafft, nicht jedoch das Curriculum selbst“ (ebd.). Das ist Aufgabe der Berufsbildungswissenschaft.
 
116
Dabei verwies und verweist Berufsbildungsforschung allein für den Bereich betrieblicher und schulischer Ausbildung auf „einen relativ klaren Forschungsgegenstand, aber eine große Vielzahl von Fragestellungen und Forschungsansätzen“ (Eckard/Tramm 2004, S. 55), die sich durch die Betrachtung der akademischen Berufe noch vergrößert.
 
117
Das gesamte Berufsbildungssystem erscheint durch Kontingenz, d. h. durch eine sehr große Vielfalt der Möglichkeiten und Zufälle in ihrer Ausformung, bestimmt gewesen und weiterhin bestimmt zu sein. Dies betrifft allerdings nicht die Einordnung in ihre Umwelt, in das übergeordnete Bildungssystem und das Gesellschaftssystem.
 
118
Aussagen über Perspektiven für die Berufsbildung und die Berufsbildungswissenschaft sind – wie auch bei der Betrachtung des Berufsbildungsgesamtsystems der Aus- und Weiterbildung erkennbar wird – über größere Zeiträume in ihrer prognostischen Validität begrenzt. Das liegt u. a. darin, dass auch die Entwicklung des Berufs- und Beschäftigungssystems kaum vorhersagbar ist. Mehr noch gilt das für die Entwicklung einer Theorie für das gesamte zukünftige Berufsbildungssystem.
 
119
Durch die bisherigen Untersuchungen und Ergebnisse zeigt sich, dass für den Berufsbildungsbereich als Ganzes schon vielfältige Informationen, Erkenntnisse, Erfahrungen und Teiltheorien sowie Möglichkeiten für partielle Forschungsansätze in systematisierter Form vorhanden sind. Die dadurch gewonnenen, meist singulären Erkenntnisse können dann in einen größeren Theorierahmen des gesamten Berufsbildungssystems eingefügt werden, sodass nachfolgend eine erste Annäherung an eine Theorie für dieses System möglich erscheint und entwickelt werden könnte.
 
120
Das gilt auch bei der keineswegs immer positiven „Bilanz der Theorieentwicklung in der Erziehungswissenschaft“ (König 1990). Denn die erziehungswissenschaftliche Theoriebildung in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts zeigte „Auflösungserscheinungen, bei denen die traditionellen Paradigmen fragwürdig wurden, aber keine neuen allgemein anerkannten an ihre Stelle traten“, und „Krisen erziehungswissenschaftlicher Theoriebildung“ (ebd. S. 921).
 
121
So wurden schon im vorigen Jahrhundert beispielsweise Themen wie das Verhältnis von Allgemein- und Berufsbildung sehr gründlich reflektiert und behandelt.
 
122
Dabei wurde in den 1970er-Jahren von Studentengruppen selbstständiges Studieren gefordert. Für den akademischen Bereich wurde traditionellerweise selbstverständlich davon ausgegangen, dass die Studierenden ihr Studium im Rahmen von Studienordnungen weitgehend selbstständig organisieren und selbstbestimmt gestalten können. Diese Fähigkeit wurde quasi durch das Reifezeugnis bestätigt.
 
123
Solche ambitionierten Vorhaben zur Selbstregulation des beruflichen Lernens brechen sich allerdings teilweise an den Bedingungen, die momentan in der beruflichen Aus- und Weiterbildung bestehen, und dem, was praktikabel ist. Das konnte bereits im Rahmen von Modellversuchen zum selbstgesteuerten Lernen festgestellt werden.
 
124
Dieses Faktum muss auch deshalb hervorgestellt werden, weil der Eindruck entstehen könnte, dass die Abfolge und Darstellung der Begriffe nach den damit zurzeit verbundenen Ansprüchen aufgeführt sind, Möglichkeiten zur Selbsterziehung anzubieten.
 
125
So ist der fruchtbare Moment im Bildungsprozess (Copei 1962) – wie man schon seit Langem weiß – für das Lernen nicht an konventionelle Lernorte und vorgegebene Zeitintervalle gebunden.
 
126
Als Erzieher muss man außerdem die Courage und „den Mut zur Verantwortung haben, der im Beispielsein nicht der kleinste sein darf; man muß willens sein, sich selber beständig und in allem in Zucht zu halten; man muß bereit sein, aus seinen Unzulänglichkeiten zu lernen, die man vielleicht noch immer übersehen hat; man muß die Aufgabe der Selbsterziehung in ihrem ganzen unermeßlichen Umfang zu erkennen versuchen und wirklich ernst nehmen“ (Moor 1965, S. 501). SchließIich muss es einem als Erzieherin bzw. Erzieher – für sich selbst und die anvertraute Klientel – „im tiefsten Innern wirklich um solche Selbstgestaltung zu tun sein; man muß es als eine beglückende Möglichkeit erleben, die unserem Leben geschenkt ist, aus uns selber etwas machen zu können“ (Moor 1965, S. 509).
 
127
Für Konzepte der Individualpsychologie ist festzustellen, dass „der Begriff der ‚Selbsterziehung‘ von der Sache her interessante Fragestellungen aufwirft, die sich durchaus mit Gewinn verfolgen lassen.“ (Ruedi 2009, S. 377) Selbsterziehung wird dabei „als eigene Anstrengung definiert werden, die eigene Persönlichkeit durch planmässige Massnahmen zur Entfaltung zu bringen. Im Zusammenhang mit der ‚Erziehung der Erzieher‘ ist die Forderung nach ‚Selbsterziehung‘ heutzutage eine Selbstverständlichkeit, welche allen Beteiligten zugute kommen soll, hinter die zurückzutreten nicht mehr in Frage komme“ (ebd.).
 
128
Die Theorie der Selbstbestimmung wurde bislang – soweit erkennbar – für berufliches Lehren und Lernen kaum aufgegriffen oder genutzt, obwohl erwartet werden kann, dass damit positive Wirkungen für die Qualität des Lernens in Aussicht gestellt werden.
 
129
Der Begriff der Schwarzen Pädagogik wurde vor allem durch Katharina Rutschky mit ihrem gleichnamigen Buch Schwarze Pädagogik. Quellen der Naturgeschichte der bürgerlichen Erziehung (1977) geprägt und zu einem popularisierten Kampfbegriff. Diese einseitige Sichtweise aus den 1970er-Jahren hat sich langsam relativiert. Darüber hinaus kam es in den letzten Jahrzehnten durch die mit dem Thema „Schwarze Pädagogik“ ausgelösten extremen Auslegungen, einseitigen Interpretationen und rigiden Standpunkten zu Fehlentwicklungen durch „Laissez-faire-Verhalten“, pädagogische Unentschiedenheiten und Verantwortungsentziehung.
 
130
Beachtet werden sollte, dass die am Anfang eines jeden Forschungsprogramms stehenden Kernannahmen zur Fremd- und Selbsterziehung als wertungs- und interessenbedingte Setzungen anzusehen sind. Auch wenn damit ein Ideologieverdacht nicht völlig ausgeschlossen werden kann, eröffnet sich dennoch ein weites berufsbildungswissenschaftliches Forschungsfeld.
 
131
Schon seit 200 Jahren zeigen sich Übergänge von Erstausbildungsberufen zu akademischen Berufen. So ist beispielsweise der Handwerkschirurg in der Mitte des 19. Jahrhunderts zum akademischen Medizinalchirurgen geworden, der Erstausbildungsberuf des Dentisten wurde im 20. Jahrhundert zum Zahnarzt und der Hebammenberuf setzt aktuell ein Studium voraus.
 
132
Organisationen sind, wie Luhmann (2000, S. 9) ausführt, „nicht kalkulierbare, unberechenbare, historische Systeme, die jeweils von einer Gegenwart ausgehen, die sie selbst erzeugt“ haben. Die auffallende Mehrdeutigkeit des Organisationsbegriffes resultiert aus den verschiedenen Forschungsperspektiven, von denen aus man ein System betrachten kann.
 
Literatur
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Zurück zum Zitat Buchmann, U./Kell, A.: Berufsbildungswissenschaftliche Reflexionen zur Bewältigung von Gestaltungsaufgaben in der Berufsbildungspraxis – Über Einheit und Differenzierungen in der Berufsbildung. In: bwp@ Berufs- und Wirtschaftspädagogik – online, Ausgabe 34, 2018, S. 1–22. Buchmann, U./Kell, A.: Berufsbildungswissenschaftliche Reflexionen zur Bewältigung von Gestaltungsaufgaben in der Berufsbildungspraxis – Über Einheit und Differenzierungen in der Berufsbildung. In: bwp@ Berufs- und Wirtschaftspädagogik – online, Ausgabe 34, 2018, S. 1–22.
Zurück zum Zitat Büchter, K.: Berufliche Weiterbildungsbeteiligung – theoretische und historiographische Zugänge. In: bwp@ Berufs- und Wirtschaftspädagogik Ausgabe 19, 2010a, S. 1–20. Büchter, K.: Berufliche Weiterbildungsbeteiligung – theoretische und historiographische Zugänge. In: bwp@ Berufs- und Wirtschaftspädagogik Ausgabe 19, 2010a, S. 1–20.
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Zurück zum Zitat Burkart, G.: Individualismus als Selbstzuschreibung: zehn Thesen zur Individualisierung der Lebensführung. In: K.-S. Rehberg (Hrsg.), Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2 (S. 4701–4707). Frankfurt am Main. 2006 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-141816 Burkart, G.: Individualismus als Selbstzuschreibung: zehn Thesen zur Individualisierung der Lebensführung. In: K.-S. Rehberg (Hrsg.), Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2 (S. 4701–4707). Frankfurt am Main. 2006 https://​nbn-resolving.​org/​urn:​nbn:​de:​0168-ssoar-141816
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Zurück zum Zitat Deci, E.I./Ryan, R.M.: Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation und ihre Bedeutung für die Pädagogik. In: Zeitschrift für Pädagogik 39 (1993) 2, S. 223–238 Deci, E.I./Ryan, R.M.: Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation und ihre Bedeutung für die Pädagogik. In: Zeitschrift für Pädagogik 39 (1993) 2, S. 223–238
Zurück zum Zitat Dehnbostel, P.: Zukunftsorientierte betriebliche Lernkonzepte als Integration von informellem und intentionalem Lernen. In: Dehnbostel, P./Markert, W./Novak H. (Hrsg.): Erfahrungslernen in der beruflichen Bildung – Beiträge zu einem kontroversen Konzept. Neusäß 1999. S. 184–195. Dehnbostel, P.: Zukunftsorientierte betriebliche Lernkonzepte als Integration von informellem und intentionalem Lernen. In: Dehnbostel, P./Markert, W./Novak H. (Hrsg.): Erfahrungslernen in der beruflichen Bildung – Beiträge zu einem kontroversen Konzept. Neusäß 1999. S. 184–195.
Zurück zum Zitat Dengler, K./Matthes, B.: Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt Substituierbarkeitspotenziale von Berufen in Deutschland. Aktuelle Ergebnisse aus der Projektarbeit des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. IAB Forschungsbericht. Nürnberg 11/2015 Dengler, K./Matthes, B.: Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt Substituierbarkeitspotenziale von Berufen in Deutschland. Aktuelle Ergebnisse aus der Projektarbeit des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. IAB Forschungsbericht. Nürnberg 11/2015
Zurück zum Zitat Deutscher Bildungsrat: Empfehlungen der Bildungskommission. Strukturplan für das Bildungswesen. Stuttgart. 1970a Deutscher Bildungsrat: Empfehlungen der Bildungskommission. Strukturplan für das Bildungswesen. Stuttgart. 1970a
Zurück zum Zitat Deutscher Bildungsrat (1970b). Empfehlungen der Bildungskommission. Zum Schulbau. In: Deutscher Bildungsrat (Hrsg.), Empfehlungen der Bildungskommission 1967–1969 (S. 149–169). Stuttgart. Deutscher Bildungsrat (1970b). Empfehlungen der Bildungskommission. Zum Schulbau. In: Deutscher Bildungsrat (Hrsg.), Empfehlungen der Bildungskommission 1967–1969 (S. 149–169). Stuttgart.
Zurück zum Zitat Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR), Niveaustufe 4, download 25.03.2021 Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR), Niveaustufe 4, download 25.03.2021
Zurück zum Zitat DFG – Deutsche Forschungsgemeinschaft: Berufsbildungsforschung an den Hochschulen der Bundesrepublik Deutschland. Situation, Hauptaufgaben, Förderungsbedarf. Hrsgg. von der Senatskommission für Berufsbildungsforschung. Weinheim u. a. 1990 DFG – Deutsche Forschungsgemeinschaft: Berufsbildungsforschung an den Hochschulen der Bundesrepublik Deutschland. Situation, Hauptaufgaben, Förderungsbedarf. Hrsgg. von der Senatskommission für Berufsbildungsforschung. Weinheim u. a. 1990
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Zurück zum Zitat Dobischat, R./Düsseldorff, K.: Berufliche Bildung und Berufsbildungsforschung. In: Tippelt R., Schmidt B. (Hg.): Handbuch Bildungsforschung, 2010, S. 383–404 Dobischat, R./Düsseldorff, K.: Berufliche Bildung und Berufsbildungsforschung. In: Tippelt R., Schmidt B. (Hg.): Handbuch Bildungsforschung, 2010, S. 383–404
Zurück zum Zitat Dohmen, G.: Das informelle Lernen. Bonn 2001 Dohmen, G.: Das informelle Lernen. Bonn 2001
Zurück zum Zitat Dorn, A: Untersuchung der Effekte von aufgabenbezogenen Vorlesungsangeboten auf das durch kognitiv-aktivierende Aufgaben beförderte digitale Lernen von Studierenden der Lehramtsausbildung. In: Didaktisierung des Digitalen: Zur Entwicklung berufs- und wirtschaftspädagogischer Studiengänge. bwp@ Ausgabe Nr. 40|Juli 2021, S. 1–30 Dorn, A: Untersuchung der Effekte von aufgabenbezogenen Vorlesungsangeboten auf das durch kognitiv-aktivierende Aufgaben beförderte digitale Lernen von Studierenden der Lehramtsausbildung. In: Didaktisierung des Digitalen: Zur Entwicklung berufs- und wirtschaftspädagogischer Studiengänge. bwp@ Ausgabe Nr. 40|Juli 2021, S. 1–30
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Zurück zum Zitat Ebeling, W./Scharnhorst, A.: Modellierungskonzepte der Synergetik und der Theorie der Selbstorganisation. In: Braun, N., Saam, N.J. (Eds, S..), Handbuch Modellbildung und Simulation in den Sozialwissenschaften. Wiesbaden, 2015, S 419–452. Ebeling, W./Scharnhorst, A.: Modellierungskonzepte der Synergetik und der Theorie der Selbstorganisation. In: Braun, N., Saam, N.J. (Eds, S..), Handbuch Modellbildung und Simulation in den Sozialwissenschaften. Wiesbaden, 2015, S 419–452.
Zurück zum Zitat Ebner, M. (2019). Learning Analytics – Eine Einführung. Bildung und Beruf. Zeitschrift des Bundesverbandes der Lehrkräfte für Berufsbildung. Februar 2019, S. 46–49. Ebner, M. (2019). Learning Analytics – Eine Einführung. Bildung und Beruf. Zeitschrift des Bundesverbandes der Lehrkräfte für Berufsbildung. Februar 2019, S. 46–49.
Zurück zum Zitat Elsholz, U./Jaich, R./Neu, A.: Folgen der Akademisierung der Arbeitswelt. Wechselwirkungen von Arbeits- und Betriebsorganisation, betrieblichen Qualifizierungsstrategien und Veränderungen im Bildungssystem. Stuttgart 2018 Elsholz, U./Jaich, R./Neu, A.: Folgen der Akademisierung der Arbeitswelt. Wechselwirkungen von Arbeits- und Betriebsorganisation, betrieblichen Qualifizierungsstrategien und Veränderungen im Bildungssystem. Stuttgart 2018
Zurück zum Zitat Elsholz, U.: Betriebliche Weiterbildung als interdisziplinäres Forschungsfeld – Annäherung an eine berufs- und wirtschaftspädagogische Perspektive. In: Faßhauer, U./Fürstenau, B./Wuttke, E. (Hrsg.): Berufs- und wirtschaftspädagogische Analysen – aktuelle Forschungen zur beruflichen Bildung. Opladen, Berlin, Toronto 2012, S. 25–34 Elsholz, U.: Betriebliche Weiterbildung als interdisziplinäres Forschungsfeld – Annäherung an eine berufs- und wirtschaftspädagogische Perspektive. In: Faßhauer, U./Fürstenau, B./Wuttke, E. (Hrsg.): Berufs- und wirtschaftspädagogische Analysen – aktuelle Forschungen zur beruflichen Bildung. Opladen, Berlin, Toronto 2012, S. 25–34
Zurück zum Zitat Euler, D./Pätzold, G./Lang, M.: Förderung selbst gesteuerten und kooperativen Lernens in der beruflichen Erstausbildung. Das neue Modellversuchsprogramm SKOLA hat begonnen! In: Die berufsbildende Schule, 57. Jg. (2005), Heft 6, S. 137–140 Euler, D./Pätzold, G./Lang, M.: Förderung selbst gesteuerten und kooperativen Lernens in der beruflichen Erstausbildung. Das neue Modellversuchsprogramm SKOLA hat begonnen! In: Die berufsbildende Schule, 57. Jg. (2005), Heft 6, S. 137–140
Zurück zum Zitat Faulstich, P.: „Selbstbestimmtes Lernen“ – vermittelt durch Professionalität der Lehrenden. In: Witthaus, U./Wittwer, W./Clemens, E. (Hrsg.): Selbstgesteuertes Lernen. Theoretische und praktische Zugänge. Bielefeld 2002, S. 91–100 Faulstich, P.: „Selbstbestimmtes Lernen“ – vermittelt durch Professionalität der Lehrenden. In: Witthaus, U./Wittwer, W./Clemens, E. (Hrsg.): Selbstgesteuertes Lernen. Theoretische und praktische Zugänge. Bielefeld 2002, S. 91–100
Zurück zum Zitat Faulstich, P.: Weiterbildungsforschung. In F. Rauner (Hrsg.), Handbuch der Berufsbildungsforschung (Bielefeld. 2005, S. 223–231 Faulstich, P.: Weiterbildungsforschung. In F. Rauner (Hrsg.), Handbuch der Berufsbildungsforschung (Bielefeld. 2005, S. 223–231
Zurück zum Zitat Feldkamp, D./Porath, J.: Kompetenzprofil. In: Pahl, J.-P. (Hg.): Lexikon Berufsbildung. Bielefeld 2016, S. 566–5 Feldkamp, D./Porath, J.: Kompetenzprofil. In: Pahl, J.-P. (Hg.): Lexikon Berufsbildung. Bielefeld 2016, S. 566–5
Zurück zum Zitat Ferchhoff W./Neubauer G.: Was bedeutet Individualisierung? Paradoxien in einer individualisierten Gesellschaft. In: Patchwork-Jugend., Wiesbaden 1997 Ferchhoff W./Neubauer G.: Was bedeutet Individualisierung? Paradoxien in einer individualisierten Gesellschaft. In: Patchwork-Jugend., Wiesbaden 1997
Zurück zum Zitat Fischer, Ch./Fischer-Ontrup, Ch./Schuster, C.: Individuelle Förderung und selbstreguliertes Lernen Bedingungen und Optionen für das Lehren und Lernen in Präsenz und auf Distanz. In: Fickermann, Detlef/Edelstein, Benjamin (Hrsg.): „Langsam vermisse ich die Schule…“. Schule während und nach der Corona-Pandemie. Münster/New York. 2020, S. 136–152 Fischer, Ch./Fischer-Ontrup, Ch./Schuster, C.: Individuelle Förderung und selbstreguliertes Lernen Bedingungen und Optionen für das Lehren und Lernen in Präsenz und auf Distanz. In: Fickermann, Detlef/Edelstein, Benjamin (Hrsg.): „Langsam vermisse ich die Schule…“. Schule während und nach der Corona-Pandemie. Münster/New York. 2020, S. 136–152
Zurück zum Zitat Fischer, M./Kremer, H./Gillen, J./Langemeier (Hrsg.): Was berufliche und akademische Bildung trennt und verbindet. Entgrenzungen an der Schnittstelle von Berufsschule, Betrieb, Hochschule und Universität. bwp@ 34 – Juni 2018 Fischer, M./Kremer, H./Gillen, J./Langemeier (Hrsg.): Was berufliche und akademische Bildung trennt und verbindet. Entgrenzungen an der Schnittstelle von Berufsschule, Betrieb, Hochschule und Universität. bwp@ 34 – Juni 2018
Zurück zum Zitat Freiling, T./Imhof, S.: Angebote wirtschaftsnaher akademischer Weiterbildung. In: Kreklau, C. (Hrsg.): Handbuch der Aus- und Weiterbildung, 183. Ergänzungs-Lieferung, August 2007 Freiling, T./Imhof, S.: Angebote wirtschaftsnaher akademischer Weiterbildung. In: Kreklau, C. (Hrsg.): Handbuch der Aus- und Weiterbildung, 183. Ergänzungs-Lieferung, August 2007
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Zurück zum Zitat Fuchs, C.: Selbstwirksam lernen im schulischen Kontext. Kennzeichen – Bedingungen – Umsetzungsbeispiele. Bad Heilbrunn 2005 Fuchs, C.: Selbstwirksam lernen im schulischen Kontext. Kennzeichen – Bedingungen – Umsetzungsbeispiele. Bad Heilbrunn 2005
Zurück zum Zitat Grammes T.: Fachdidaktik – eine Vermittlungswissenschaft? In K. Franke (Hrsg.), Demokratie Lernen in Berlin (S. 56 ff). Wiesbaden 1991 Grammes T.: Fachdidaktik – eine Vermittlungswissenschaft? In K. Franke (Hrsg.), Demokratie Lernen in Berlin (S. 56 ff). Wiesbaden 1991
Zurück zum Zitat Grammes, T.: Vermittlungswissenschaft. Zur Verwendung sozialwissenschaftlichen Wissens am Beispiel einer Weiterbildung. Journal of Social Science Education, 8 (2), 2009, S. 146–164 Grammes, T.: Vermittlungswissenschaft. Zur Verwendung sozialwissenschaftlichen Wissens am Beispiel einer Weiterbildung. Journal of Social Science Education, 8 (2), 2009, S. 146–164
Zurück zum Zitat Grollmann, Ph./Frommberger, D. (Hg.): Internationales Handbuch der Berufsbildung. Bielefeld 2006 Grollmann, Ph./Frommberger, D. (Hg.): Internationales Handbuch der Berufsbildung. Bielefeld 2006
Zurück zum Zitat Gruschka, A.: Schule, Didaktik, Kulturindustrie. In: Vierteljahresschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 83.. Jg. (2007), Heft 2, S. 253–278 Gruschka, A.: Schule, Didaktik, Kulturindustrie. In: Vierteljahresschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 83.. Jg. (2007), Heft 2, S. 253–278
Zurück zum Zitat Gschwendtner, T.: Die Ausbildung zum Kraftfahrzeugmechatroniker im Längsschnitt. Analysen zur Struktur von Fachkompetenz am Ende der Ausbildung und Erklärung von Fachkompetenzentwicklungen übe die Ausbildungszeit. In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik 25. Beiheft. Stuttgart 2011, S. 55–76 Gschwendtner, T.: Die Ausbildung zum Kraftfahrzeugmechatroniker im Längsschnitt. Analysen zur Struktur von Fachkompetenz am Ende der Ausbildung und Erklärung von Fachkompetenzentwicklungen übe die Ausbildungszeit. In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik 25. Beiheft. Stuttgart 2011, S. 55–76
Zurück zum Zitat Hahn, H.-W.: Die Industrielle Revolution in Deutschland. München. Hahn, St.: Wissenschaftspropädeutik in der gymnasialen Oberstufe. In: Bosse, D./Eberle, F./Schneider-Taylor, B. (Hrsg.): Standardisierung in der gymnasialen Oberstufe. Wiesbaden 2013, S. 161–174 Hahn, H.-W.: Die Industrielle Revolution in Deutschland. München. Hahn, St.: Wissenschaftspropädeutik in der gymnasialen Oberstufe. In: Bosse, D./Eberle, F./Schneider-Taylor, B. (Hrsg.): Standardisierung in der gymnasialen Oberstufe. Wiesbaden 2013, S. 161–174
Zurück zum Zitat Hall, A.: Was Erwerbstätige in Deutschland heute können müssen. In: Kreklau, C.; Siegers, J. (Hrsg.): Handbuch für Aus- und Weiterbildung. Köln 2007. 185. Erg.-Lfg. S. 1–22. Hall, A.: Was Erwerbstätige in Deutschland heute können müssen. In: Kreklau, C.; Siegers, J. (Hrsg.): Handbuch für Aus- und Weiterbildung. Köln 2007. 185. Erg.-Lfg. S. 1–22.
Zurück zum Zitat Hauptmeier, G./Kell, A./Lipsmeier, A.: Zur Auswahlproblematik von Lerninhalten und zur didaktischen Reduktion wissenschaftlicher Aussagen. Die Deutsche Berufs- und Fachschule, 71 (12), 1975, S. 899–920. Hauptmeier, G./Kell, A./Lipsmeier, A.: Zur Auswahlproblematik von Lerninhalten und zur didaktischen Reduktion wissenschaftlicher Aussagen. Die Deutsche Berufs- und Fachschule, 71 (12), 1975, S. 899–920.
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Zurück zum Zitat Heidegger, G./Rauner, F.: Dualität der Lernorte und Lernortverbund – Begründungen und Perspektiven. In G. Pätzold/G. Walden (Hrsg.), Lernorte im dualen System der Berufsbildung (S. 107–126). Bielefeld. 1995 Heidegger, G./Rauner, F.: Dualität der Lernorte und Lernortverbund – Begründungen und Perspektiven. In G. Pätzold/G. Walden (Hrsg.), Lernorte im dualen System der Berufsbildung (S. 107–126). Bielefeld. 1995
Zurück zum Zitat Heß, P., Janssen, S., Leber, U. (2019). Digitalisierung und berufliche Weiterbildung. Beschäftigte, deren Tätigkeit durch Technologien ersetzbar sind, bilden sich seltener weiter. IAB-Kurzbericht 16/2019. Heß, P., Janssen, S., Leber, U. (2019). Digitalisierung und berufliche Weiterbildung. Beschäftigte, deren Tätigkeit durch Technologien ersetzbar sind, bilden sich seltener weiter. IAB-Kurzbericht 16/2019.
Zurück zum Zitat Hilzensauer, W.: Theoretische Zugänge und Methoden zur Reflexion des Lernens. Ein Diskussionsbeitrag. In: Bildungsforschung. Jg. 5, Ausgabe 2. 2008, S. 1–18 Hilzensauer, W.: Theoretische Zugänge und Methoden zur Reflexion des Lernens. Ein Diskussionsbeitrag. In: Bildungsforschung. Jg. 5, Ausgabe 2. 2008, S. 1–18
Zurück zum Zitat Hochschulgesetz – HG. Gesetz über die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen Hochschulgesetz– in der Fassung des Gesetzes zur Änderung des Hochschulgesetzes vom 12. Juli 2019 (GV. NRW. S. 377) Hochschulgesetz – HG. Gesetz über die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen Hochschulgesetz– in der Fassung des Gesetzes zur Änderung des Hochschulgesetzes vom 12. Juli 2019 (GV. NRW. S. 377)
Zurück zum Zitat Hochschulrektorenkonferenz (HRK): Für eine Reform der Lehre in den Hochschulen. Entschließung der 3. HRK-Mitgliederversammlung vom 22.4.2008 Hochschulrektorenkonferenz (HRK): Für eine Reform der Lehre in den Hochschulen. Entschließung der 3. HRK-Mitgliederversammlung vom 22.4.2008
Zurück zum Zitat Höpfner, H.-D./Koch, J./Lippitz, M./Weigert, A.: Leittexte für das selbständige Handeln der Auszubildenden – Handreichung zur Verwirklichung der neuen Ausbildungsordnungen. Berufsbildung, (12), 1990 S. 522–553. Höpfner, H.-D./Koch, J./Lippitz, M./Weigert, A.: Leittexte für das selbständige Handeln der Auszubildenden – Handreichung zur Verwirklichung der neuen Ausbildungsordnungen. Berufsbildung, (12), 1990 S. 522–553.
Zurück zum Zitat Hof, Ch.: Vermittlung. Zur Differenz von personalen, medialen und strukturalen Formen der Wissensvermittlung. In: Nittel, D./Seitter, W. (Hrsg.). (2003). Die Bildung des Erwachsenen: das Thema bearbeitet Erziehungs- und sozialwissenschaftliche Zugänge (Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen – Grundlagen und Theorie, 3). Bielefeld 2003, S, 25–43 Hof, Ch.: Vermittlung. Zur Differenz von personalen, medialen und strukturalen Formen der Wissensvermittlung. In: Nittel, D./Seitter, W. (Hrsg.). (2003). Die Bildung des Erwachsenen: das Thema bearbeitet Erziehungs- und sozialwissenschaftliche Zugänge (Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen – Grundlagen und Theorie, 3). Bielefeld 2003, S, 25–43
Zurück zum Zitat Hoppe, M./Frede, W.: Handlungsorientiert Lernen. Über Aufgabenstellungen zur beruflichen Handlungskompetenz. Konstanz 2002 Hoppe, M./Frede, W.: Handlungsorientiert Lernen. Über Aufgabenstellungen zur beruflichen Handlungskompetenz. Konstanz 2002
Zurück zum Zitat Huisinga, R.: Berufsbildungswissenschaft (Berufs- und Wirtschaftspädagogik). – Lehrbuch. Frankfurt a. M. 2014 Huisinga, R.: Berufsbildungswissenschaft (Berufs- und Wirtschaftspädagogik). – Lehrbuch. Frankfurt a. M. 2014
Zurück zum Zitat Hurrelmann, K./Quenzel, G.: Lebensphase Jugend. Eine Einführung in die sozialwissenschaftliche Jugendforschung. 13., überarbeitete Auflage. Weinheim/Basel 2016 Hurrelmann, K./Quenzel, G.: Lebensphase Jugend. Eine Einführung in die sozialwissenschaftliche Jugendforschung. 13., überarbeitete Auflage. Weinheim/Basel 2016
Zurück zum Zitat Isserstedt, W./Middendorff, E./Kandulla, M./Borchert, L./Leszczensky, M.: Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in der Bundesrepublik Deutschland 2009. 19. Sozialerhebung des DSW durchgeführt durch HIS Hochschul-Informations-System, hrsgg. v. BMBF, Berlin/Bonn 2009 Isserstedt, W./Middendorff, E./Kandulla, M./Borchert, L./Leszczensky, M.: Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in der Bundesrepublik Deutschland 2009. 19. Sozialerhebung des DSW durchgeführt durch HIS Hochschul-Informations-System, hrsgg. v. BMBF, Berlin/Bonn 2009
Zurück zum Zitat Jarke, J.: Digitalisierung und Gesellschaft. Soziologische Revue, 41(1), 2018, S. 3–20. Jarke, J.: Digitalisierung und Gesellschaft. Soziologische Revue, 41(1), 2018, S. 3–20.
Zurück zum Zitat Kell, A. (2006). Organisation, Recht und Finanzierung der Berufsbildung. In R. Arnold, A. Lipsmeier (Hrsg.), Handbuch der Berufsbildung. 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage (S. 453–484). Wiesbaden. 2006 Kell, A. (2006). Organisation, Recht und Finanzierung der Berufsbildung. In R. Arnold, A. Lipsmeier (Hrsg.), Handbuch der Berufsbildung. 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage (S. 453–484). Wiesbaden. 2006
Zurück zum Zitat Kell, A.: Berufsbildungsforschung: Gegenstand, Ziele, Forschungsperspektiven. In: Nickolaus, R./Pätzold, G./Reinisch, H./Tramm, T. (Hrsg.): Handbuch Be-rufs- und Wirtschaftspädagogik. Bad Heilbrunn 2010, S. 355–367. Kell, A.: Berufsbildungsforschung: Gegenstand, Ziele, Forschungsperspektiven. In: Nickolaus, R./Pätzold, G./Reinisch, H./Tramm, T. (Hrsg.): Handbuch Be-rufs- und Wirtschaftspädagogik. Bad Heilbrunn 2010, S. 355–367.
Zurück zum Zitat Kell, A.: Betriebspädagogik zwischen Ökonomie und Pädagogik – theoretische Positionierungen aus berufsbildungswissenschaftlicher Sicht. In: Niedermair, Gerhard (Hrsg.): Facetten berufs- und betriebspädagogischer Forschung. Linz 2013a, S. 59–84 Kell, A.: Betriebspädagogik zwischen Ökonomie und Pädagogik – theoretische Positionierungen aus berufsbildungswissenschaftlicher Sicht. In: Niedermair, Gerhard (Hrsg.): Facetten berufs- und betriebspädagogischer Forschung. Linz 2013a, S. 59–84
Zurück zum Zitat Kell, A.: Grenzgänge, Traditionen und Zukünfte in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Kongresse zur Reflexion – auch für die Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik? Erziehungswissenschaft. 25. 2014. 49, S. 49–64 Kell, A.: Grenzgänge, Traditionen und Zukünfte in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Kongresse zur Reflexion – auch für die Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik? Erziehungswissenschaft. 25. 2014. 49, S. 49–64
Zurück zum Zitat Kell, A. (2015): Arbeit und Beruf aus Sicht ökologischer Berufsbildungswissenschaft In: bwp@ Berufs- und Wirtschaftspädagogik, S 1–25 Kell, A. (2015): Arbeit und Beruf aus Sicht ökologischer Berufsbildungswissenschaft In: bwp@ Berufs- und Wirtschaftspädagogik, S 1–25
Zurück zum Zitat Kessl, F.: Individuum und Gesellschaft. In:: Kessl, F./Kruse, E./Stövesand, S./Thole, W. (Hrsg.): Soziale Arbeit – Kernthemen und Problemfelder. Opladen/Toronto: 2017, S. 52–60 Kessl, F.: Individuum und Gesellschaft. In:: Kessl, F./Kruse, E./Stövesand, S./Thole, W. (Hrsg.): Soziale Arbeit – Kernthemen und Problemfelder. Opladen/Toronto: 2017, S. 52–60
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Zurück zum Zitat KMK – Kultusministerkonferenz (1991). Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland. Rahmenvereinbarung über die Berufsschule. Beschluß der Kultusministerkonferenz vom 15. 3. 1991. In: Sammlung der Beschlüsse der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland. Neuwied, Nr. 323. KMK – Kultusministerkonferenz (1991). Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland. Rahmenvereinbarung über die Berufsschule. Beschluß der Kultusministerkonferenz vom 15. 3. 1991. In: Sammlung der Beschlüsse der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland. Neuwied, Nr. 323.
Zurück zum Zitat KMK (2010a): Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder Bundesrepublik Deutschland: Ländergemeinsame Strukturvorgaben für die Akkreditierung von BA-/MA-Studiengängen. Beschluss der Kultusminister-konferenz vom 10.10.2003 i. d F. vom 04.02.2010 KMK (2010a): Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder Bundesrepublik Deutschland: Ländergemeinsame Strukturvorgaben für die Akkreditierung von BA-/MA-Studiengängen. Beschluss der Kultusminister-konferenz vom 10.10.2003 i. d F. vom 04.02.2010
Zurück zum Zitat KMK (2010b): Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland: Rahmenvereinbarung über Fachschulen. Be-schluss der Kultusministerkonferenz vom 12.6.1992 i. d. F. vom 03.03.2010 KMK (2010b): Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland: Rahmenvereinbarung über Fachschulen. Be-schluss der Kultusministerkonferenz vom 12.6.1992 i. d. F. vom 03.03.2010
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Zurück zum Zitat König, E.: Bilanz der Theorieentwicklung in der Erziehungswissenschaft Zeitschrift für Pädagogik 36 (1990) 6, S. 919–936 König, E.: Bilanz der Theorieentwicklung in der Erziehungswissenschaft Zeitschrift für Pädagogik 36 (1990) 6, S. 919–936
Zurück zum Zitat Kohli, M.: Normalbiographie und Individualität: Zur institutionellen Dynamik des gegenwärtigen Lebenslaufregimes. In: Brose, H.-G./Hildenbrand, B./Hrsg.): Vom Ende des Individuums zur Individualität ohne Ende. Opladen 1988, S. 33–53 Kohli, M.: Normalbiographie und Individualität: Zur institutionellen Dynamik des gegenwärtigen Lebenslaufregimes. In: Brose, H.-G./Hildenbrand, B./Hrsg.): Vom Ende des Individuums zur Individualität ohne Ende. Opladen 1988, S. 33–53
Zurück zum Zitat Krapp, A./Ryan, R.: Selbstwirksamkeit und Lernmotivation. Eine kritische Betrachtung der Theorie von Bandura aus der Sicht der Selbstbestimmungstheorie und der pädagogisch-psychologischen Interessentheorie. In: Jerusalem, M./Hopf, D. (Hrsg.): Selbstwirksamkeit und Motivationsprozesse in Bildungsinstitutionen. Weinheim. 2002, S. 54–82. – (Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft; 44) Krapp, A./Ryan, R.: Selbstwirksamkeit und Lernmotivation. Eine kritische Betrachtung der Theorie von Bandura aus der Sicht der Selbstbestimmungstheorie und der pädagogisch-psychologischen Interessentheorie. In: Jerusalem, M./Hopf, D. (Hrsg.): Selbstwirksamkeit und Motivationsprozesse in Bildungsinstitutionen. Weinheim. 2002, S. 54–82. – (Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft; 44)
Zurück zum Zitat Krey, J./Rütters, K.: Qualitätssicherung und -entwicklung an berufsbildenden Schulen – Niedersachsen als Beispiel. In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik 25. Beiheft. Stuttgart 2011, S. 211–227 Krey, J./Rütters, K.: Qualitätssicherung und -entwicklung an berufsbildenden Schulen – Niedersachsen als Beispiel. In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik 25. Beiheft. Stuttgart 2011, S. 211–227
Zurück zum Zitat Kurtz, Th.: Zum Verhältnis von Berufsbildungsforschung und Organisationstheorie. In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik 104. Band, Heft 1 (2008) Stuttgart, S. 133–140 Kurtz, Th.: Zum Verhältnis von Berufsbildungsforschung und Organisationstheorie. In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik 104. Band, Heft 1 (2008) Stuttgart, S. 133–140
Zurück zum Zitat Kurtz, Th.: Zur Leistung der Erziehungswissenschaft. In V. Kraft (Hrsg.), Zwischen Reflexion, Funktion und Leistung: Facetten der Erziehungswissenschaft. Bad Heilbrunn 2007, S. 125–139 Kurtz, Th.: Zur Leistung der Erziehungswissenschaft. In V. Kraft (Hrsg.), Zwischen Reflexion, Funktion und Leistung: Facetten der Erziehungswissenschaft. Bad Heilbrunn 2007, S. 125–139
Zurück zum Zitat Kurtz, Th.: Die Vermittlung von Beruf und Bildung im disziplinären Kontext der Gesellschaft. In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik 96. Jg., Heft 3. 2000, Stuttgart, S. 321–339 Kurtz, Th.: Die Vermittlung von Beruf und Bildung im disziplinären Kontext der Gesellschaft. In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik 96. Jg., Heft 3. 2000, Stuttgart, S. 321–339
Zurück zum Zitat Lang, M./Pätzold, G.: Selbstgesteuertes Lernen – Theoretische Perspektiven und didaktische Zugänge. In: Euler, D./Lang, M./Pätzold, G. (Hg.): Selbstgesteuertes Lernen in der beruflichen Bildung. Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik Beiheft 20. Stuttgart 2006, S. 9–36 Lang, M./Pätzold, G.: Selbstgesteuertes Lernen – Theoretische Perspektiven und didaktische Zugänge. In: Euler, D./Lang, M./Pätzold, G. (Hg.): Selbstgesteuertes Lernen in der beruflichen Bildung. Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik Beiheft 20. Stuttgart 2006, S. 9–36
Zurück zum Zitat Lang, M./Pätzold, G. (Hrsg.): Wege zur Förderung selbstgesteuerten Lernens in der beruflichen Bildung. Dortmunder Beiträge zur Pädagogik, Band 39. Bochum, Freiburg (Breisgau) 2006a Lang, M./Pätzold, G. (Hrsg.): Wege zur Förderung selbstgesteuerten Lernens in der beruflichen Bildung. Dortmunder Beiträge zur Pädagogik, Band 39. Bochum, Freiburg (Breisgau) 2006a
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Zurück zum Zitat Lisop, I. Die Transformation der universitären Berufs- und Wirtschaftspädagogik im Lichte des dualen Systems. In: Schütte, F., Uhe, E. (Hrsg.), Die Modernität des Unmodernen. Das ‚deutsche System‘ der Berufsausbildung zwischen Krise und Akzeptanz (S. 199–219). Berlin. 1998 Lisop, I. Die Transformation der universitären Berufs- und Wirtschaftspädagogik im Lichte des dualen Systems. In: Schütte, F., Uhe, E. (Hrsg.), Die Modernität des Unmodernen. Das ‚deutsche System‘ der Berufsausbildung zwischen Krise und Akzeptanz (S. 199–219). Berlin. 1998
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Zurück zum Zitat Meyer-Wolters, H.: Zum Zusammenhang von Fremderziehung und Selbsterziehung. Überlegungen im Anschluß an Descartes und Montaigne. In: Masschelein, J./Ruhloff, J./Schäfer, A. (Hrsg.): Erziehungsphilosophie im Umbruch. Beiträge zu einer Neufassung des Erziehungsbegriffs, Weinheim 2000, S. 83–113. Meyer-Wolters, H.: Zum Zusammenhang von Fremderziehung und Selbsterziehung. Überlegungen im Anschluß an Descartes und Montaigne. In: Masschelein, J./Ruhloff, J./Schäfer, A. (Hrsg.): Erziehungsphilosophie im Umbruch. Beiträge zu einer Neufassung des Erziehungsbegriffs, Weinheim 2000, S. 83–113.
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Zurück zum Zitat Nickolaus, R./Geißel, B./Abele, St./Nitzschke, A.: Fachkompetenzmodellierung und Fachkompetenzentwicklung bei Elektronikern für Energie- und Gebäude-technik im Verlauf der Ausbildung – Ausgewählte Ergebnisse einer Längsschnittstudie. In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Beiheft 25. Lehr-Lernforschung in der gewerblich-technischen Berufsbildung, 2011, S. 77–95 Nickolaus, R./Geißel, B./Abele, St./Nitzschke, A.: Fachkompetenzmodellierung und Fachkompetenzentwicklung bei Elektronikern für Energie- und Gebäude-technik im Verlauf der Ausbildung – Ausgewählte Ergebnisse einer Längsschnittstudie. In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Beiheft 25. Lehr-Lernforschung in der gewerblich-technischen Berufsbildung, 2011, S. 77–95
Zurück zum Zitat Niethammer, M.: Digitalisierung der Baubranche – quo vadis? In: berufsbildung. Zeitschrift für Theorie und Praxis, 73 (176), 2019, S. 19–21. Niethammer, M.: Digitalisierung der Baubranche – quo vadis? In: berufsbildung. Zeitschrift für Theorie und Praxis, 73 (176), 2019, S. 19–21.
Zurück zum Zitat Öchsner, W./Karin Reiber: Synergie-Effekte und wechselseitige Ergänzung von Hochschuldidaktik und Medizindidaktik. In: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg. 5/Nr. 3. Sept. 2010, S. 116–127 Öchsner, W./Karin Reiber: Synergie-Effekte und wechselseitige Ergänzung von Hochschuldidaktik und Medizindidaktik. In: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg. 5/Nr. 3. Sept. 2010, S. 116–127
Zurück zum Zitat Paetz, N.-V./Ceylan, F./Fiehn, J./Schworm, S./Harteis, Ch.: Kompetenz in der Hochschuldidaktik. Ergebnisse einer Delphi-Studie über die Zukunft der Hoch-schullehre. Wiesbaden 2011. Paetz, N.-V./Ceylan, F./Fiehn, J./Schworm, S./Harteis, Ch.: Kompetenz in der Hochschuldidaktik. Ergebnisse einer Delphi-Studie über die Zukunft der Hoch-schullehre. Wiesbaden 2011.
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Zurück zum Zitat Petersen, T./Thode, E.:. Globalisierung, Digitalisierung und Einkommensungleichheit. Policy Brief 2015 01. Bertelsmann Stiftung. Gütersloh. 2015 Petersen, T./Thode, E.:. Globalisierung, Digitalisierung und Einkommensungleichheit. Policy Brief 2015 01. Bertelsmann Stiftung. Gütersloh. 2015
Zurück zum Zitat Petsch, C./Norwig, K./Nickolaus, R.: (Wie) Können Auszubildende aus Fehlern lernen? Eine empirische Interventionsstudie in der Grundstufe Bautechnik. In: Zeit-schrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik 25. Beiheft. Stuttgart 2011, S. 129–146 Petsch, C./Norwig, K./Nickolaus, R.: (Wie) Können Auszubildende aus Fehlern lernen? Eine empirische Interventionsstudie in der Grundstufe Bautechnik. In: Zeit-schrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik 25. Beiheft. Stuttgart 2011, S. 129–146
Zurück zum Zitat Prey, H./Widmer, R./Acarli, M./Bade, A./Mühleisen, S./Page, R.: Formen der betrieblichen Weiterbildung und ihre qualifizierenden Wirkungen. Bern Aarau 2004 Prey, H./Widmer, R./Acarli, M./Bade, A./Mühleisen, S./Page, R.: Formen der betrieblichen Weiterbildung und ihre qualifizierenden Wirkungen. Bern Aarau 2004
Zurück zum Zitat Proske, M.: Pädagogische Kommunikation in der Form Schulunterricht In: Nittel, D./Seitter, W. (Hrsg.). (.). Die Bildung des Erwachsenen: Erziehungs- und sozialwissenschaftliche Zugänge (Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen – Grundlagen und Theorie, 3). Bielefeld 2003, S. 143 Proske, M.: Pädagogische Kommunikation in der Form Schulunterricht In: Nittel, D./Seitter, W. (Hrsg.). (.). Die Bildung des Erwachsenen: Erziehungs- und sozialwissenschaftliche Zugänge (Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen – Grundlagen und Theorie, 3). Bielefeld 2003, S. 143
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Zurück zum Zitat Rauner, F./Haasler, B.: Messen beruflicher Kompetenzen: Band I: Grundlagen und Konzeption des KOMET-Projektes. Münster 2009 Rauner, F./Haasler, B.: Messen beruflicher Kompetenzen: Band I: Grundlagen und Konzeption des KOMET-Projektes. Münster 2009
Zurück zum Zitat Rauner, F. (Hrsg.) Titel, Handbuch Berufsbildungsforschung. Bielefeld 2005 Rauner, F. (Hrsg.) Titel, Handbuch Berufsbildungsforschung. Bielefeld 2005
Zurück zum Zitat Rauner, F.: Demarkationen zwischen beruflicher und akademischer Bildung und wie man sie überwinden kann. In: A+B Forschungsberichte Nr. 7, Bremen/Heidelberg/Karlsruhe 2010 Rauner, F.: Demarkationen zwischen beruflicher und akademischer Bildung und wie man sie überwinden kann. In: A+B Forschungsberichte Nr. 7, Bremen/Heidelberg/Karlsruhe 2010
Zurück zum Zitat Rebmann, K.: Berufliche Umweltbildung. In: Arnold, R./Lipsmeier, A. (Hrsg.), Handbuch der Berufsbildung. 2. Auflage. Wiesbaden. 2006, S. 299–312 Rebmann, K.: Berufliche Umweltbildung. In: Arnold, R./Lipsmeier, A. (Hrsg.), Handbuch der Berufsbildung. 2. Auflage. Wiesbaden. 2006, S. 299–312
Zurück zum Zitat Reetz, L.: Zum Zusammenhang von Schlüsselqualifikationen – Kompetenzen – Bildung. In: Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg.): Aus Politik und Zeitgeschichte. Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament, Bd. 37, Bonn 1999, S. 13–20. Reetz, L.: Zum Zusammenhang von Schlüsselqualifikationen – Kompetenzen – Bildung. In: Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg.): Aus Politik und Zeitgeschichte. Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament, Bd. 37, Bonn 1999, S. 13–20.
Zurück zum Zitat Reetz, L./Seyd, W.: Curriculare Strukturen beruflicher Bildung. In: Arnold, R./Lipsmeier, A. (Hrsg.): Handbuch der Berufsbildung. 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage, Wiesbaden 2006, S. 227–259 Reetz, L./Seyd, W.: Curriculare Strukturen beruflicher Bildung. In: Arnold, R./Lipsmeier, A. (Hrsg.): Handbuch der Berufsbildung. 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage, Wiesbaden 2006, S. 227–259
Zurück zum Zitat Rehburg, M.: Bachelor- und Masterstudiengänge in Deutschland: Einschätzungen von Studierenden, Professoren und Arbeitgebern. Eine qualitative Kurzstudie. Universität Kassel 2005. Online-Publikation: Juli 2006a [www.uni-Kassel.de/incher] Rehburg, M.: Bachelor- und Masterstudiengänge in Deutschland: Einschätzungen von Studierenden, Professoren und Arbeitgebern. Eine qualitative Kurzstudie. Universität Kassel 2005. Online-Publikation: Juli 2006a [www.​uni-Kassel.​de/​incher]
Zurück zum Zitat Rehburg, M.: Hochschulreform und Arbeitsmarkt. Die aktuelle Debatte zur Hoch-schulreform und die Akzeptanz von konsekutiven Studienabschlüssen auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Bonn 2006b Rehburg, M.: Hochschulreform und Arbeitsmarkt. Die aktuelle Debatte zur Hoch-schulreform und die Akzeptanz von konsekutiven Studienabschlüssen auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Bonn 2006b
Zurück zum Zitat Reich, K.: Erziehung und Erkenntnis. Studien zur Methodologie der Erziehungswissenschaften. Heilbronn 1978 Reich, K.: Erziehung und Erkenntnis. Studien zur Methodologie der Erziehungswissenschaften. Heilbronn 1978
Zurück zum Zitat Reinstädter, G.: Disruptive Innovation. In: Gramlich, P./Gluchowski, P./Horsch, A./Schäfer, K/Waschbusch, G. (Hrsg.) Gablers Lexikon. Wiesbaden (download 11. 09. 2020, 13.00 Uhr) Reinstädter, G.: Disruptive Innovation. In: Gramlich, P./Gluchowski, P./Horsch, A./Schäfer, K/Waschbusch, G. (Hrsg.) Gablers Lexikon. Wiesbaden (download 11. 09. 2020, 13.00 Uhr)
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Zurück zum Zitat Riedl, A./Schelten, A.: Das Münchner Forschungsprogramm zur Qualitätssicherung von Lehr-Lern-Prozessen in der gewerblich-technischen Berufsausbildung. In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik 25. Beiheft. Stuttgart 2011, S. 147–158 Riedl, A./Schelten, A.: Das Münchner Forschungsprogramm zur Qualitätssicherung von Lehr-Lern-Prozessen in der gewerblich-technischen Berufsausbildung. In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik 25. Beiheft. Stuttgart 2011, S. 147–158
Zurück zum Zitat Riewerts, K./Weiß, P./Lenger, J.: Lehre forschungsnah konzipieren – hochschuldidaktische Fortbildungsprogramme an der Universität Bielefeld. In: Anregungen für die Praxis/Erfahrungsberichte. P-OE. 2+3/2013, S. 78–82 Riewerts, K./Weiß, P./Lenger, J.: Lehre forschungsnah konzipieren – hochschuldidaktische Fortbildungsprogramme an der Universität Bielefeld. In: Anregungen für die Praxis/Erfahrungsberichte. P-OE. 2+3/2013, S. 78–82
Zurück zum Zitat Rüedi, R.: 1„Selbsterziehung“– ein aktuelles Konzept der Individualpsychologie? Aus: „Zeitschrift für Individualpsychologie“, 4/2009 (34. Jg.): S. 374–390. Rüedi, R.: 1„Selbsterziehung“– ein aktuelles Konzept der Individualpsychologie? Aus: „Zeitschrift für Individualpsychologie“, 4/2009 (34. Jg.): S. 374–390.
Zurück zum Zitat Rüschoff, B.: Methoden der Kompetenzerfassung in der beruflichen Erstausbildung Deutschland. Eine systematische Überblicksstudie. Bonn 2019 Rüschoff, B.: Methoden der Kompetenzerfassung in der beruflichen Erstausbildung Deutschland. Eine systematische Überblicksstudie. Bonn 2019
Zurück zum Zitat Rützel, J.: Didaktische Komplexität bewältigen – Potentiale digital unterstützten Lernens nutzen. In: berufsbildung. Zeitschrift für Theorie-Praxis-Dialog, 72 (171), 2018, S. 1–2. Rützel, J.: Didaktische Komplexität bewältigen – Potentiale digital unterstützten Lernens nutzen. In: berufsbildung. Zeitschrift für Theorie-Praxis-Dialog, 72 (171), 2018, S. 1–2.
Zurück zum Zitat Rutschky, K.: Schwarze Pädagogik: Quellen zur Naturgeschichte der bürgerlichen Erziehung. Berlin 1977 Rutschky, K.: Schwarze Pädagogik: Quellen zur Naturgeschichte der bürgerlichen Erziehung. Berlin 1977
Zurück zum Zitat Sackmann, R. (2004). Internationalisierung von Bildungsmärkten? Empirische Daten zur Kommerzialisierung von Bildung in Deutschland und den USA. Sackmann, R. (2004). Internationalisierung von Bildungsmärkten? Empirische Daten zur Kommerzialisierung von Bildung in Deutschland und den USA.
Zurück zum Zitat Sander, P.: Das bundesdeutsche Recht der beruflichen Bildung – eine Einführung. Berufsbildung. Sonderheft 1990 1, S. 3–8. Sander, P.: Das bundesdeutsche Recht der beruflichen Bildung – eine Einführung. Berufsbildung. Sonderheft 1990 1, S. 3–8.
Zurück zum Zitat Sauter, W.: Die Zukunft des Lernens. Selbstorganisierter Kompetenzerwerb durch personalisiertes Lernen. Gütersloh 2018 Sauter, W.: Die Zukunft des Lernens. Selbstorganisierter Kompetenzerwerb durch personalisiertes Lernen. Gütersloh 2018
Zurück zum Zitat Schanz, H.: Institutionen der Berufsbildung. Vielfalt in Gestaltungsformen und Entwicklung. 2. Aufl., Baltmannsweiler. 2010 Schanz, H.: Institutionen der Berufsbildung. Vielfalt in Gestaltungsformen und Entwicklung. 2. Aufl., Baltmannsweiler. 2010
Zurück zum Zitat Schemme, D.: Differenzierung und Dynamisierung der Berufsbildung mittels Zusatzqualifikationen. In: Schemme, D./García-Wülfing, I. (Hrsg.):-kationen. Ein Instrument zum Umgang mit betrieblichen Veränderungen und zur Personalentwicklung. Berichte des BBIB zur beruflichen Bildung, Heft 249. Bielefeld 2001, S. 5–19 Schemme, D.: Differenzierung und Dynamisierung der Berufsbildung mittels Zusatzqualifikationen. In: Schemme, D./García-Wülfing, I. (Hrsg.):-kationen. Ein Instrument zum Umgang mit betrieblichen Veränderungen und zur Personalentwicklung. Berichte des BBIB zur beruflichen Bildung, Heft 249. Bielefeld 2001, S. 5–19
Zurück zum Zitat Schlottmann, Ph.: „Digital Literacy – was bedeutet es digital kompetent zu sein?“ In: berufsbildung. Zeitschrift für Theorie-Praxis-Bezug. Nr. 188. April 2021, 75. Jahrgang, S. 36–38 Schlottmann, Ph.: „Digital Literacy – was bedeutet es digital kompetent zu sein?“ In: berufsbildung. Zeitschrift für Theorie-Praxis-Bezug. Nr. 188. April 2021, 75. Jahrgang, S. 36–38
Zurück zum Zitat Schmidt, B./Tippelt, R.: Besser Lehren – Neues von der Hochschuldidaktik? In: Teichler, U./Tippelt, R. [Hrsg.]: Hochschullandschaft im Wandel. Weinheim 2005, S. 103–114. – (Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft; 50) Schmidt, B./Tippelt, R.: Besser Lehren – Neues von der Hochschuldidaktik? In: Teichler, U./Tippelt, R. [Hrsg.]: Hochschullandschaft im Wandel. Weinheim 2005, S. 103–114. – (Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft; 50)
Zurück zum Zitat Schneider, G.: Internalisierung und Strukturbildung: Einleitung und Überblick. In: Schneider;, G./Seidler, G. H. (Hrsg.): Internalisierung und Strukturbildung. Theoretische Perspektiven und klinische Anwendungen in Psychoanalyse und Psychotherapie. Opladen 1995 Schneider, G.: Internalisierung und Strukturbildung: Einleitung und Überblick. In: Schneider;, G./Seidler, G. H. (Hrsg.): Internalisierung und Strukturbildung. Theoretische Perspektiven und klinische Anwendungen in Psychoanalyse und Psychotherapie. Opladen 1995
Zurück zum Zitat Schröder, R./Faulborn, B./Fletemeier, T.: Unterrichtlich integrierte Maßnahmen zur Beruflichen Orientierung in der gymnasialen Oberstufe: Schülerbefragung zur wahrgenommenen Effektivität. Evaluation eines Modellversuchs in der gymnasialen Oberstufe. Zeitschrift für ökonomische Bildung, Heft 8, Jahrgang 2019, S. 27–59); Schröder, R./Faulborn, B./Fletemeier, T.: Unterrichtlich integrierte Maßnahmen zur Beruflichen Orientierung in der gymnasialen Oberstufe: Schülerbefragung zur wahrgenommenen Effektivität. Evaluation eines Modellversuchs in der gymnasialen Oberstufe. Zeitschrift für ökonomische Bildung, Heft 8, Jahrgang 2019, S. 27–59);
Zurück zum Zitat Schütte, F.: Soziale Integration der Arbeiterjugend – der unheimliche Objektbereich der Berufs- und Wirtschaftspädagogik Notate zum wissenschaftstheoretischen Diskurs der Disziplin. In: Bohlinger, S. (Hrsg.): Festschrift für Dieter Münk. Unveröffentlichtes Manuskript im Druck) 2021 Schütte, F.: Soziale Integration der Arbeiterjugend – der unheimliche Objektbereich der Berufs- und Wirtschaftspädagogik Notate zum wissenschaftstheoretischen Diskurs der Disziplin. In: Bohlinger, S. (Hrsg.): Festschrift für Dieter Münk. Unveröffentlichtes Manuskript im Druck) 2021
Zurück zum Zitat Schulz, R.: Entlastungsmöglichkeiten für Lehrende im Berufsvorbereitungsjahr – Effekt methodischer Variationen. Ein empirischer Vergleich der handlungsorientierten und schülerzentrierten Lernzirkel-Methode mit dem traditionellen Frontalunterricht. Hamburg. 2003 Schulz, R.: Entlastungsmöglichkeiten für Lehrende im Berufsvorbereitungsjahr – Effekt methodischer Variationen. Ein empirischer Vergleich der handlungsorientierten und schülerzentrierten Lernzirkel-Methode mit dem traditionellen Frontalunterricht. Hamburg. 2003
Zurück zum Zitat Schwarzer, R./Jerusalem, M.: Das Konzept der Selbstwirksamkeit. In: Jerusalem, M./Hopf, D. (Hrsg.): Selbstwirksamkeit und Motivationsprozesse in Bildungsinstitutionen. Weinheim. 2002, S. 28–53. – (Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft; 44) Schwarzer, R./Jerusalem, M.: Das Konzept der Selbstwirksamkeit. In: Jerusalem, M./Hopf, D. (Hrsg.): Selbstwirksamkeit und Motivationsprozesse in Bildungsinstitutionen. Weinheim. 2002, S. 28–53. – (Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft; 44)
Zurück zum Zitat Seeber, S./Lehmann, R.: Determinanten der Fachkompetenz in ausgewählten gewerblich-technischen Berufen. In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik 25. Beiheft. Stuttgart 2011, S. 95–111 Seeber, S./Lehmann, R.: Determinanten der Fachkompetenz in ausgewählten gewerblich-technischen Berufen. In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik 25. Beiheft. Stuttgart 2011, S. 95–111
Zurück zum Zitat Seelmeyer, U.: Normalität und Normalisierung. In: Kessl, F./Kruse, E./Stövesand, S./Thole, W. (Hrsg.): Soziale Arbeit – Kernthemen und Problemfelder. Opladen; Toronto: 2017, 286 S. – (Soziale Arbeit – Grundlagen; 1) S. 25–333 Seelmeyer, U.: Normalität und Normalisierung. In: Kessl, F./Kruse, E./Stövesand, S./Thole, W. (Hrsg.): Soziale Arbeit – Kernthemen und Problemfelder. Opladen; Toronto: 2017, 286 S. – (Soziale Arbeit – Grundlagen; 1) S. 25–333
Zurück zum Zitat Solga, H./Weiß, R. (Hrsg.): Wirkung von Fördermaßnahmen im Übergangssystem. Forschungsstand, Kritik, Desiderata. Bonn 2015 Solga, H./Weiß, R. (Hrsg.): Wirkung von Fördermaßnahmen im Übergangssystem. Forschungsstand, Kritik, Desiderata. Bonn 2015
Zurück zum Zitat Spöttl, G.: „Beruflich-akademischer Bildungstyp“ und seine Positionierung im Bildungswesen. In: Seifried, J.; Sailmann, G.; Brodsky, J. (Hrsg.): Praxispotenziale im Dualen Studium. Lernen a, Arbeitsplatz als Element akademischer Qualifizierung. Bertelsmann-Verlag, Bielefeld 2021, S. 29–51. Spöttl, G.: „Beruflich-akademischer Bildungstyp“ und seine Positionierung im Bildungswesen. In: Seifried, J.; Sailmann, G.; Brodsky, J. (Hrsg.): Praxispotenziale im Dualen Studium. Lernen a, Arbeitsplatz als Element akademischer Qualifizierung. Bertelsmann-Verlag, Bielefeld 2021, S. 29–51.
Zurück zum Zitat Spöttl, G./Becker, M./Musekamp, F.: Anforderungen an KFZ-Mechatroniker und Implikationen für die Kompetenzerfassung. In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik 25. Beiheft. Stuttgart 2011, S. 37–53 Spöttl, G./Becker, M./Musekamp, F.: Anforderungen an KFZ-Mechatroniker und Implikationen für die Kompetenzerfassung. In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik 25. Beiheft. Stuttgart 2011, S. 37–53
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Zurück zum Zitat Stechow, von E.: Erziehung zur Normalität: eine Geschichte der Ordnung und Normalisierung der Kindheit. Wiesbaden 2004 Stechow, von E.: Erziehung zur Normalität: eine Geschichte der Ordnung und Normalisierung der Kindheit. Wiesbaden 2004
Zurück zum Zitat Strasser, P./Bojanowski, A.: Benachteiligte Jugendliche – Förderstrategin und ihre empirische Fundierung. In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik 25. Beiheft. Stuttgart 2011, S. 113–128 Strasser, P./Bojanowski, A.: Benachteiligte Jugendliche – Förderstrategin und ihre empirische Fundierung. In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik 25. Beiheft. Stuttgart 2011, S. 113–128
Zurück zum Zitat Stübig, F.: Selbsttätigkeit als Weg zur Selbstständigkeit – ein Rückblick. In: Stübig, F.; Schäfer, Ch.: Selbstständiges Lernen in der Schule. Kassel 2003, S. 9–18 Stübig, F.: Selbsttätigkeit als Weg zur Selbstständigkeit – ein Rückblick. In: Stübig, F.; Schäfer, Ch.: Selbstständiges Lernen in der Schule. Kassel 2003, S. 9–18
Zurück zum Zitat Tegler, A.: Leistungsbewertungen, Prüfungen, Verschulung. Ein Beitrag aus studentischer Sicht. Erziehungswissenschaft21 (40). 2010, S. 135–143 Tegler, A.: Leistungsbewertungen, Prüfungen, Verschulung. Ein Beitrag aus studentischer Sicht. Erziehungswissenschaft21 (40). 2010, S. 135–143
Zurück zum Zitat Teichler, U.: Qualifikationsforschung. In: Arnold, R./Lipsmeier, A. (Hrsg.): Handbuch der Berufsbildung 1995 Teichler, U.: Qualifikationsforschung. In: Arnold, R./Lipsmeier, A. (Hrsg.): Handbuch der Berufsbildung 1995
Zurück zum Zitat Tenberg, R.: Vermittlung fachlicher und überfachlicher Kompetenzen in technischen Berufen. Theorie und Praxis der Technikdidaktik. Wiesbaden 2011 Tenberg, R.: Vermittlung fachlicher und überfachlicher Kompetenzen in technischen Berufen. Theorie und Praxis der Technikdidaktik. Wiesbaden 2011
Zurück zum Zitat Tschöpe-Scheffler, S.: Erziehungsstile und kindliche Entwicklung: entwicklungshemmendes versus Erziehungsverhalten. In: Degener, G./Körner, W. (Hrsg.): Kindesmisshandlung und Vernachlässigung. Ein Handbuch. Göttingen/Bern/Toronto/Seattle/Oxford/Prag. 2005, S. 303–316 Tschöpe-Scheffler, S.: Erziehungsstile und kindliche Entwicklung: entwicklungshemmendes versus Erziehungsverhalten. In: Degener, G./Körner, W. (Hrsg.): Kindesmisshandlung und Vernachlässigung. Ein Handbuch. Göttingen/Bern/Toronto/Seattle/Oxford/Prag. 2005, S. 303–316
Zurück zum Zitat Uerpmann, R.: Das öffentliche Interesse. Seine Bedeutung als Tatbestandsmerkmal und als dogmatischer Begriff. Frankfurt a.M. 1999 Uerpmann, R.: Das öffentliche Interesse. Seine Bedeutung als Tatbestandsmerkmal und als dogmatischer Begriff. Frankfurt a.M. 1999
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Zurück zum Zitat Unger, T.: Anschluss verpasst? Plädoyer für eine berufsbildungstheoretische Aufarbeitung der biografieorientierten Bildungsforschung. In: bwp@ Berufs- und Wirtschaftspädagogik– online, Ausgabe 16,. 2009, S. 1–19. Unger, T.: Anschluss verpasst? Plädoyer für eine berufsbildungstheoretische Aufarbeitung der biografieorientierten Bildungsforschung. In: bwp@ Berufs- und Wirtschaftspädagogik– online, Ausgabe 16,. 2009, S. 1–19.
Zurück zum Zitat Vermehr, B.: Berufsfelddidaktik. In: Pahl, J.-P. (Hg.): Lexikon Berufsbildung. Bielefeld 2016, S. 237–238 Vermehr, B.: Berufsfelddidaktik. In: Pahl, J.-P. (Hg.): Lexikon Berufsbildung. Bielefeld 2016, S. 237–238
Zurück zum Zitat Vötsch, M./Schwabl, G.: Kooperatives Lernen im virtuellen Raum: Welche Potentiale haben studentische Gruppenarbeiten in Breakout-Rooms? In: bwp@ Berufs- und Wirtschaftspädagogik – online, Ausgabe 40, 2021, S. 1–15. Vötsch, M./Schwabl, G.: Kooperatives Lernen im virtuellen Raum: Welche Potentiale haben studentische Gruppenarbeiten in Breakout-Rooms? In: bwp@ Berufs- und Wirtschaftspädagogik – online, Ausgabe 40, 2021, S. 1–15.
Zurück zum Zitat Wagner, Th.: Partizipation. In: Kessl, F./Kruse, E./Stövesand, S./Thole, W. (Hrsg.) Soziale Arbeit – Kernthemen und Problemfelder. Opladen; Toronto. 2017, S. 43–51 Wagner, Th.: Partizipation. In: Kessl, F./Kruse, E./Stövesand, S./Thole, W. (Hrsg.) Soziale Arbeit – Kernthemen und Problemfelder. Opladen; Toronto. 2017, S. 43–51
Zurück zum Zitat Webler, W.-D.: Kriterien für gute Lehre. In: Das Hochschulwesen, Heft 6, 1991b, S. 243–249 Webler, W.-D.: Kriterien für gute Lehre. In: Das Hochschulwesen, Heft 6, 1991b, S. 243–249
Zurück zum Zitat Webler, W.-D.: Die Hochschuldidaktik in der Bundesrepublik: interdisziplinäre Bildungs- und Ausbildungsforschung, Theorie der Bildung und Ausbildung, Studienreformbewegung. In: Buck-Bechler, G./Malek, R. (Hrsg.): Neue akademische Bildungskonzepte und Hochschulpädagogik. Dresden 1992, S. 23–36 Webler, W.-D.: Die Hochschuldidaktik in der Bundesrepublik: interdisziplinäre Bildungs- und Ausbildungsforschung, Theorie der Bildung und Ausbildung, Studienreformbewegung. In: Buck-Bechler, G./Malek, R. (Hrsg.): Neue akademische Bildungskonzepte und Hochschulpädagogik. Dresden 1992, S. 23–36
Zurück zum Zitat Webler, W.-D.: Ansätze, Themen und Arbeitsformen hochschuldidaktischer Aus- und Weiterbildung in der Bundesrepublik. In: Schulz, R. (Hrsg.): Verbesserung von Studium und Lehre. Oldenburg 1996, S. 19–36 Webler, W.-D.: Ansätze, Themen und Arbeitsformen hochschuldidaktischer Aus- und Weiterbildung in der Bundesrepublik. In: Schulz, R. (Hrsg.): Verbesserung von Studium und Lehre. Oldenburg 1996, S. 19–36
Zurück zum Zitat Webler, W.-D.: Weiterbildung der Hochschullehrer als Mittel der Qualitätssicherung. In: Helmke, A./Hornstein, W./Terhart, E. [Hrsg.]: Qualität und Qualitätssicherung im Bildungsbereich; Schule, Sozialpädagogik, Hochschule. (Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft; 41). Weinheim 2000, S. 225–246. Webler, W.-D.: Weiterbildung der Hochschullehrer als Mittel der Qualitätssicherung. In: Helmke, A./Hornstein, W./Terhart, E. [Hrsg.]: Qualität und Qualitätssicherung im Bildungsbereich; Schule, Sozialpädagogik, Hochschule. (Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft; 41). Weinheim 2000, S. 225–246.
Zurück zum Zitat Winter, M./Cleuvers, B. A./Anger, Y.: Implikationen der gestuften Hochschul-Curricula auf die Innovationsfähigkeit Deutschlands. Qualitative Untersuchungen zur Umstellung der Studien-Curricula in Deutschland. Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 2010 Winter, M./Cleuvers, B. A./Anger, Y.: Implikationen der gestuften Hochschul-Curricula auf die Innovationsfähigkeit Deutschlands. Qualitative Untersuchungen zur Umstellung der Studien-Curricula in Deutschland. Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 2010
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Metadaten
Titel
Zeitgeschichtliche, gegenwärtige und zukünftige Perspektiven der beruflichen Aus- und Weiterbildung
verfasst von
Jörg-Peter Pahl
Copyright-Jahr
2022
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-35842-6_9

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