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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

3. Berechnung der Kapitalkosten

verfasst von : Bernd Heesen, Michelle Julia Heesen

Erschienen in: Investitionsrechnung für Praktiker

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Um die Berechnung der Barwerte durchführen zu können, ist ein Zins notwendig, den wir bisher immer nur ‚i‘ genannt haben. Ich hatte bisher offen gelassen, wie sich dieser Zinssatz im Detail zusammensetzt und dieser Frage wollen wir jetzt nachgehen.

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Fußnoten
1
Capital Asset Pricing Model (CAPM): Das CAPM basiert auf den Annahmen eines vollkommenen Kapitalmarktes (keine Informations- bzw. Transaktionskosten, Steuern oder Beschränkungen), eine homogene Erwartungshaltung der Anleger, festgelegte Anzahl der Anlagen, marktfähige und beliebig teilbare Anlagen. Es existieren risikolose Anlagen sowie unbegrenzte Geldmengen zu einem sicheren Zinssatz.
 
2
Median (oder Zentralwert) bezeichnet eine Grenze zwischen zwei Hälften. In der Statistik halbiert der Median eine Verteilung. Gegenüber dem arithmetischen Mittel, auch Durchschnitt genannt, hat der Median den Vorteil, robuster gegenüber Ausreißern (extrem abweichenden Werten) zu sein.
 
3
‚Leverage‘ ist das Verhältnis Fremd- zu Eigenkapital.
 
4
Wir erinnern an die Diskussionen zu Beginn des Jahres 2008, als Überlegungen von Seiten der Regierungskoalition aufkamen, Zinsaufwendungen nicht mehr uneingeschränkt als Aufwand und damit steuerlich abzugsfähig zuzulassen. Übrigens, dies war eigentlich gar nicht so neu, denn bei der Ermittlung der Gewerbesteuer sind Dauerschulden schon seit langer Zeit nur teilweise anzusetzen.
 
5
Vgl. Modigliani und Miller (1958, S. 261 und 268): „The market value of any firm is independent of its capital structure.“
 
6
Ein vollkommener Kapitalmarkt impliziert, dass alle Marktteilnehmer identische Kenntnisse über den Kapitalmarkt haben, es keine Steuern gibt, keine Transaktionskosten existieren und kein Konkursrisiko vorhanden ist.
 
Metadaten
Titel
Berechnung der Kapitalkosten
verfasst von
Bernd Heesen
Michelle Julia Heesen
Copyright-Jahr
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-33001-9_3