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2024 | OriginalPaper | Buchkapitel

7. Darstellung der Ergebnisse

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Zusammenfassung

Das folgende Kapitel stellt die Ergebnisse der statistischen Auswertungen dar. Dabei handelt es sich um deskriptive Befunde auf Basis einer durchgeführten evaluativen Inhaltsanalyse. Darüber hinaus wurden Unterschiede zwischen Aufgaben unterschiedlicher Verlage/Jahrgänge ermittelt. Das Kapitel berichtet des Weiteren die Ergebnisse einer latenten Klassenanalyse.

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Anhänge
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Fußnoten
1
Für eine übersichtlichere Darstellung wurden die Subkategorien zusammengefasst. So besteht der Teilschritt des Orientierens aus drei Subkategorien, die für diese Darstellung zu einer Kategorie zusammengefasst wurden. Dabei wurde lediglich unterschieden, ob der Teilschritt zu durchlaufen ist oder nicht.
 
2
Anzumerken ist, dass eine Kodierung nur erfolgt, wenn die Aufgabe explizit dazu auffordert, eine Übersetzungsleistung zu leisten. So können sich die Lernenden natürlich auch selbst die Frage stellen, ob es sich beim jeweiligen Gut um ein Anlagegut handelt oder es direkt als Aufwand verbucht wird, ob es sich um eine Verbindlichkeit oder um eine Rückstellung handelt, bei der Kategorie „Übersetzung durch sonstige Arbeiten“ wird jedoch nur kodiert, wenn die Lernenden explizit zu einer Einordnung veranlasst werden.
 
3
Auf eine Kodierung, wenn Normen bloß angewandt werden müssen, wurde bewusst verzichtet (wie bereits in der Beschreibung des Kategoriensystems dargestellt), da nicht nachvollzogen werden kann, ob Lernende bei der Bearbeitung der Aufgabe wirklich mental auf eine bestimmte Norm referieren z. B. bei der Verbuchung eines geringwertigen Wirtschaftsgutes auf den § 13 EstG.
 
4
Zur Diskussion um die Eignung der unterschiedlichen Kennwerte zur Messung der Reliabilität sei auf die Arbeiten von Berding und Pargmann (2022), Berding et al. (2022), von Hove et al. (2018), Zhao et al. (2018), Feng und Zhao (2016) sowie Zhao et al. (2013) verwiesen.
 
5
Zentrales Unterscheidungskriterium ist, dass Cohens Weighted Kappa partielle Übereinstimmungen bzw. Gewichtungen erlaubt. Es wird dabei eine Gewichtung berücksichtigt, bspw. dass eine Abweichung der Kodierungen zwischen den Werten 0 und 1 (eine Person hat mit 0 kodiert, die andere mit 1) weniger gravierend ist als eine Abweichung zwischen den Werten 0 und 2 (eine Person hat mit 0 kodiert, die andere mit 2).
 
6
Da die induktiv gebildeten Kategorien erst nach den Doppelkodierungen in das Kategoriensystem aufgenommen wurden, liegen dazu keine Werte für die Intercoder-Reliabilität vor.
 
7
Für die Berechnung von Cohens Weighted Kappa mithilfe der Erweiterung „Stats Weighted Kappa“ war eine Umkodierung der Variablen erforderlich. Die Umkodierung (0 = 1, 1 = 2, 2 = 3) erfolgte mithilfe der Funktion „Umkodierung in andere Variablen“.
 
8
Zum Beispiel kann für das Konstrukt „Religiosität“ das Außenkriterium „Kirchenbesuche pro Jahr“ zur Validierung herangezogen werden (Rammstedt, 2010, S. 251).
 
9
Eine parametrische Bootstrap-Methode zur Vermeidung dieses Problems ist in MPlus nur mehr zur Beurteilung des relativen Modellfits, nicht jedoch zur Beurteilung des absoluten Modellfits implementiert (Geiser, 2013, S. 258–259).
 
10
Es ist darauf hinzuweisen, dass sich die Stichprobe nicht zu gleichen Teilen aus den Aufgaben der drei Verlage zusammensetzt, sondern proportional zur Grundgesamtheit gezogen wurde.
 
Metadaten
Titel
Darstellung der Ergebnisse
verfasst von
Simone Stütz
Copyright-Jahr
2024
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-44498-3_7