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2014 | OriginalPaper | Buchkapitel

5. Datenkommunikation im Fahrzeug

verfasst von : Kai Borgeest, Prof. Dr.-Ing.

Erschienen in: Elektronik in der Fahrzeugtechnik

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die Elektronik im Fahrzeug erfüllt zahlreiche unterschiedliche Funktionen, z. B. die Motorsteuerung oder die Getriebesteuerung, wobei sich diese Funktionen wiederum in kleinere Teilfunktionen unterteilen lassen. Diese Aufteilung der Fahrzeugfunktionen in Unterfunktionen wird Partitionierung genannt. Diese vielfältigen Aufgaben müssen von den Entwicklungsingenieuren auf physikalisch vorhandene Steuergeräte im Fahrzeug verteilt werden. Diese Abbildung von Funktionen auf physikalische Geräte wird auch Mapping oder vereinzelt ebenfalls Partitionierung genannt. Die Verteilung von Funktionen auf mehrere Steuergeräte erfordert, dass die Geräte untereinander im Betrieb Daten austauschen. Dieses Kapitel beschreibt, wie die Kommunikation zwischen den Steuergeräten elektrisch und logisch realisiert wird. Besonders detailiert wird der verbreitete CAN-Bus beschrieben

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Fußnoten
1
Diese Definition wurde ursprünglich für eine spezielle Gruppe von Kommunikationsprotokollen eingeführt, ist heute aber allgemein verbreitet.
 
2
In Computernetzwerken wird solch ein aktiver Sternpunkt meist Hub genannt.
 
3
Wenn der Knoten bei fehlerhaftem Empfang 6 Fehlerbits sendet und danach noch mindestens ein weiteres dominantes Bit folgt, kann er davon ausgehen, dass die folgenden dominanten Bits Reaktionen anderer Knoten auf sein eigenes Fehlerflag sind. Dies ist möglich, wenn er zuerst den Fehler erkannt und zuerst sein Fehlerflag gesendet hat.
 
Metadaten
Titel
Datenkommunikation im Fahrzeug
verfasst von
Kai Borgeest, Prof. Dr.-Ing.
Copyright-Jahr
2014
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-8348-2145-4_5