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2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

1. Einleitung: Kino-Wochenschau – „Familienalbum der Nation“

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Zusammenfassung

Im ersten Kapitel Einleitung: Kino-Wochenschau – „Familienalbum der Nation“ wird die Wochenschau als Gedächtnis- und Erinnerungsmedium sowie als historische Quelle und deren Nutzung in der historischen Medien- und Kommunikationsforschung aus verschiedenen Perspektiven diskutiert. Der dokumentarische Charakter, die Bedeutung und die Funktion als historisches Dokument werden aus der Film- und Wochenschaugeschichte hergeleitet und erklärt. Das Besondere der Wochenschauforschung besteht in der Interdisziplinarität, sodass verschiedene Forschungs- und Analyseansätze aus der (historischen) Medien- und Kommunikationsforschung zum Einsatz kommen. Ausgangspunkt ist ein Rechercheprojekt, durch das ein erster Analysekorpus (1950–1965) erstellt und im Rahmen von Vorträgen und Publikationen über die Repräsentation des wirtschaftlichen Aufschwungs sukzessive erweitert wurde. Ziel ist u.a. die Erklärung des ‚Wochenschau-Stils‘ und der Vermittlungsstrategie der Wochenschau. Dabei werden west- und ostdeutsche Wochenschau-Produktionen miteinander in Beziehung gesetzt.

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Fußnoten
1
Ein Sujet ist hier als ein in sich geschlossener Beitragsfilm innerhalb einer Wochenschau-Ausgabe zu einem Thema mit einem erkennbaren Beginn und Ende zu verstehen. Der Begriff ‚Sujet‘ wurde in der Produktionspraxis der Wochenschau synonym für Beitrag und Bericht verwendet.
 
2
Die behandelten Wochenschau-Ausgaben sind abrufbar unter https://​www.​filmothek.​bundesarchiv.​de/​ (Welt im Film, Welt im Bild, Neue Deutsche Wochenschau, Zeitlupe, Ufa-Wochenschau) und https://​progress.​film (Der Augenzeuge). Im Portal von Progress Film steht zudem die westdeutsche Wochenschau Blick in die Welt zur Verfügung.
 
3
Deutschland im Kalten Krieg: Angst beherrscht die Welt (1. Teil), Keiner wird gewinnen (2. Teil) und Alles auf Anfang (3. Teil), Produktion von Matthias Schmidt und Kai Christiansen, LOOKSfilm für den WDR.
 
4
Anna Luise Kiss (2013) deckt in ihrer Publikation Recycling des Dämonen die vielfältige verfälschende Einfügung von Aufnahmen aus dem Propagandainstrument Die Deutsche Wochenschau auf.
 
5
Ab 1938 war die Vorführung der Wochenschau Pflichtbestandteil jeder öffentlichen Kinovorstellung (vgl. Fuhrmann 2009, S. 24). Auch in der Nachkriegszeit und selbst nach Ende der Reeducation (initiiert durch die Informationsdienste der Besatzungsmächte) war die Wochenschau in den 1950er- und 1960er-Jahren ein selbstverständlicher Bestandteil des Vorprogramms.
 
6
Walter Hagemann hat in Einzelinterviews und Gruppenbefragungen Daten zum Kinobesuch, zur Nutzung des der Wochenschau und zum Themeninteresse (z. B. Technik und Wissenschaft, Politik, Unglück, Krieg, Kunst und Kultur, Sport) von Personen in fünf Altersgruppen von 12- bis über 50-jährigen erhoben (vgl. Hagemann 1959, S. 6–10).
 
7
Fragebögen aus den Jahren 1950 und 1951, die vom Schorcht Filmverleih (Verleih der NDW) an die Kinobesitzerinnen und -besitzer ausgegeben wurden, um die Wochenschau zu bewerten, lassen Themenpräferenzen des Publikums erkennen. Es ist anzunehmen, dass sich die Kinobesitzerinnen und -besitzer bei den Platzanweiserinnen oder Vorführern nach den Reaktionen auf die Wochenschau erkundigt oder einzelne Zuschauer befragt haben, Ordner Wochenschau Beurteilungen, NDW-Bestand, Film- und Fernsehmuseum Hamburg (FFMH).
 
8
Zahlen für die Bundesrepublik mit Westberlin: 1953 rund 9000 Teilnehmende, 1956 rund 622.000 Teilnehmende, im Jahr 1957 war die erste Million erreicht (vgl. Deutsches Fernsehmuseum Wiesbaden 2006/2022). Im Jahr 1960 war auch in der DDR die Million erreicht (vgl. Hickethier 1998, S. 186). Das ‚neue‘ Medium (anknüpfend an Versuche in den 1930er-Jahren, Aufnahme des offiziellen Sendebetriebs Ende 1952) konnte Bedürfnisse nach aktuellen Bildern und Hintergrundinformationen in Nachrichten mit persönlicher Ansprache der Rezipienten und ausgedehnte dokumentarische Sendungen erfüllen (vgl. Lehnert 2013, S. 413–423).
 
9
Die Geschichtswissenschaft ist nach Ansicht von Gerhard Paul „aktiver Teil der Diskussion um den iconic bzw. visual turn in den Geisteswissenschaften“ (Paul 2014, S. 3).
 
10
Möglicherweise werden bestimmte Bilder nur deshalb immer wieder verwendet, da die Urheber- und Nutzungsrechte geklärt sind, sie gemeinfrei oder verwaist sind und so der formale Aufwand und die Kosten geringgehalten werden können, vgl. z. B. Bundesarchiv 2022, Informationsblatt Filmmaterial aus der Filmothek.
 
11
Bereits in der Neuen Deutschen Wochenschau Nr. 1 vom 31.01.1950 wird im Vorspann ausgedrückt, dass die Reporter der Wochenschau die Ereignisse der Zeit auf Film bannten und danach „das lebendige Gesicht unserer Epoche“ zeichneten.
 
12
Vgl. 5 Bemerkungen zum Dokumentarfilm (BRD 1975; R: Gisela Tuchtenhagen für den WDR).
 
13
Als weitere Wochenschau-Produktionen, die den deutschen Wochenschaumarkt bestimmten, sind zu nennen: das Eclair-Journal, gegründet 1907, und die Gaumont-Woche, gegründet 1910 (vgl. von Zglinicki 1956, S. 336) (vgl. Abschn. 6.​2).
 
14
Wiers war promovierter Jurist und bei Kriegsbeginn im Reichsministerium für Propaganda und Volksaufklärung in der Auslandsabteilung tätig. Nach 1945 arbeitete er für das American Element in der Herstellung der Welt im Film (vgl. Schwarz 2002, S. 97).
 
15
Zur Auffassung der Wochenschau als ‚Agent‘ vgl. ausführlich: Lehnert, S. (2018): The German Newsreels as Agents of History. Media History, 26:3, S. 263–279. https://​www.​tandfonline.​com/​doi/​full/​10.​1080/​13688804.​2018.​1544886.
 
16
Der Bund war ab Ende 1950 alleiniger Gesellschafter. Nach Roeber und Jacoby wurden die Subventionen später zurückgezahlt (vgl. Roeber und Jacoby 1973, S. 261–262). Im Jahr 1954 wurde jedoch festgestellt, dass der NDW in den Jahren 1950–1952 aus Haushaltsmitteln ein „verlorener Zuschuss“ in Höhe von 1.368.967,63 DM gewährt wurde, Brief von Bundesminister des Innern an Betz (BPI), 14.06.1954, an Lüders (BMI), 29.07.1954, Teilakte: N.D.W. Kreditvertrag, BArch B145/147. Dies deutet darauf hin, dass zumindest ein Teil der Subventionen nicht zurückgezahlt worden ist.
 
17
11. Sitzung des Aufsichtsrats der Neuen Deutschen Wochenschau am 18.05.1951, Ordner Protokolle Aufsichtsrat 1949–1952, NDW-Bestand, FFMH.
 
18
Vgl. Aufzeichnung, Bonn, 24. November 1955, BArch B 145/119. Die British Film-Section in Hamburg mit einer Zweigstelle Düsseldorf lieferte Material aus der britischen Zone. Deutsche Kameraleute drehten unter anglo-amerikanischer Kontrolle, vgl. Bundesarchiv Filmarchiv – Bestandsübersicht.
 
19
Die Urheberrechte einschließlich der Rechte am Titel, Herstellungs- und Auswertungsrechte an der Welt im Bild wurden von der Allianz-Film GmbH, Frankfurt auf die Deutsche Wochenschau GmbH, Hamburg am 01.07.1953 übertragen. Der Verleih erfolgte weiterhin über Allianz-Film, vgl. Verträge als Anlage zur Niederschrift über die 27. Sitzung des Aufsichtsrats der Neuen Deutschen Wochenschau GmbH am 24.07.1953, Ordner Protokolle Aufsichtsrat 1952/1953, NDW-Bestand, FFMH.
 
20
Im Jahr 1955 waren für NDW und Welt im Bild zusammen 710 erste Folgen im Verleih, wodurch rund 70 Prozent der westdeutschen und Westberliner Kinos (ca. 4300) abgedeckt wurden, vgl. 38. Sitzung des Aufsichtsrats der Neuen Deutschen Wochenschau GmbH am 30.09.1955, Ordner Protokolle Aufsichtsrat 1954–1957, NDW-Bestand, FFMH. Nach Roeber und Jacoby gab es 1955 in Westdeutschland 6239 Kinos (vgl. Roeber und Jacoby 1973, S. 309, Tab. 4).
 
21
Die UFA erwarb die Vertriebslizenz für die Welt im Bild und brachte sie als Ufa-Wochenschau heraus, produziert weiterhin bei der Deutschen Wochenschau GmbH (zu den Hintergründen vgl. Lehnert 2013, S. 112–113 und 226–227).
 
22
„Trotz aller Bemühungen […] scheine sich die Wochenschau im Filmtheater gegen über der Tagesschau im Fernsehen offenbar nicht mehr durchzusetzen. Dafür gäbe es viel [sic] Beweise.“ Das Film-Echo schreibt, dass zahlreiche Besucher verspätet ins Filmtheater kämen, denn sie haben „vorher im Fernsehen die Tagesschau sehen wollen“, o.V. (sch) (1958): Kann die Wochenschau aktueller werden?, Film-Echo Nr. 54, 05.07.1958, S. 918, Ordner Ufa-Kritiken, NDW-Bestand, FFMH.
 
23
Im Jahr 1954 hatte die Blick in die Welt 230 erste Folgen im Verleih und stellte eine ernstzunehmende Konkurrenz für die (Neue) Deutsche Wochenschau GmbH dar; die NDW hatte zu der Zeit 310 und Welt im Bild 340 Erstfolgen, 32. Sitzung des Aufsichtsrats der Neuen Deutschen Wochenschau GmbH am 03.05.1954, Ordner Protokolle Aufsichtsrat 1954–1957, NDW-Bestand, FFMH.
 
24
Im Jahr 1947 wurden sowjetische Berater bei der DEFA eingesetzt, so auch für die Wochenschau; im Jahr 1948 wurde für die Abnahmen ein Gremium aus Vertretern der sowjetischen Kommission und dem SED-Ausschuss eingesetzt, welches die politische Begutachtung vornahm.
 
25
Die gebuchte Staffel richtete sich nach Status (z. B. Premierenkino) und Standort bzw. Finanzkraft des Kinos. Die aktuellste Ausgabe war am teuersten. Kleine Vorstadtkinos oder Wanderkinos erhielten die (dann günstigere) Ausgabe erst mehrere Wochen (bis zwei Monate) später.
 
26
Ein Aufmacher war beispielsweise ein Thema von landesweiter Tragweite oder ein bedeutender Staatsbesuch.
 
27
Vgl. Brief Wirtschaftsministerium, Bonn an Neue Deutsche Wochenschau GmbH, Hamburg, 08.11.1954, Hauptstaatsarchiv Hannover, Klassifikation: 06.05.05; Jordan 1996, S. 283.
 
28
Selbst der Geschäftsführer der Neuen Deutschen Wochenschau merkte 1954 in einem Artikel über die Wochenschau an: „Die Behauptung, objektiv zu sein, wird immer nur eine Behauptung bleiben. Die beabsichtigte Verzögerung einer Wochenschau-Veröffentlichung, die Unterdrückung gewisser Berichte beeinträchtigen die Objektivität ebenso wie entsprechender Schnitt, Kommentar und musikalisch-geräuschliche Untermalung.“ (Wiers 1954, S. 34).
 
29
In einer Umfrage des Schorcht Filmverleihs unter den Kinos zu den ersten Ausgaben der NDW, z. B. Kurzbrief von Schorcht Wiesbaden (Zimmermann) an NDW vom 14.03.1950: Nr. 8, wird vom Münchener Lichtspielhaus ausdrücklich gelobt: „Die Wochenschau war sehr gut, weil das Publikum mit politischen Sachen sehr verschont wurde.“ So sollten nach Ansicht des Lichtspielhauses alle NDW sein: „abwechselnd, heitere und frohe Bilder, gute Sportaufnahmen und wenig Politisches.“, Ordner NDW-Beurteilungen, NDW-Bestand, FFMH.
 
30
Ausgehend von journalistischen Prinzipien des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, die gemäß dem Demokratie-Verständnis und Leitbild der BBC als „dienende publizistische Kraft“ für eine kritische Öffentlichkeit nach dem Zweiten Weltkrieg in Westdeutschland etabliert wurden (vgl. Wagner 2005, S. 37–40).
 
31
Verwiesen sei an dieser Stelle auf die Diskussion um den Qualitätsjournalismus und Forschungsbeiträge dazu (vgl. u. a. Gleich 2003).
 
32
Ein direkter Vergleich von Ausgaben der west- und ostdeutschen Wochenschau mit dem gleichen Erscheinungsdatum ist meist nicht sinnvoll, denn die Haltungen und Themen der Produktionen waren zu unterschiedlich.
 
33
Es wurde Literatur bis Ende der Recherche im Jahr 2021 berücksichtigt.
 
34
11. Sitzung des Aufsichtsrats der Neuen Deutschen Wochenschau GmbH am 18.05.1951, Ordner Protokolle Aufsichtsrat 1949–1952, NDW-Bestand, FFMH.
 
35
Kritik aus Deutsche Woche vom 28.01.1959: Bei dem beliebten Hauptthema der Wochenschauen „Kalter Krieg“ sei bei der NDW wenig Objektivität zu erkennen, sondern eher der Einfluss des Bundes auf die Berichterstattung. Die Ufa-Wochenschau „könnte direkt im Bundespresseamt konzipiert sein“, o.V. 1959, Wochenschauen, Ordner UFA-Kritiken, NDW-Bestand, FFMH.
 
36
Zahlen für 1959: Vertrieb von 480 Kopien der A-Ausgabe und 275 Kopien der B-Ausgabe – insgesamt wurden jede Woche 755 Kopien der Filmwochenschau produziert. Nur 200 Spielstellen von etwa 1500 zeigten beide Ausgaben (vgl. Schenk, Kino in der DDR; Mügler 1959, S. 25).
 
37
Die Beiträge wurden teils in Blöcke oder Rubriken gefasst; hier wurden alle Teilbeiträge gezählt.
 
38
Das Licht konnte durch die Sichtungsmöglichkeiten nur eingeschränkt beobachtet werden (Sichtung an kleinen Monitoren, keine Projektion); die Beobachtung musste sich auf die Anmutung (hell, dunkel, normal) oder Effekte (z. B. Lichtkegel) beschränken. Das Licht konnte auch durch die Aufnahmesituation bedingt sein und war in solchen Fällen möglicherweise kein Mittel der Bildgestaltung; im Kopierwerk wurde oft nachgesteuert. Die Wochenschau wurde aus Kostengründen in Schwarz-Weiß produziert und selbst Farb-Teile waren ausgeschlossen, vgl. Deutsche Wochenschau GmbH Brief an Bavaria-Filmverleih, 05.12.1960, Ordner NDW-Auswertungen und UFA-Auswertung 1960–1963, NDW-Bestand, FFMH. Somit war Farbeinsatz im Untersuchungszeitraum nicht zu beobachten, obwohl bereits 1953 im Aufsichtsrat der Neuen Deutschen Wochenschau GmbH über 3D-Film und Farbfilm diskutiert wurde, vgl. 23. Sitzung des Aufsichtsrats der Neuen Deutschen Wochenschau GmbH am 28.03.1953, Ordner Protokolle Aufsichtsrat 1952/1953, NDW-Bestand, FFMH.
 
39
Das hermeneutische Vorgehen einer Textanalyse bezieht Vorverständnis, Vorerfahrung und Kontextwissen der oder des Forschenden bei der zirkulären Befragung eines ‚Textes‘ (bzw. Films) ein, um zu einem tieferen und genaueren Verständnis zu kommen (vgl. Hickethier 2012, S. 32–33).
 
40
Die Originale der Aufnahmeberichte sind zum großen Teil verschollen, ggf. können Aufnahmeberichte in den Produktionsakten in BArch B 319/(Deutsche Wochenschau GmbH) zu finden sein.
 
41
Der Geschäftsführer der Neuen Deutschen Wochenschau GmbH, Dr. Heinz Wiers, konstatierte: „Die Geschwindigkeit, mit der die einzelnen Wochenschauberichte aufeinanderfolgen, läßt dem Zuschauer kaum Zeit zur Überlegung.“ Und die „suggestive und vom optischen [sic] bestimmte Kraft des einzelnen Berichtes“ hindere die Zuschauer, sich auf einen bestimmten Inhalt zu konzentrieren (Wiers 1954, S. 37).
 
42
Die Produktionsgesellschaften waren z. B. staatliche Unternehmen (wie bei der DEFA in Ostdeutschland) oder der Staat hielt Anteile (wie bei der Deutschen Wochenschau GmbH in Hamburg). In der unmittelbaren Nachkriegszeit wurde die Produktion von den Militärregierungen in den Besatzungszonen gesteuert, wobei der ausländische Einfluss auf die Produktion auch nach 1949 anhielt.
 
43
Matthes bezieht sich auf Iyengar (1991): Episodische und thematische Frames sind zu unterscheiden. Bei episodischen Frames wird ein personifiziertes Geschehnis (exemplarische Kopplung, eine z. B. vorbildliche Leistung einer Person) hervorgehoben und bei thematischen Frames dieses Thema in einem breiteren Kontext betrachtet, z. B. Arbeit, Wiederaufbau oder Frieden (vgl. Matthes 2014, S. 31–32).
 
44
Im Ansatz der New Film History sind Ökonomie, Technikgeschichte, Soziologie, Zeitgeschichte, Psychologie und Ästhetik Teildimensionen einer umfassenden Untersuchung, die kausale Faktoren für Veränderungen des Films als Medium, des Kinos, der Praxen des Umgehens mit Film und ihrer institutionellen Ausformungen bilden können (vgl. Wulff 2011); Vertreter des Ansatzes sind Allen und Gomery (1985), Elsaesser (1986) und Hickethier (1989).
 
45
Wochenschau-Unternehmen wurden zwar z. B. in Illustrierten porträtiert, jedoch die Vorgänge eher oberflächlich und an die Leserschaft ausgerichtet dargestellt (vgl. o.V. 1951, Mittwochnacht wird durchgemacht).
 
46
Vgl. Abschn. 6.​1, Informationen zu den Gesprächspartnern und Biografien (mit Zeiträumen der Tätigkeit).
 
Literatur
Zurück zum Zitat 1. Anmerkung: Elektronisch abrufbare Quellen wurden zuletzt geprüft am 10.08.2023. 1. Anmerkung: Elektronisch abrufbare Quellen wurden zuletzt geprüft am 10.08.2023.
Zurück zum Zitat Abelshauser, W. (2011): Deutsche Wirtschaftsgeschichte. Von 1945 bis zur Gegenwart. München: C.H. Beck. Abelshauser, W. (2011): Deutsche Wirtschaftsgeschichte. Von 1945 bis zur Gegenwart. München: C.H. Beck.
Zurück zum Zitat Agde, G. (2009): Von der Front aufs Baugerüst. Kontinuitäten und Brüche in Bildern deutscher Wochenschau-Kameraleute 1940–1950. In: Roschlau, J. (Hrsg.): Träume in Trümmern. Film – Produktion und Propaganda in Europa 1940–1950. München: Richard Boorberg, S. 9–22. Agde, G. (2009): Von der Front aufs Baugerüst. Kontinuitäten und Brüche in Bildern deutscher Wochenschau-Kameraleute 1940–1950. In: Roschlau, J. (Hrsg.): Träume in Trümmern. Film – Produktion und Propaganda in Europa 1940–1950. München: Richard Boorberg, S. 9–22.
Zurück zum Zitat Agde, G. (2018): Ein Thüringer: der Wochenschau-Kameramann Albert Ammer. In: Grisko, M. & Rössler, P. (Hrsg.): DEFA in Thüringen. Baden-Baden: Nomos, S. 159–168. Agde, G. (2018): Ein Thüringer: der Wochenschau-Kameramann Albert Ammer. In: Grisko, M. & Rössler, P. (Hrsg.): DEFA in Thüringen. Baden-Baden: Nomos, S. 159–168.
Zurück zum Zitat Allen, R. C. & Gomery, D. (1985): Film History. Theory and Practice. New York: Knopf. Allen, R. C. & Gomery, D. (1985): Film History. Theory and Practice. New York: Knopf.
Zurück zum Zitat Ambrosius, G. (1998): Wirtschaftlicher Strukturwandel und Technikentwicklung. In: Schildt, A. & Sywottek, A. (Hrsg.): Modernisierung im Wiederaufbau. Die westdeutsche Gesellschaft der 50er Jahre – Studienausgabe. Bonn: J.H.W. Dietz Nachf., S. 107–128. Ambrosius, G. (1998): Wirtschaftlicher Strukturwandel und Technikentwicklung. In: Schildt, A. & Sywottek, A. (Hrsg.): Modernisierung im Wiederaufbau. Die westdeutsche Gesellschaft der 50er Jahre – Studienausgabe. Bonn: J.H.W. Dietz Nachf., S. 107–128.
Zurück zum Zitat Aurich, R. (1995): Wirklichkeit ist überall. Zum historischen Quellenwert von Spiel- und Dokumentarfilmen. In: Wilharm, I. (Hrsg.): Geschichte in Bildern: Von der Miniatur bis zum Film als historische Quelle. Pfaffenweiler: Centaurus, S. 112–128. Aurich, R. (1995): Wirklichkeit ist überall. Zum historischen Quellenwert von Spiel- und Dokumentarfilmen. In: Wilharm, I. (Hrsg.): Geschichte in Bildern: Von der Miniatur bis zum Film als historische Quelle. Pfaffenweiler: Centaurus, S. 112–128.
Zurück zum Zitat Bartels, U. (2004): Die Wochenschau im Dritten Reich. Entwicklung und Funktion eines Massenmediums unter besonderer Berücksichtigung völkisch-nationaler Inhalte. Frankfurt a. M.: Peter Lang. Bartels, U. (2004): Die Wochenschau im Dritten Reich. Entwicklung und Funktion eines Massenmediums unter besonderer Berücksichtigung völkisch-nationaler Inhalte. Frankfurt a. M.: Peter Lang.
Zurück zum Zitat Bateson, G. (1972): Steps to an Ecology of Mind. Collected Essays in Anthropology, Psychiatry, Evolution, and Epistemology. Chicago: University of Chicago Press. Bateson, G. (1972): Steps to an Ecology of Mind. Collected Essays in Anthropology, Psychiatry, Evolution, and Epistemology. Chicago: University of Chicago Press.
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Zurück zum Zitat Moana (USA 1926, R: Robert J. Flaherty) Moana (USA 1926, R: Robert J. Flaherty)
Zurück zum Zitat 5 Bemerkungen zum Dokumentarfilm (BRD 1974, R: Gisela Tuchtenhagen für den WDR) 5 Bemerkungen zum Dokumentarfilm (BRD 1974, R: Gisela Tuchtenhagen für den WDR)
Metadaten
Titel
Einleitung: Kino-Wochenschau – „Familienalbum der Nation“
verfasst von
Sigrun Lehnert
Copyright-Jahr
2023
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-41958-5_1