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2017 | Supplement | Buchkapitel

2. Entscheidungsmythen und Tabus

verfasst von : Martin Sauerland, Peter Gewehr

Erschienen in: Entscheidungen erfolgreich treffen

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

In diesem Kapitel werden wir auf einige Mythen und unhinterfragte Überzeugungen im Zusammenhang mit Entscheidungsprozessen eingehen, welche die Entscheidungsfindung erheblich erschweren können. Die Entlarvung dieser unhinterfragten Überzeugungen als bloße Mythen kann dabei helfen, die Entscheidungsfindung deutlich zu erleichtern. Dabei leiten wir beispielsweise Strategien ab, mit deren Hilfe die Entscheidungsfindung beschleunigt werden kann, Unsicherheiten in Entscheidungssituationen reduziert, starre Entweder-oder-Strukturen aufgelöst werden können und der Umgang mit Fehlentscheidungen konstruktiv gestaltet werden kann. Zudem loten wir Bedingungen aus, unter denen man der eigenen Intuition vertrauen kann.

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Fußnoten
1
Mit der Wahl dieses Beispiels ist kein ideologischer Hinweis intendiert. Die Wahl ist rein didaktischer Natur, wie auf den folgenden Seiten noch deutlich werden wird.
 
2
Natürlich lassen sich auch Motiv-, Moral- und Identitätsaspekte als Nützlichkeitskategorien konzeptualisieren. In dem Fall erscheint auch ihre Quantifizierung gerechtfertigt. Allerdings ist die Quantifizierung offenbar keine hilfreiche Strategie, um Menschen solche Lebensentscheidungen zu erleichtern – die Abbildung des zugrunde liegenden empirischen Relativs in ein numerisches Relativ scheint hier eine viel zu starke Vereinfachung darzustellen, um auf dieser Basis eine klare Entscheidung treffen zu können.
 
3
Bei der Erstellung von Verstärkerlisten listet man auf, welche Tätigkeiten man gerne macht oder immer schon mal machen wollte oder auch, welche Gegenstände man gern besitzt oder immer schon mal besitzen wollte.
 
4
… sofern diese Komponenten sinnvoll ermittelt und verrechnet werden können, was gelegentlich nicht der Fall ist, wie wir in Abschn. 2.1 dargestellt haben.
 
5
Und das kann auch bedeuten, sich souverän dafür zu entscheiden, eine Entscheidung vorerst nicht zu treffen oder sich aktiv gegen eine Option zu entscheiden.
 
6
Ein Bereitschaftspotenzial kann als Indikator für die Vorbereitung einer motorischen Reaktion angesehen werden.
 
7
Diese Aussagen widersprechen nur scheinbar denjenigen zur fehlenden Entscheidungsfreiheit. Besteht ein starkes Motiv, sich mit den zunächst scheinbar vorliegenden Optionen nicht zufrieden zu geben, können Gedanken erzeugt werden, die neue Optionen erzeugen – das Motiv kann dabei durchaus determiniert sein.
 
8
Die Partnerwahl verläuft zumeist nicht auf rationaler Ebene. Die meisten Menschen wählen ihren Partner nicht auf der Basis einer zuvor durchkalkulierten Kriterienliste aus, sondern entscheiden intuitiv – sie haben ein gutes Gefühl. Letztlich speist sich dieses Gefühl aus den ererbten Erfahrungen der erfolgreichen Reproduktionsgeschichte unserer Vorfahren im Laufe der menschlichen Evolution – uns gefallen eben Merkmale am Partner, die dessen Reproduktionspotenzial anzeigen. Die Schlussfolgerung jedoch, dass das intuitive Urteil angesichts der hohen Scheidungsraten oft versagt, greift zu kurz. Denn: Die menschliche Partnerwahl – betrachtet man sie aus evolutionsbiologischer Perspektive – dient primär der erfolgreichen Reproduktion und war darüber hinaus nie auf ewig währende Monogamie ausgerichtet. Scheidungsraten stellen daher ein unangemessenes Beurteilungskriterium für die der Partnerwahl zugrunde liegenden Heuristiken dar.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Entscheidungsmythen und Tabus
verfasst von
Martin Sauerland
Peter Gewehr
Copyright-Jahr
2017
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-18798-9_2

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