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2024 | OriginalPaper | Buchkapitel

6. Fazit

verfasst von : Rainer Glaap

Erschienen in: Publikumsschwund?

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Dieses Kapitel bietet eine Zusammenfassung der Erkenntnisse aus der Analyse der Theaterstatistiken von 1949 bis 2018/19 – der letzten vollständigen Spielzeit vor der Pandemie, die damit Benchmark-Charakter angenommen hat.

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Fußnoten
1
Bolwin, Rolf: Theater und Orchester gestern, heute, morgen – Eine Welt der Kunst in Zahlen in: Wie geht es weiter mit dem Stadttheater? o. J., vermutlich 2011, URL: https://​www.​buehnenverein.​de/​de/​publikationen-und-statistiken/​buecher-und-broschueren/​referatebroschue​ren-.​html?​cmsDL=​f9d4b652fa781734​92a51039f34214af​ (zuletzt abgerufen am 15.10.2023)
 
2
Bolwin, Rolf, Eintrag in der Wikipedia, URL: https://​de.​wikipedia.​org/​wiki/​Rolf_​Bolwin (zuletzt abgerufen am 15.10.2023)
 
3
Die Theaterstatistik 1989/90 führt erstmals die Daten für die DDR auf. Ausdrücklich heißt es Schluss des Vorworts: „Aussagen über die Finanzsituation der Theater sind aufgrund des vorliegenden statistischen Materials nicht möglich.“
 
4
Die neuen Besuche mit der Wiedervereinigung haben nur einen geringen Effekt.
 
5
Die neuen Besuche mit der Wiedervereinigung haben nur einen geringen Effekt.
 
6
Die neuen Besuche mit der Wiedervereinigung haben nur einen geringen Effekt.
 
7
Inkl. Kinder- und Jugendtheater bis 1972/73.
 
8
Die neuen Besuche mit der Wiedervereinigung haben nur einen geringen Effekt.
 
9
Seit 1973/74 separat ausgewiesen.
 
11
Minimale Abweichungen beim Betriebszuschuss und Betriebszuschuss pro Platz ergeben sich aus eigenen Berechnungen auf Basis der Zahlen der Bundesländer und den Summen-Angaben in der Theaterstatistik.
 
12
„Kultur in Deutschland“, Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages, Abschlussbericht 2007 (S. 435) / URL: https://​webarchiv.​bundestag.​de/​cgi/​show.​php?​fileToLoad=​1279&​id=​1134.
 
13
Abkürzung für Kulturpolitische Gesellschaft.
 
14
Zeitschrift der Kulturpolitischen Gesellschaft.
 
17
„Digitalität und digitale Transformation im Kulturbereich“, S. 59.
 
18
Und übrigens ist bei Abonnenten oft nicht bekannt, wer die zweite begleitende Person ist. In den USA im Kulturmarketing auch „the case of the unknown subscriber“ genannt. Kann leicht zu Problemen bei Sonderaktionen führen mit Preisen unterhalb der Abo-Preise…
 
Metadaten
Titel
Fazit
verfasst von
Rainer Glaap
Copyright-Jahr
2024
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-44361-0_6