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2024 | OriginalPaper | Buchkapitel

Feministische und dekoloniale Perspektiven in der und für die Umweltsoziologie

verfasst von : Anna Saave, Birgit Hoinle

Erschienen in: Handbuch Umweltsoziologie

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Welche Relevanz haben feministische Ansätze derzeit in der Umweltsoziologie? Welche Rolle spielen Perspektiven aus dem Globalen Süden, die von dekolonialen Autor*innen in aktuelle Debatten um Klimapolitik und Nachhaltigkeit eingebracht werden? Wie können feministische und dekoloniale Ansätze konkret in umweltsoziologische Forschung und Lehre integriert werden? Diese Fragen bilden die Leitlinien dieses Buchbeitrags. Darin bieten wir einen Überblick über den Forschungsstand zu Geschlechterverhältnissen in der Umweltsoziologie und zeichnen die historische Entwicklung im Globalen Norden anhand wesentlicher politischer Bewegungen und Diskussionsstränge nach. Mit dem Schwerpunkt auf Konzepten wie cuerpo-territorio (Cabnal 2010) und territorialen Feminismen (Ulloa 2016) eröffnen wir zudem Einblicke in die Theoriediskussionen im Globalen Süden, die u. a. vom engen Austausch zwischen Wissenschaft und sozialen Bewegungen geprägt sind. Anhand des Fallbeispiels Kohle-Extraktivismus in Kolumbien zeigen wir die Relevanz feministischer Konzepte für die Analyse kolonialer Landaneignung und sozial-ökologischer Konflikte auf und verbinden diese mit den Debatten um Postwachstum im Globalen Norden. Der Beitrag schließt mit einem Toolkit, das Forschenden und Lehrenden als Anregung dient, um anhand geeigneter Reflexionsfragen selbst feministische und dekoloniale Perspektiven in die eigene Arbeit zu integrieren.

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Fußnoten
1
Wir verwenden in diesem Beitrag den Begriff geschlechterbezogen, wenn wir uns auf frühere Arbeiten beziehen, bei denen die Auseinandersetzung um Geschlechterverhältnisse und Rolle von Frauen (z. B. in der Umweltpolitik) im Vordergrund steht. Wir verwenden feministisch in einem breiteren Sinne und, um an die aktuellen Debatten feministischer Bewegungen und Wissenschaft anzuschließen, in der eine Öffnung für diverse geschlechtliche Identitäten stattgefunden hat und auch queere und intersektionale Perspektiven einbezogen werden.
 
2
Die eher quantitative englischsprachige Umweltsoziologie bezog bereits zuvor geschlechtsspezifische Unterschiede, z. B. beim Umweltbewusstsein (Mohai 1997), ein.
 
3
Gründung des Netzwerks Vorsorgendes Wirtschaften in 1992, https://​www.​vorsorgendeswirt​schaften.​de/​geschichte/​.
 
4
Mit einer aktuellen Kampagne setzen sich die indigenen Gemeinden der Wayúu erneut für eine Flussumleitung ein: https://​www.​klimasolidaritae​t.​de/​freebruno (Zugang: 22.10.2022).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Feministische und dekoloniale Perspektiven in der und für die Umweltsoziologie
verfasst von
Anna Saave
Birgit Hoinle
Copyright-Jahr
2024
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-37218-7_27