Skip to main content

2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

11. Herleitung eines möglichen Qualitätssicherungskonzepts für digitale M-Health-Angebote in der Prävention und Gesundheitsförderung

verfasst von : Mathias Bellinghausen, Luisa Maria Waerdt, Heiko Baumeister

Erschienen in: Praxisbeispiele der Digitalisierung

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Die Digitalisierung durchdringt die Gesundheitsbranche im hohen Maße und in zahlreichen Themen und deren Dimensionen: Von technisch-digitalen Entwicklungen für mehr Schnelligkeit und Genauigkeit in Diagnose und Behandlung, über Vernetzung der Einrichtungen und Big Data sowie KI in der Forschung bis zu digital gestützten Therapiehilfen für ein Device zuhause, erlebt die Digitalisierung aber auch die Dichotomie zwischen diesen Potenzialen und der banalen Frage nach Qualitätssicherung der Angebote, Datensicherheit bis zur moral-ethischen Frage, wer oder wie mit den zahlreichen sensiblen Daten verfahren werden darf. Während in der Medizin der Einsatz von sog. eHealth – oder mHealth eher stark reguliert ist, eröffnet sich im Bereich der Prävention und Gesundheitsförderung ein offener Markt mit viel wirtschaftlichem Potenzial: Über 150.000 Apps aus den Bereichen Fitness, Ernährung, Stress und Entspannung oder Schlaf finden sich in den gängigen Stores der großen Anbieter und zählen in Deutschland rund 20 Mio. Nutzer. Mittlerweile werben auch die großen Handyhersteller intensiv mit der Erfassung von Vitaldaten. Das weltweite Marktvolumen wird in 2020 mit 59 Mrd. US-Dollar geschätzt (Halber, 2017). Die Qualität nahezu aller Apps wird hingegen in der Forschung in verschiedenen Fragestellungen als schwach bezeichnet. In Deutschland hat das Präventionsgesetz (§ 20 SGB V im Zusammenhang mit dem GKV-Leitfaden) in 2015 in Bezug auf Förderung und Finanzierung von Verhältnis- und Verhaltensprävention einen Meilenstein gesetzt, regulierte aber zunächst vorrangig analoge Kursangebote. Spätestens seit der Corona-Pandemie bekommen aber auch in der begrifflich durchaus schwierig abgrenzbaren Präventionslandschaft digitale Angebote eine neue Bedeutung. Dafür soll hier unter Hinzuziehung ausgewählter Herausforderungen aus den Rahmenbedingungen und Hintergründen eine mögliche Strategie zur Qualitätssicherung, Datensicherung und damit Förderfähigkeit von mHealth-Programmen abgeleitet werden.

Sie haben noch keine Lizenz? Dann Informieren Sie sich jetzt über unsere Produkte:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Fußnoten
1
Neben der ordentlichen Einbeziehung der BZgA in diesem Themengebiet kam es zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung hinsichtlich der Finanzierung durch den GKV-Spitzenverband. Das Bundessozialgericht stufte die Zahlungsverpflichtung als verfassungswidrig ein (Aktenzeichen B 1 A 2/20 R). Inwiefern dies die Zusammenarbeit oder Rollenverständnisse tangiert, ist noch nicht bekannt.
 
2
Der GKV-Spitzenverband ist der Spitzenverband Bund der Krankenkassen nach § 217a SGB V. Er ist zugleich der Spitzenverband Bund der Pflegekassen nach § 53 SGB XI. Der GKV-Spitzenverband ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Selbstverwaltung. Mitglieder des GKV-Spitzenverbandes sind alle gesetzlichen Krankenkassen.
 
3
Abgefragt über Eingabe des Suchbegriffes „Digitalisierung“ auf der Homepage www.​bzga.​de am 30. August 2020. Ferner taucht der Begriff nicht explizit in der Rubrik „Programme und Aktivitäten“ oder „Infomaterialien“ auf.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Antonovsky, A. (1997). Salutogenese. Zur Entmystifizierung der Gesundheit. dgvt-Verlag. Antonovsky, A. (1997). Salutogenese. Zur Entmystifizierung der Gesundheit. dgvt-Verlag.
Zurück zum Zitat Ballast, T., & Kramer, U. (2015). Gesundheits-Apps bahnen sich den Weg in die Versorgung. In Gesellschaft für Versicherungswissenschaft und -gestaltung e.V (Hrsg.), Versorgung 2030 – eHealth, mHealth, Telemedizin – Bedeutung, Perspektiven und Entwicklungsstand. Druckhaus. Ballast, T., & Kramer, U. (2015). Gesundheits-Apps bahnen sich den Weg in die Versorgung. In Gesellschaft für Versicherungswissenschaft und -gestaltung e.V (Hrsg.), Versorgung 2030 – eHealth, mHealth, Telemedizin – Bedeutung, Perspektiven und Entwicklungsstand. Druckhaus.
Zurück zum Zitat Bellinghausen, M. (2017). Ganzheitliches und bedarfsgerechtes Betriebliches Gesundheitsmanagement. GfP. Bellinghausen, M. (2017). Ganzheitliches und bedarfsgerechtes Betriebliches Gesundheitsmanagement. GfP.
Zurück zum Zitat Beukenhorst, A. L., Howells, K., Cook, L., McBeth, J., O’Neill, T. W., Parkes, M. J., Sanders, C., Sergeant, J. C., Weihrich, K. S., & Dixon, W. G. (2020). Engagement and participant experiences with consumer smartwatches for health research: Longitudinal, observational feasibility study. JMIR mHealth and uHealth, 8(1), e14368. https://doi.org/10.2196/14368.CrossRef Beukenhorst, A. L., Howells, K., Cook, L., McBeth, J., O’Neill, T. W., Parkes, M. J., Sanders, C., Sergeant, J. C., Weihrich, K. S., & Dixon, W. G. (2020). Engagement and participant experiences with consumer smartwatches for health research: Longitudinal, observational feasibility study. JMIR mHealth and uHealth, 8(1), e14368. https://​doi.​org/​10.​2196/​14368.CrossRef
Zurück zum Zitat Brewer, L., Karen, L., Fortuna, K. L., Jones, C., Walker, R., Hayes, S. N., Patten, C. A., & Cooper, L. A. (2020). Back to the future: Achieving health equity through health informatics and digital health. JMIR mHealth and uHealth, 8(1), e14512.CrossRef Brewer, L., Karen, L., Fortuna, K. L., Jones, C., Walker, R., Hayes, S. N., Patten, C. A., & Cooper, L. A. (2020). Back to the future: Achieving health equity through health informatics and digital health. JMIR mHealth and uHealth, 8(1), e14512.CrossRef
Zurück zum Zitat Brodersen, S., & Lück, P. (2016). iga.Wegweiser: Apps, Blogs und Co. – Neue Wege in der betrieblichen Gesundheitsförderung? Initiative Gesundheit und Arbeit. Brodersen, S., & Lück, P. (2016). iga.Wegweiser: Apps, Blogs und Co. – Neue Wege in der betrieblichen Gesundheitsförderung? Initiative Gesundheit und Arbeit.
Zurück zum Zitat Brönner, M., Meister, S., Breil, B., & Albrecht, U. V. (2016). Kapitel 15. Orientierung für Hersteller von Gesundheits-Apps. In U. V. Albrecht (Hrsg.), Chancen und Risiken von Gesundheits-Apps (CHARISMHA) (S. 320–340). Medizinische Hochschule. http://www.digibib.tu-bs.de/?docid=60022. Zugegriffen am 16.10.2020. Brönner, M., Meister, S., Breil, B., & Albrecht, U. V. (2016). Kapitel 15. Orientierung für Hersteller von Gesundheits-Apps. In U. V. Albrecht (Hrsg.), Chancen und Risiken von Gesundheits-Apps (CHARISMHA) (S. 320–340). Medizinische Hochschule. http://​www.​digibib.​tu-bs.​de/​?​docid=​60022. Zugegriffen am 16.10.2020.
Zurück zum Zitat Caplan, G. (1964). Principles of preventive psychiatry. Basic books. Caplan, G. (1964). Principles of preventive psychiatry. Basic books.
Zurück zum Zitat Ferguson, T. (2002). From patients to end users. BMJ, 324(7337), 555–556.CrossRef Ferguson, T. (2002). From patients to end users. BMJ, 324(7337), 555–556.CrossRef
Zurück zum Zitat Gassner, U. M. (2015). MedTech meets M-Health. Medizin Produkte Recht (MPR), Heft 3, 73–82. Gassner, U. M. (2015). MedTech meets M-Health. Medizin Produkte Recht (MPR), Heft 3, 73–82.
Zurück zum Zitat Halber, M. (2017). Digitalisierung im zweiten Gesundheitsmarkt – Mobile Health zwischen Prometheus und Pandora. In SRH Fernhochschule (Hrsg.), Digitalisierung in Wirtschaft und Wissenschaft (S. 37–48). Springer Fachmedien.CrossRef Halber, M. (2017). Digitalisierung im zweiten Gesundheitsmarkt – Mobile Health zwischen Prometheus und Pandora. In SRH Fernhochschule (Hrsg.), Digitalisierung in Wirtschaft und Wissenschaft (S. 37–48). Springer Fachmedien.CrossRef
Zurück zum Zitat Hartz, T., von Jan, U., & Albrecht, U. V. (2016). Kapitel 14. Orientierung für professionelle Anwender von Gesundheits-Apps. In U. V. Albrecht (Hrsg.), Chancen und Risiken von Gesundheits-Apps (CHARISMHA) (S. 302–319). Medizinische Hochschule. http://www.digibib.tu-bs.de/?docid=60021. Zugegriffen am 10.08.2020. Hartz, T., von Jan, U., & Albrecht, U. V. (2016). Kapitel 14. Orientierung für professionelle Anwender von Gesundheits-Apps. In U. V. Albrecht (Hrsg.), Chancen und Risiken von Gesundheits-Apps (CHARISMHA) (S. 302–319). Medizinische Hochschule. http://​www.​digibib.​tu-bs.​de/​?​docid=​60021. Zugegriffen am 10.08.2020.
Zurück zum Zitat Heimhalt, D., & Rehmann, W. (2014a). Rechtliche Aspekte von Health-Apps. Arzneimittel & Recht, 1, 250–257. Heimhalt, D., & Rehmann, W. (2014a). Rechtliche Aspekte von Health-Apps. Arzneimittel & Recht, 1, 250–257.
Zurück zum Zitat Heimhalt, D., & Rehmann, W. (2014b). Gesundheits- und Patienteninformation via Apps. Medizin Produkte Recht (MPR), Heft 6, 197–206. Heimhalt, D., & Rehmann, W. (2014b). Gesundheits- und Patienteninformation via Apps. Medizin Produkte Recht (MPR), Heft 6, 197–206.
Zurück zum Zitat Hryhorczuk, A. L., Hanneman, K., Eisenberg, R. L., Meyer, E. C., & Brown, S. D. (2015). Radiologic professionalism in modern health care. RadioGraphics, 35(6), 1779–1788.CrossRef Hryhorczuk, A. L., Hanneman, K., Eisenberg, R. L., Meyer, E. C., & Brown, S. D. (2015). Radiologic professionalism in modern health care. RadioGraphics, 35(6), 1779–1788.CrossRef
Zurück zum Zitat Hu, R., van Velthoven, M. H., & Meinert, E. (2020). Perspectives of people who are overweight and obese on using wearable technology for weight management: Systematic review. JMIR mHealth and uHealth, 8(1), e12651. https://doi.org/10.2196/12651.CrossRef Hu, R., van Velthoven, M. H., & Meinert, E. (2020). Perspectives of people who are overweight and obese on using wearable technology for weight management: Systematic review. JMIR mHealth and uHealth, 8(1), e12651. https://​doi.​org/​10.​2196/​12651.CrossRef
Zurück zum Zitat Hurrelmann, K., Klinger, J., & Schaeffer, D. (2020). Gesundheitskompetenz der Bevölkerung in Deutschland – Vergleich der Erhebungen 2014 und 2020. Interdisziplinäres Zentrum für Gesundheitskompetenzforschung (IZGK), Universität Bielefeld. https://doi.org/10.4119/unibi/2950303. Hurrelmann, K., Klinger, J., & Schaeffer, D. (2020). Gesundheitskompetenz der Bevölkerung in Deutschland – Vergleich der Erhebungen 2014 und 2020. Interdisziplinäres Zentrum für Gesundheitskompetenzforschung (IZGK), Universität Bielefeld. https://​doi.​org/​10.​4119/​unibi/​2950303.
Zurück zum Zitat Kaba-Schönstein, L. (2003). Gesundheitsförderung I: Definition, Ziele, Prinzipien, Handlungsfelder und –strategien. In Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) (Hrsg.), Leitbegriffe der Gesundheitsförderung. Glossar zu Konzepten, Strategien und Methoden der Gesundheitsförderung (S. 73–78). Fachverlag Peter Sabo. https://doi.org/10.17623/BZGA:224-i033-1.0. Kaba-Schönstein, L. (2003). Gesundheitsförderung I: Definition, Ziele, Prinzipien, Handlungsfelder und –strategien. In Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) (Hrsg.), Leitbegriffe der Gesundheitsförderung. Glossar zu Konzepten, Strategien und Methoden der Gesundheitsförderung (S. 73–78). Fachverlag Peter Sabo. https://​doi.​org/​10.​17623/​BZGA:​224-i033-1.​0.
Zurück zum Zitat Kampmeijer, R., Pavlova, M., Tambor, M., Golinowska, S., & Groot, W. (2016). The use of e-health and m-health tools in health promotion and primary prevention among older adults: A systematic literature review. BMC Health Services Research. https://doi.org/10.1186/s12913-016-1522-3. Kampmeijer, R., Pavlova, M., Tambor, M., Golinowska, S., & Groot, W. (2016). The use of e-health and m-health tools in health promotion and primary prevention among older adults: A systematic literature review. BMC Health Services Research. https://​doi.​org/​10.​1186/​s12913-016-1522-3.
Zurück zum Zitat Karnoe, A., Furstrand, D., Christensen, K. B., Norgaard, O., & Kayser, L. (2018). Assessing competencies needed to engage with digital health services: Development of the eHealth literacy assessment toolkit. Journal of Medical Internet Research. https://doi.org/10.2196/jmir.8347. Karnoe, A., Furstrand, D., Christensen, K. B., Norgaard, O., & Kayser, L. (2018). Assessing competencies needed to engage with digital health services: Development of the eHealth literacy assessment toolkit. Journal of Medical Internet Research. https://​doi.​org/​10.​2196/​jmir.​8347.
Zurück zum Zitat Kim, H., & Xie, B. (2017). Health literacy in the eHealth era: A systematic review of the literature. Patient Education and Counseling, 100, 1073–1082.CrossRef Kim, H., & Xie, B. (2017). Health literacy in the eHealth era: A systematic review of the literature. Patient Education and Counseling, 100, 1073–1082.CrossRef
Zurück zum Zitat Kozak, A. T., Buscemi, J., Hawkins, M. A., Wang, M. L., Breland, J. Y., Ross, K. M., & Kommu, A. (2017). Technology-based interventions for weight management: Current randomized controlled trial evidence and future directions. Journal of Behavioral Medicine, 40(1), 99–111. https://doi.org/10.1007/s10865-016-9805-z.CrossRef Kozak, A. T., Buscemi, J., Hawkins, M. A., Wang, M. L., Breland, J. Y., Ross, K. M., & Kommu, A. (2017). Technology-based interventions for weight management: Current randomized controlled trial evidence and future directions. Journal of Behavioral Medicine, 40(1), 99–111. https://​doi.​org/​10.​1007/​s10865-016-9805-z.CrossRef
Zurück zum Zitat Kuhn, J. (2013). Prävention in Deutschland – eine Sisyphosgeschichte. Gesundheit und Gesellschaft – Wissenschaft, S. 22–30. Kuhn, J. (2013). Prävention in Deutschland – eine Sisyphosgeschichte. Gesundheit und Gesellschaft – Wissenschaft, S. 22–30.
Zurück zum Zitat Lenartz, N. (2012). Gesundheitskompetenz und Selbstregulation. V&R unipress. Lenartz, N. (2012). Gesundheitskompetenz und Selbstregulation. V&R unipress.
Zurück zum Zitat Lenk, C., Duttge, G., & Fangerau, H. (2014). Handbuch Ethik und Recht der Forschung am Menschen. Springer.CrossRef Lenk, C., Duttge, G., & Fangerau, H. (2014). Handbuch Ethik und Recht der Forschung am Menschen. Springer.CrossRef
Zurück zum Zitat Leppin, A. (2009). Konzepte und Strategien der Krankheitsprävention. In K. Hurrelmann et al. (Hrsg.), Lehrbuch Prävention und Gesundheitsförderung (2. Aufl., S. 31–50). Huber. Leppin, A. (2009). Konzepte und Strategien der Krankheitsprävention. In K. Hurrelmann et al. (Hrsg.), Lehrbuch Prävention und Gesundheitsförderung (2. Aufl., S. 31–50). Huber.
Zurück zum Zitat Matusiewicz, D., & Kaiser, L. (2017). Digitales Betriebliches Gesundheitsmanagement. Springer. Matusiewicz, D., & Kaiser, L. (2017). Digitales Betriebliches Gesundheitsmanagement. Springer.
Zurück zum Zitat Nationale Präventionskonferenz. (2019). Erster Präventionsbericht nach § 20d Abs. 4 SGB V. Träger der Nationalen Präventionskonferenz (Hrsg.). Nationale Präventionskonferenz. (2019). Erster Präventionsbericht nach § 20d Abs. 4 SGB V. Träger der Nationalen Präventionskonferenz (Hrsg.).
Zurück zum Zitat Neumann K (2019) Future of Health: Eine Branche digitalisiert sich – radikaler als erwartet. In: Roland Berger Focus, Ausgabe Oktober 2019. Neumann K (2019) Future of Health: Eine Branche digitalisiert sich – radikaler als erwartet. In: Roland Berger Focus, Ausgabe Oktober 2019.
Zurück zum Zitat Nöcker, G. (2015). Health Literacy: Neue Basiskompetenz für die Gesundheitsgesellschaft? In Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Health Literacy/Gesundheitsförderung: Wissenschaftliche Definitionen, empirische Befunde und gesellschaftlicher Nutzen. Dokumentation des Werkstattgesprächs mit Hochschulen. Nöcker, G. (2015). Health Literacy: Neue Basiskompetenz für die Gesundheitsgesellschaft? In Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Health Literacy/Gesundheitsförderung: Wissenschaftliche Definitionen, empirische Befunde und gesellschaftlicher Nutzen. Dokumentation des Werkstattgesprächs mit Hochschulen.
Zurück zum Zitat Nutbeam, D. (2000). Health literacy as a public health goal: A challenge for contemporary health education and communication strategies into the 21st century. Health Promotion International, 15, 259–267.CrossRef Nutbeam, D. (2000). Health literacy as a public health goal: A challenge for contemporary health education and communication strategies into the 21st century. Health Promotion International, 15, 259–267.CrossRef
Zurück zum Zitat Pieterse, M., Kip, H., & Cruz-Martinez, R. R. (2018). The complexity of eHealth implementation. In L. van Gemert-Pijnen, R. Sanderman, S. M. Kelders & K. Hanneke (Hrsg.), eHealth research, theory and development. A multi-disciplinary approach (S. 247–270). Routledge.CrossRef Pieterse, M., Kip, H., & Cruz-Martinez, R. R. (2018). The complexity of eHealth implementation. In L. van Gemert-Pijnen, R. Sanderman, S. M. Kelders & K. Hanneke (Hrsg.), eHealth research, theory and development. A multi-disciplinary approach (S. 247–270). Routledge.CrossRef
Zurück zum Zitat Portz, J. D., Elsbernd, K., Plys, E., Ford, K. L., Zhang, X., Gore, M. O., Moore, S. L., Zhou, S., & Bull, S. (2020). Elements of social convoy theory in mobile health for palliative care: Scoping review. JMIR mHealth and uHealth, 8(1), e16060. https://doi.org/10.2196/16060.CrossRef Portz, J. D., Elsbernd, K., Plys, E., Ford, K. L., Zhang, X., Gore, M. O., Moore, S. L., Zhou, S., & Bull, S. (2020). Elements of social convoy theory in mobile health for palliative care: Scoping review. JMIR mHealth and uHealth, 8(1), e16060. https://​doi.​org/​10.​2196/​16060.CrossRef
Zurück zum Zitat Possienke, S. (2015). BfArM-Symposium zu Medical Apps. Medizin Produkte Recht (MPR), 2015, 107–108. Possienke, S. (2015). BfArM-Symposium zu Medical Apps. Medizin Produkte Recht (MPR), 2015, 107–108.
Zurück zum Zitat Pramann, O., & Albrecht, U. V. (2015). Medizinische Software im regulatorischen Umfeld des Medizinprodukterechts am Beispiel von Medical Apps. Zeitschrift zum Innovations- und Technikrecht (InTeR) 3(3), 132–137. Pramann, O., & Albrecht, U. V. (2015). Medizinische Software im regulatorischen Umfeld des Medizinprodukterechts am Beispiel von Medical Apps. Zeitschrift zum Innovations- und Technikrecht (InTeR) 3(3), 132–137.
Zurück zum Zitat Razum, O., Brzoska, P., & Breckenkamp, J. (2011). Die Professionalisierung der Epidemiologie in Deutschland im Kontext von Public Health. In T. Schott & C. Hornberg (Hrsg.), Die Gesellschaft und ihre Gesundheit: 20 Jahre Public Health in Deutschland – Bilanz und Ausblick einer Wissenschaft (S. 144–158). Springer. Razum, O., Brzoska, P., & Breckenkamp, J. (2011). Die Professionalisierung der Epidemiologie in Deutschland im Kontext von Public Health. In T. Schott & C. Hornberg (Hrsg.), Die Gesellschaft und ihre Gesundheit: 20 Jahre Public Health in Deutschland – Bilanz und Ausblick einer Wissenschaft (S. 144–158). Springer.
Zurück zum Zitat Rosenbrock, R. (2010). Partizipative Qualitätsentwicklung – um was es geht. In M. T. Wright (Hrsg.), Partizipative Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung und Prävention (S. 9–12). Huber. Rosenbrock, R. (2010). Partizipative Qualitätsentwicklung – um was es geht. In M. T. Wright (Hrsg.), Partizipative Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung und Prävention (S. 9–12). Huber.
Zurück zum Zitat Rossmann, C., & Ziegler, L. (2013). Gesundheitskommunikation; Medienwirkungen im Gesundheitsbereich. In W. Schweiger & A. Fahr (Hrsg.), Handbuch Medienwirkungsforschung (S. 385–400). Springer.CrossRef Rossmann, C., & Ziegler, L. (2013). Gesundheitskommunikation; Medienwirkungen im Gesundheitsbereich. In W. Schweiger & A. Fahr (Hrsg.), Handbuch Medienwirkungsforschung (S. 385–400). Springer.CrossRef
Zurück zum Zitat Rutz, M., Kühn, D., & Dierks, M. L. (2016). Kapitel 5. Gesundheits-Apps und Prävention. In U. V. Albrecht (Hrsg.), Chancen und Risiken von Gesundheits-Apps (CHARISMHA) (S. 116–135). Medizinische Hochschule. Rutz, M., Kühn, D., & Dierks, M. L. (2016). Kapitel 5. Gesundheits-Apps und Prävention. In U. V. Albrecht (Hrsg.), Chancen und Risiken von Gesundheits-Apps (CHARISMHA) (S. 116–135). Medizinische Hochschule.
Zurück zum Zitat Schaeffer, D., Hurrelmann, K., Bauer, U., & Kolpatzik, K. (2018). Nationaler Aktionsplan Gesundheitskompetenz. Die Gesundheitskompetenz in Deutschland stärken. KomPart. Schaeffer, D., Hurrelmann, K., Bauer, U., & Kolpatzik, K. (2018). Nationaler Aktionsplan Gesundheitskompetenz. Die Gesundheitskompetenz in Deutschland stärken. KomPart.
Zurück zum Zitat Schäfer, A., & Schöttker-Königer, T. (2015). Statistik und quantitative Methoden für Gesundheitsfachberufe. Springer.CrossRef Schäfer, A., & Schöttker-Königer, T. (2015). Statistik und quantitative Methoden für Gesundheitsfachberufe. Springer.CrossRef
Zurück zum Zitat Sørensen, K., et al. (2012). Health literacy and public health. A systematic review and integration of definitions and models. BMC Public Health, 12, 80.CrossRef Sørensen, K., et al. (2012). Health literacy and public health. A systematic review and integration of definitions and models. BMC Public Health, 12, 80.CrossRef
Zurück zum Zitat Sørensen, K., Pelikan, J., Röthlin, F., Ganahl, K., Slonska, Z., Doyle, G., et al. (2015). Health literacy in Europe: Comparative results of the European health literacy survey (HLS-EU). European Journal of Public Health, 25(6), 1053–1058.CrossRef Sørensen, K., Pelikan, J., Röthlin, F., Ganahl, K., Slonska, Z., Doyle, G., et al. (2015). Health literacy in Europe: Comparative results of the European health literacy survey (HLS-EU). European Journal of Public Health, 25(6), 1053–1058.CrossRef
Zurück zum Zitat Stark, W. (1993). Die Menschen stärken. Empowerment als eine neue Sicht auf klassische Themen von Sozialpolitik und sozialer Arbeit (S. 41–44). Blätter der Wohlfahrtspflege. Stark, W. (1993). Die Menschen stärken. Empowerment als eine neue Sicht auf klassische Themen von Sozialpolitik und sozialer Arbeit (S. 41–44). Blätter der Wohlfahrtspflege.
Zurück zum Zitat Stephenson, A., McDonough, S. M., Murphy, M. H., Nugent, C. D., & Mair, J. L. (2017). Using computer, mobile and wearable technology enhanced interventions to reduce sedentary behaviour: A systematic review and meta-analysis. The International Journal of Behavioral Nutrition and Physical Activity, 14(1), 105.CrossRef Stephenson, A., McDonough, S. M., Murphy, M. H., Nugent, C. D., & Mair, J. L. (2017). Using computer, mobile and wearable technology enhanced interventions to reduce sedentary behaviour: A systematic review and meta-analysis. The International Journal of Behavioral Nutrition and Physical Activity, 14(1), 105.CrossRef
Zurück zum Zitat Viereckl, R., Ahlemann, D., Koster, A., & Jursch, S. (2015). Racing ahead with autonomous cars and digital innovation. pwc.CrossRef Viereckl, R., Ahlemann, D., Koster, A., & Jursch, S. (2015). Racing ahead with autonomous cars and digital innovation. pwc.CrossRef
Zurück zum Zitat WHO. (2017). Shanghai declaration on promoting health in the 2030 agenda for sustainable development. Health Promotion International, 32(1), 7–8.CrossRef WHO. (2017). Shanghai declaration on promoting health in the 2030 agenda for sustainable development. Health Promotion International, 32(1), 7–8.CrossRef
Zurück zum Zitat Zanaboni, P., Ngangue, P., Mbemba, G. I. C., Schopf, T. R., Bergmo, T. S., & Gagnon, M. P. (2018). Methods to evaluate the effects of internet-based digital health interventions for citizens: Systematic review of reviews. Journal of Medical Internet Research, 20(6), e10202.CrossRef Zanaboni, P., Ngangue, P., Mbemba, G. I. C., Schopf, T. R., Bergmo, T. S., & Gagnon, M. P. (2018). Methods to evaluate the effects of internet-based digital health interventions for citizens: Systematic review of reviews. Journal of Medical Internet Research, 20(6), e10202.CrossRef
Zurück zum Zitat Zeeb, H., Pigeot, I., & Schütz, B. (2020). Digital Public Health – ein Überblick. Bundesgesundheitsblatt, 63(2), 137–144.CrossRef Zeeb, H., Pigeot, I., & Schütz, B. (2020). Digital Public Health – ein Überblick. Bundesgesundheitsblatt, 63(2), 137–144.CrossRef
Zurück zum Zitat Zheng, C., Chen, X., Weng, L., Guo, L., Xu, H., Lin, M., Xue, Y., Lin, X., Yang, A., Yu, L., Xue, Z., & Yang, J. (2020). Benefits of mobile apps for cancer pain management: Systematic review. JMIR mHealth and uHealth, 8(1), e17055. https://doi.org/10.2196/17055.CrossRef Zheng, C., Chen, X., Weng, L., Guo, L., Xu, H., Lin, M., Xue, Y., Lin, X., Yang, A., Yu, L., Xue, Z., & Yang, J. (2020). Benefits of mobile apps for cancer pain management: Systematic review. JMIR mHealth and uHealth, 8(1), e17055. https://​doi.​org/​10.​2196/​17055.CrossRef
Zurück zum Zitat Zhou, L., Saptono, A., Setiawan, I. M. A., & Parmanto, B. (2020). Making self-management mobile health apps accessible to people with disabilities: Qualitative single-subject study. JMIR mHealth and uHealth, 8(1), e15060. https://doi.org/10.2196/15060.CrossRef Zhou, L., Saptono, A., Setiawan, I. M. A., & Parmanto, B. (2020). Making self-management mobile health apps accessible to people with disabilities: Qualitative single-subject study. JMIR mHealth and uHealth, 8(1), e15060. https://​doi.​org/​10.​2196/​15060.CrossRef
Zurück zum Zitat Zundel, K. M. (1996). Telemedicine: History, applications, and impact on librarianship. Bulletin of the Medical Library Association, 84(1), 71–79. Zundel, K. M. (1996). Telemedicine: History, applications, and impact on librarianship. Bulletin of the Medical Library Association, 84(1), 71–79.
Metadaten
Titel
Herleitung eines möglichen Qualitätssicherungskonzepts für digitale M-Health-Angebote in der Prävention und Gesundheitsförderung
verfasst von
Mathias Bellinghausen
Luisa Maria Waerdt
Heiko Baumeister
Copyright-Jahr
2022
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-37903-2_11

Premium Partner