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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

3. Neuromarketing

verfasst von : Pablo Peyrolón

Erschienen in: Grundzüge der Neuroökonomie

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Klinische Studien bestätigen, dass der Mensch seine Umgebung zu fünf Prozent bewusst und zu 95 % unbewusst wahrnimmt. In Anbetracht dieser Erkenntnis kann das traditionelle Marketing nicht mit dem Neuromarketing mithalten. Ziel des Marketings ist es, das Belohnungssystem auf eine solche Art zu aktivieren, dass wir zum Kauf eines bestimmten Produkts oder einer Dienstleistung gebracht werden.

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Fußnoten
1
Eine auf Neuromarketing spezialisierte Werbeagentur beschreibt diese Punkte ziemlich direkt und aggressiv: „Neuromarketing stellt die Emotion vor das Rationale, da der Köder bekanntlich dem Fisch schmecken muss und nicht dem Angler“, sowie: „Durch Emotionalisierung wird Ihre Marke für Ihre Kunden so unwiderstehlich wie der Honigtopf für den Bären.“
 
2
Weitere Informationen über das Slow Movement finden Sie unter: https://​www.​slowmovement.​com/​.
 
4
Es ist umstritten, ob es ethisch ist, so ins Gehirn der Konsumenten „einzudringen“ (vgl. Domning et al. 2009).
 
5
Die offizielle Version bezieht sich auf Lego-Steine. Die Gründer von Google bauten am Anfang Computergehäuse mit Lego-Steinen.
 
Metadaten
Titel
Neuromarketing
verfasst von
Pablo Peyrolón
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-28390-2_3