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2024 | OriginalPaper | Buchkapitel

Paradoxie und Ökologie

verfasst von : Magdalena Göbl

Erschienen in: Handbuch Umweltsoziologie

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Wie keine Gesellschaft vor ihr ist die moderne Gesellschaft abhängig von Technologien, insbesondere von Techniken der Energieversorgung. Dieser Beitrag liefert eine Auseinandersetzung mit der Frage, ob die technische Kompetenz einer funktional differenzierten Gesellschaft ausreicht, um sich auf ökologische Gefährdungen einstellen zu können. Er soll zeigen, dass das eigentliche ökologische Risiko in der internen Verarbeitungsregel liegt, die durch die Form der Differenzierung der Gesellschaft gegeben ist. Technische Eingriffe verändern die Natur und daraus resultieren Folgeprobleme für die Gesellschaft. Das Gesellschaftssystem verfügt gegenwärtig über kein Sensorium, komplexe Wechselwirkungen zwischen Technik, Gesellschaft und dem biologischen System zu beobachten.

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Fußnoten
1
Während im Jahr 1950 rund 2,5 Milliarden Menschen auf der Erde lebten, sind es im Jahr 2021 bereits 7,9 Milliarden Menschen (vgl. UN 2022).
 
2
Die Vertreter der Akteur-Netzwerk-Theorie und insbesondere der französische Soziologe Bruno Latour betonen die Verknüpfung und Wechselwirkungen zwischen (menschlichen und nicht-menschlichen) Entitäten. Die Gefährdung der Gesellschaft basiere auf der Trennung zwischen Natur, Kultur und Technik, die in der Fehlwahrnehmungen und der Allgegenwart von Hybriden (Roboter, Sensoren, Datenbanken, Computer etc.) seinen Ausdruck findet. Seine Kritik an der Moderne fasst Latour folgend: „Je mehr man sich verbietet, die Hybriden zu denken, desto mehr wird ihre Kreuzung möglich“ (Latour 1995, S. 21, Latour 2001, 2007).
 
3
Bspw. Computer als Apparaturen zur universellen Rekombination von Symbolen.
 
4
Vgl. Unterkapitel 2.1.
 
5
Während der letzten 20 Jahre (2002–2021) wurden 108 Reaktoren stillgelegt und 97 leistungsfähigere Kraftwerke wurden in Betrieb genommen, was mit einer Steigerung der Gesamtleistung einherging (vgl. WNA 2022).
 
6
Der Begriff der Resonanz aus der Physik meint, dass Umweltereignisse ein System nur unter besonderen Bedingungen seiner Eigenfrequenzen in Schwingungen versetzen können (vgl. Luhmann 1988, S. 41).
 
7
„Störendes Rauschen“ verweist auf unsichtbare, latente Gefährdungen. Die natürliche Umwelt kann sich nur durch Irritationen der gesellschaftlichen Kommunikation bemerkbar machen und nur unter sehr spezifischen Voraussetzungen erlangt diese (begrenzte) Aufmerksamkeit (vgl. Luhmann 2012, S. 122 ff.).
 
8
Technik wird in dieser Arbeit als „bewusster Sinnverzicht“ (Blumenberg 2015, S. 194 f.) betrachtet.
 
9
Die Gesellschaft hat keinen unmittelbaren Kontakt zu seiner spezifischen Umwelt, das soll heißen: „Man kann zu dem Wasser nicht sagen, halte dich gefälligst sauber. Das Wasser versteht das nicht“ (Luhmann 1995, S. 39 f.).
 
10
„Solange die Gesellschaft nach Zentrum/Peripherie […] differenziert war, konnten […] Positionen fixiert werden, in denen es konkurrenzlos möglich ist, die Einheit des Systems zu ‚repräsentieren‘ […]. Der Übergang zu funktionaler Differenzierung zerstört diese Möglichkeit, indem er es vielen Funktionssystemen überlässt, die Einheit der Gesellschaft durch jeweils ihre Teilsystem-/Umwelt-Differenz zu repräsentieren, und sie untereinander einer Konkurrenz aussetzt, für die es keinen übergeordneten Standpunkt der Superrepräsentation gibt“ (Luhmann 1988, S. 216; vgl. Weingart 2010).
 
11
„[So] wie ja auch der eigene Leib sich dem Bewusstsein nicht über Bewusstseinskanäle mitteilen kann, sondern nur durch Irritationen, Druck- und Belastungsgefühle, Schmerzen etc., also nur in einer für das Bewusstsein resonanzfähigen Weise“ (Luhmann 1988, S. 63).
 
12
Mittels Sprache erfolgt die Übersetzung des psychischen Systems (Gedanken) in das Gesellschaftssystem (Kommunikation). Systemtheoretisch nennt man diesen Vorgang „strukturelle Kopplung“ (vgl. Luhmann 1998, S. 118).
 
13
„Jeder Beobachter konstituiert dadurch, dass er unterscheiden muss, um bezeichnen zu können, eine für ihn unsichtbare Welt, einen unmarked space, aus dem heraus er operiert und dem er selber mit seiner Operation angehört. […] Der sich aller Beobachtung entziehende unmarked state [die Welt, so wie sie ‚ist‘; M. G.] bleibt unzugänglich“ (Luhmann 1992, S. 157 ff.; vgl. Luhmann 1993, vgl. Nassehi 2008).
 
14
Funktionierende Simplifikation meint einen Redundanzverzicht (Verzicht auf Multifunktionalitäten) bzw. eine Komplexitätsreduktion, die eine enorme Varietät ermöglicht (vgl. Luhmann 1998, S. 524).
 
15
Technik lässt sich als strikte Kopplung kausaler Elemente (der Input bestimmt den Output) beschreiben, wohingegen sich das ökologische System durch die lose Kopplung seiner Elemente auszeichnet (vgl. Luhmann 1992, S. 159).
 
16
Wenn man mit der U-Bahn fährt, muss man sich lediglich über das Fahrtziel Gedanken machen, nicht aber über die komplexe Maschinerie, die es ermöglicht, ans Ziel zu kommen.
 
17
Techniken, die funktionieren, werden gemeinhin nicht auf Störungen hin befragt. Dieser Umstand führt dazu, dass sie nicht auf Probleme aufmerksam machen, die für den Kontext wichtig wären.
 
18
Wie die vom Bundesamt für Strahlenschutz in Auftrag gegebene und vom Deutschen Kinderkrebsregister in Mainz von 2003 bis 2007 durchgeführte Studie Kinderkrebs in der Umgebung von Kernkraftwerken zeigt, nimmt das Risiko für 0- bis 4-jährige Kinder an Leukämie zu erkranken zu, je näher ihr Wohnort an einem Kernkraftwerkstandort liegt. (vgl. Blettner et al. 2007) Auch zeigt sich, dass niedrig dosierte Strahlenbelastungen das Risiko für Bauchspeicheldrüsenkrebs bei Arbeiter:innen in Kernkraftwerken erhöhen (vgl. Yu-Yu et al. 2022, S. 247).
 
19
Durch Implementierung von Zusatztechnologien wird unter anderem versucht, diesem Redundanzverzicht entgegenzuwirken.
 
20
„[Ich bin] fest davon überzeugt, dass es nach der Krise eine Renaissance der Atomenergie geben wird. […] Das ist umso wichtiger, als viele Staaten die Kernkraft als reale Möglichkeit einer kohlendioxidfreien Energiequelle sehen“ (Sergej Schmatko, Russlands Energieminister; Die Presse 2018).
 
21
Umwelt, die als Produkt von Analyse und Synthese in Atome und Atomteilchen zerlegt und rekombiniert wird.
 
22
So kann ein System nicht mit seiner Umwelt, sondern nur nach Maßgabe seiner eigenen Informationsverarbeitungskapazität (Begriffe, Vorstellungen, Erfahrungen, Erziehung, Sozialisation etc.) über die Umwelt kommunizieren: „Was ein Mensch sieht, hängt sowohl davon ab, worauf er blickt, wie davon, worauf zu sehen ihn seine visuell-begriffliche Erfahrung gelehrt hat“ (Kuhn 1976, S. 125).
 
23
Die Erzeugung, Anerkennung und Transformation von Wissen ist abhängig von kontingenten gesellschaftlichen Faktoren und Rahmenbedingungen, kognitiven Erwartungshorizonten oder Forschungskontexten (vgl. Wehling 2011, 2015; Weingart 2003; Japp 2002; Knorr-Cetina 1984; Luhmann 1992; Kuhn 1976).
 
24
„Nicht nur Produkte mit neuen bzw. verbesserten Funktionalitäten oder revolutionäre Entwicklungen im Bereich der Medizin sollen in Zukunft unser Leben verbessern, sondern technische Innovationen wecken vor allem auch im Umweltbereich große Hoffnungen“ (Greßler und Nentwich 2014, S. 29).
 
25
Die Einschränkung der Möglichkeit führt zu einer immensen Leistungssteigerung, denn nur geschlossene Systeme, Systeme, die keinen Kontakt zur Umwelt haben, können Erkenntnis organisieren.
 
26
„Üblicherweise spricht man von Risiko immer dann, wenn ein möglicher Schaden um einen Vorteil willen in Kauf genommen wird“ (Luhmann 1990, S. 135).
 
27
„Der Wunsch nach Eindeutigkeit, der […] die quantitative Forschung umtreibt, dort aber an mathematischen Verfahrensregeln Halt findet, verweist auf […] ihre forschungstechnisch erzeugten Abbilder“ (Nassehi et al. 2002, S. 68; vgl. Luhmann 1993, 1997).
 
28
„Joschka Fischer sagte einmal: In der Nacht von Tschernobyl hätte er begriffen, was es bedeutet, Minister zu sein, nämlich keine Kompetenzen zu haben. Wenn er die Polizei hätte schicken wollen, hätte er den Innenminister fragen müssen. Messapparate waren nicht entwickelt, standen nicht zur Verfügung. Wenn etwas hätte geschehen sollen, hätte man die Gemeinden fragen müssen“ (Luhmann 1995, S. 43; vgl. Luhmann 2002, 2005, 2009).
 
29
„Gesellschaftliche Akteure, die oftmals unter hohem Entscheidungsdruck Probleme bearbeiten müssen, sind eben nicht an für Kritik offenen, bezweifelbaren Aussagen, sondern an nicht weiter hinterfragungsbedürftigen Reduktionen von Entscheidungskomplexität interessiert. Dafür eignet sich kein Nachvollzug des wissenschaftsinternen generalisierten Skeptizismus; erforderlich ist vielmehr ein generalisiertes ‚Systemvertrauen‘ […], das die Kontingenz wissenschaftlicher Wahrheitsproduktion ausblendet“ (Schimank 2006, S. 101 und Luhmann 1973).
 
30
Bspw. erlangen in „der Phase der Entscheidungsfindung […] solche Disziplinen leichter politisches Gehör, die mit quantifizierenden Erklärungsmodellen aufwarten“ (Kropp et al. 2008, S. 187).
 
31
Das heißt, dass Entscheidungen – das kann der bewusste Tabakkonsum oder der bewusste Verzicht auf entsprechende Sicherheitsausrüstungen beim Bergsteigen (je nach Zurechnungsempfindlichkeit) sein – riskant sind. „Es kommt in dieser Frage auf den Grad an Empfindlichkeit in Bezug auf Wahrscheinlichkeiten und Schadenshöhe an, also auf soziale Konstruktionen“ (Luhmann 1991, S. 111).
 
32
„Gefährlich ist die Kernkraft deshalb aber trotzdem nicht. Deutsche Anlagen sind sicher“ (Jürgen Großmann, Vorstandsvorsitzender RWE; FAZ 2009).
 
33
„Ich [Angela Merkel; M. G.] habe persönlich nicht erwartet, dass das, was ich für mich bis dahin als ein theoretisches und nur deshalb verantwortbares Restrisiko gesehen hatte, Realität wird – und zwar in einem Hochtechnologieland wie Japan“ (Die Bundesregierung 2011, S. 1).
 
34
Der Datenkorpus des massenmedialen Diskurses in Deutschland aus den Jahren 2009 bis 2017 umfasst über 1000 Dokumente (Tages- und Wochenzeitungen, Presseberichte, Interviews, Gesetzesblätter oder Verordnungen, Artikel von NGOs) zum Projekt Desertec („desert and technology“ ist eine Idee, die auf die Vision des Club of Rome zurückgeht, an geeigneten Standorten der Welt Energie zu erzeugen). Die Datenauswertung erfolgte in einem systemtheoretisch-interpretativen Verfahren.
 
35
Es handelt sich dabei um ein statistisches Verfahren, das die Ergebnisse mehrerer Studien zur selben Fragestellung zusammenfasst, um vor diesem Hintergrund aussagekräftigere Ergebnisse zu erzielen.
 
36
„‚Lernen‘ ist die Bezeichnung dafür, dass man nicht beobachten kann, wie Informationen dadurch weitreichende Konsequenzen auslösen, dass sie in einem System partielle Strukturänderungen bewirken, ohne dadurch die Selbstidentifikation des Systems zu unterbrechen“ (Luhmann 2012, S. 158).
 
37
„Gerade Lesen ist ein gutes Beispiel dafür, […] wie man zum Beispiel einen Leser dazu bringt, zu merken, dass er gar nicht versteht, was er liest“ (Luhmann 1998, S. 526).
 
38
„Wir bei E.ON würden eine Anlage, von deren Sicherheit wir nicht überzeugt sind, ohnehin keine Sekunde länger betreiben“ (Johannes Teyssen, ehem. Vorstandsvorsitzender E.ON; Der Spiegel, S. 76).
 
39
„CM: Wir analysieren lediglich die wahren Risiken des ‚Fracking‘, also der Fördermethoden. Die Regierungen müssen entscheiden, ob sie diese Energiequelle nutzen wollen oder nicht. Aus unserer Sicht sind die Risiken absolut hinnehmbar. […] I: Sie sagen also: Ran an das Schiefergas? CM: Ja. Los geht’s“ (Christophe de Margerie, ehem. Vorstandsvorsitzender Total; SZ 2013).
 
40
„Whereas radioactivity on land can be resampled and its distribution mapped, releases to the marine environment are harder to characterize owing to variability in ocean currents and the general challenges of sampling at sea“ (Smith et al. 2017, S. 173).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Paradoxie und Ökologie
verfasst von
Magdalena Göbl
Copyright-Jahr
2024
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-37218-7_49