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2013 | Buch

Praxishandbuch Baufinanzierung für Wohneigentümer

Planung - Kosten - Realisierung

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Über dieses Buch

Im Praxishandbuch erfahren Sie alles, was Sie zur gelingenden Planung, Finanzierung und Realisierung Ihres Wunschobjektes wissen müssen. Helmut Keller, der jahrzehntelang im Immobilien-Finanzierungsgeschäft einer deutschen Großbank tätig war, kennt die Tricks und Kniffe der Berater, die Risiken und Fallen, aber auch die Chancen einer durchdachten Immobilienfinanzierung. Auf den ersten 100 Seiten stellt er die Essentials einer zum Erfolg führenden und stabilen finanziellen Planung mithilfe von Checklisten und Tabellen griffig und zum schnellen Überblick zur Verfügung. Für den zweiten Blick bietet er Ihnen mit dem sich anschließenden umfangreichen Glossar seinen profunden Wissensschatz zu allen Fragen, die im Verlaufe Ihres Bauvorhabens auftauchen können, sodass Sie nach Beschäftigung mit diesem Werk auf Augenhöhe mit Ihrem Finanzierungsberater sprechen können.

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
Grundsatzüberlegungen
Zusammenfassung
Mehr als 90% aller Einfamilienhauserwerber bezeichnen den Immobilienerwerb als die wichtigste finanzielle Entscheidung in ihrem Leben. Entsprechend wichtig ist die richtige Vorbereitung. Eine Einfamilienhausfinanzierung ist immerhin fachlich komplexer als eine betriebliche Investitionsrechnung.
Helmut Keller
Objektauswahl und Bewertung
Zusammenfassung
Häufig bestimmen naheliegende Fakten die Objektauswahl. Dazu gehört möglicherweise das Angebot auf dem Immobilienmarkt, die Nähe zum Arbeitsplatz oder die günstige Verkehrsanbindung. Den Hauskäufer oder Bauherren werden also grundsätzlich die individuellen Lagemerkmale seiner Wunschimmobilie vorrangig interessieren.
Helmut Keller
Kostenermittlung
Zusammenfassung
Baukosten eines Neubaus sind die Kosten für die Errichtung eines Gebäudes ohne die Aufwendungen für das Baugrundstück und dessen Erschließung (§ II. BV, § 51 II WoBauG, DIN 276). Hierzu zählen die Kosten des Gebäudes, der Außenanlagen, Baunebenkosten und die Kosten für besondere Betriebseinrichtungen (Betriebstechnik).
Helmut Keller
Zusatzinformationen
Helmut Keller
Finanzierung und Kreditverhandlungen
Zusammenfassung
Die staatliche Bausparförderung war ursprünglich der klassische Grundstein für die Eigenkapitalbildung zum späteren Wohneigentumserwerb. Diese ist inzwischen durch Riester‐ Bausparverträge ergänzt worden. Die Riester‐Förderung erhalten auch Bausparer, die einen Riester‐Vertrag abschließen, um damit später einmal ein Eigenheim zu finanzieren.
Helmut Keller
Finanzierungsoptimierung
Helmut Keller
Verträge/Besicherung
Zusammenfassung
Für die Kreditentscheidung werden Kreditunterlagen benötigt. Um die Kreditwürdigkeit des Kunden zu prüfen und die Beleihbarkeit des Objektes festzustellen, ist die Vorlage von Unterlagen erforderlich, und zwar:
Helmut Keller
Ablauf im Finanzierungsinstitut
Zusammenfassung
Mit Hilfe eines mathematisch‐statistischen Verfahrens wird ein Kreditentscheidungsprozess, das sogenannte Antragsscoring, in Gang gesetzt. Auf der Basis kundenspezifischer sowie einer Vielzahl von finanziellen Daten liefert die Datenverarbeitung eine aussagefähige Engagementbewertung.
Helmut Keller
Bestand/Besitz
Zusammenfassung
Die Investition in Immobilien ist eine krisensichere, wertbeständige und steuerlich privilegierte Anlageform. Dennoch werden insbesondere die Rahmenbedingungen für Immobilienbesitzer ständig verändert. Dies hat für den Investor zur Folge, dass er sich bei seiner Investition unbedingt auf die Werthaltigkeit und die Mietrendite seiner Immobilie und weniger auf die jeweiligen steuerlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen stützt.
Helmut Keller
Wichtige Adressen und Ansprechpartner
Zusammenfassung
Körperschaft des öffentlichen Rechts. Die Architektenkammer bescheinigt u.a. den registrierten Architekten, dass eine ausreichende Berufshaftpflichtversicherung besteht. Für freie Architekten ist eine Mitgliedschaft zwingend vorgeschrieben.
Helmut Keller
Private Baufinanzierung von A – Z
Zusammenfassung
Baukosten werden nur dann zu abzugsfähigen Werbungskosten, wenn sie tatsächlich angefallen und abgeflossen (bezahlt) sind. Sie müssen in dem Jahr steuerlich berücksichtigt werden, in dem sie gezahlt worden sind. Zugeflossene Beträge sind analog zu versteuern (§ 11 EStG). Das Disagio wird vielfach bei der ersten Darlehensauszahlung einbehalten und ist dann zum Zeitpunkt der Leistung steuerlich absetzbar.
Helmut Keller
Backmatter
Metadaten
Titel
Praxishandbuch Baufinanzierung für Wohneigentümer
verfasst von
Helmut Keller
Copyright-Jahr
2013
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Electronic ISBN
978-3-658-00569-6
Print ISBN
978-3-658-00568-9
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-00569-6