8.1 Spielleiterhandbuch RE:PRODUKTION
8.1.1 Thematische Einführung in das Thema Energieeffizienz
8.1.2 Beschreibung der im Spiel vermittelten Methoden
-
Wann benötige ich welche Energie?
-
In welcher Form?
-
Und welcher Größenordnung?
-
An welcher Stelle innerhalb meiner Unternehmensprozesse?
8.1.3 Zielgruppe
8.1.4 Lernziele
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Verbesserung der Kenntnisse zum Thema Energie in Produktionsprozessen.
-
Erkennen der Verknüpfung von Einsparpotenzialen bei energiebetriebenen QST.
-
Verstehen der Zusammenhänge von ökologischen und ökonomischen Maßnahmenentscheidungen in Bezug auf energetische Maßnahmen.
-
Training und Stärkung der Sozialkompetenz, insbesondere der Kommunikationskompetenz sowie der Teamarbeit.
-
Treibhausgasemissionen reduzieren.
8.1.5 Übersicht der Planspielmaterialien
-
Mappe Spielunterlagen (Kurzbeschreibung, Vorlagen …)
-
1 × Spielplan (DIN A1, REPRODUKTION_Spielplan.pdf)
-
1 × Spielfigur
-
52 Werteträger (Röhrchen, teilweise für Unternehmensausgangssituation mit Spielchips gefüllt und für Transport mit Deckel verschlossen):
-
Chips für EUR in 10.000, 1.000 und 100 (Gold)
-
Chips für CO2 in 100.000, 10.000, 1.000 und 100 (Grau)
-
Chips für Strom kWh in 100.000, 10.000 und 1.000 (Grün)
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Chips für Erdgas kWh in 100.000, 10.000 und 1.000 (Gelb)
-
Chips für Diesel kWh in 100.000, 10.000 und 1.000 (Lila)
-
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2 Ersatzwerteträger
-
1 Satz Maßnahmenkarten (27 Karten) (REPRODUKTION_Spielkarten.pdf)
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1 Satz Ereigniskarten (14 Karten) (REPRODUKTION_Spielkarten.pdf)
-
Arbeitsblätter DIN A2 (Energiebilanz, Einsparung und Diagramm)
-
Arbeitsblatt DIN A3 (Aufgabenverteilung)
-
Maßnahmenhüllen (Leitz)
-
Memorystick für den/die Spielleiter mit allen notwendigen Dateien
-
Moderationskarten (A, B, C)
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1 × Moderationswand
-
Je 1 roter und schwarzer Textmarker
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1 Tisch (mind. 2 × 1,5 m), je nach Gruppengröße
-
Anzahl der Stühle entsprechend der Anzahl Teilnehmer
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Laptop mit Trainertabelle (REPRODUKTION_Trainertabelle.xlsx) und Präsentation RE:PRODUKTION (REPRODUKTION_Präsentation.pptx), besser je ein Rechner für Tabelle und Präsentation, da diese teilweise parallel benötigt werden
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Moderationskoffer
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Beamer und ggf. Pointer
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1 zusätzliche Moderationswand/Flipchart (ggf. Vorstellung Teilnehmer, Themenliste, Feedback)
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1 × Tisch für den/die Spielleiter
-
1–2 Stühle für den/die Spielleiter
-
1 Box für die Wechselchips
8.1.6 Vorbereitung und Aufbau des Planspiels
-
Packliste mit den Spielsets abgleichen.
-
Zusammenstellung der Fragen: Hierbei sucht der Spielleiter je nach Zusammenstellung der Teilnehmer in der Präsentation REPRODUKTION bei den Fragen die passenden aus. Die anderen Folien werden ausgeblendet. Der Spielleiter sollte sich bei der Auswahl der Fragen auf mögliche Diskussionen während des Planspiels vorbereiten.
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Vorbereitung der Gruppenarbeitsblätter (DIN A2/DIN A3) für die Moderationswände (je nach Anzahl der Teams) (REPRODUKTION_Arbeitsblätter.pdf).
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Druck Kurzbeschreibung und Lösungsblätter je nach Anzahl der Spieler (REPRODUKTION_Kurzbeschreibung.pdf und REPRODUKTION_Lösungsblatt.pdf).
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Vorbereitung und Druck der Teilnahmebescheinigungen (REPRODUKTION_TN-Bescheinigung-Muster.pdf).
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Vorbereitung und Druck der Teilnehmerliste (REPRODUKTION_TN-Liste-Muster.pdf).
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Prüfung von Raum und Unterlagen (REPRODUKTION_Checkliste-Vorbereitung.pdf).
-
Prüfung, ob die Trainertabelle und die Präsentation auf dem Laptop einwandfrei laufen. Die Trainertabelle ist das zentrale Steuerungselement des Spielleiters. Eine detaillierte Anleitung zur Verwendung der Tabelle findet sich in Abschn. 8.2.2.
8.1.7 Einführung in das Planspiel
8.1.8 CO2-Berechnung im Planspiel RE:PRODUKTION
-
\( {\text{C}}{{\text{O}}_{\text{2}}}{\text{eq }}{\mkern 1mu}{\text{ f\"ur }} {\mkern 1mu} {\text{Strom}}\; = 0{,}60{\mkern 1mu}\; {\text{kg}}{\mkern 1mu} {\mkern 1mu} {\text{C}}{{\text{O}}_{\text{2}}}{\text{eq}}/{\text{kWh}} \)
-
\( {\text{C}}{{\text{O}}_{\text{2}}}{\text{eq }}{\mkern 1mu}{\text{ f\"ur }} {\mkern 1mu} {\text{Erdgas}} = 0{,}24{\mkern 1mu}\; {\text{kg}}{\mkern 1mu} {\mkern 1mu} {\text{C}}{{\text{O}}_{\text{2}}}{\text{eq}}/{\text{kWh}} \)
-
\( {\text{C}}{{\text{O}}_{\text{2}}}{\text{eq }}{\mkern 1mu}{\text{ f\"ur }} {\mkern 1mu} {\text{Diesel}}\; = 0{,}27{\mkern 1mu}\; {\text{kg}}{\mkern 1mu} {\mkern 1mu} {\text{C}}{{\text{O}}_{\text{2}}}{\text{eq}}/{\text{kWh}} \)
8.1.9 RE:PRODUKTION – Spielablauf
Einführungsphase
-
Moderationswand beschreiben
-
Maßnahmenkarten verwalten
-
Budget/Investitionen verwalten
-
Einsparungen Energie und CO2 auf dem Spielplan umsetzen
-
Ereigniskarten und Spielleiste verwalten
-
Fragerunden (Antwortkarten A, B, C bei Fragerunden)
Spielrunde 1 „Energiebilanz und Allgemein“
Spielrunde 2 „Beleuchtung und Druckluft“
-
Abwärmeverluste (bis zu 94 %)
-
Undichte Leitungssysteme (bis zu 30 %)
-
Fehlende Anlagensteuerung (bis zu 25 %)
-
Minderwertige Technik (bis zu 15 %)
-
Druckverluste (zwischen 6 und 10 % pro bar)
-
Diskussion und Auswahl der drei Maßnahmen
-
Umsetzung der Maßnahmen mit:
-
Bezahlen der Maßnahmen.
-
Eintragen der Maßnahmen und Einsparungen auf Arbeitsblatt.
-
Einsparung auf Spielbrett umsetzen (Umschichten der Spielchips).
-
Einzeichnen der Einsparungen im Diagramm.
-
Die umgesetzten Maßnahmenkarten werden in die Maßnahmenhülle gesteckt.
-
-
Von den übrig gebliebenen sieben Maßnahmenkarten müssen drei beim Spielleiter abgegeben werden und die anderen vier dürfen in die dritte Spielrunde mitgenommen werden.
-
Der Spielleiter macht wieder das X in die Trainertabelle, die Werte der Energie- und CO2-Einsparung werden berechnet und die Rangfolge wird angezeigt.
-
Das Team mit der höchsten Einsparung darf vier Felder vorrücken, das zweite Team drei Felder, das dritte Team zwei Felder und das vierte Team ein Feld. Bei drei Teams dementsprechend vier, drei und zwei Felder.
Spielrunde 3 „Heizung und Motoren/Antriebe“
-
Diskussion und Auswahl der drei Maßnahmen
-
Umsetzung der Maßnahmen mit:
-
Bezahlen der Maßnahmen.
-
Eintragen der Maßnahmen und Einsparungen auf Arbeitsblatt.
-
Einsparung auf Spielbrett umsetzen (Umschichten der Spielchips).
-
Einzeichnen der Einsparungen im Diagramm.
-
Die umgesetzten Maßnahmenkarten werden in die Maßnahmenhülle gesteckt.
-
-
Von den übrig gebliebenen neun Maßnahmenkarten müssen fünf bei dem Spielleiter abgegeben werden und vier dürfen in die letzte Spielrunde mitgenommen werden.
-
Der Spielleiter macht wieder das X in die Trainertabelle, die Werte der Energie- und CO2-Einsparung werden berechnet und die Rangfolge wird angezeigt.
-
Das Team mit der höchsten Einsparung darf vier Felder vorrücken, das zweite Team drei Felder, das dritte Team zwei Felder und das vierte Team ein Feld. Bei drei Teams dementsprechend vier, drei und zwei Felder.
Spielrunde 4 „Transport, IKT und eigene Maßnahmen“
-
Diskussion und Auswahl der drei Maßnahmen
-
Umsetzung der Maßnahmen mit:
-
Bezahlen der Maßnahmen.
-
Eintragen der Maßnahmen und Einsparungen auf Arbeitsblatt.
-
Einsparung auf Spielbrett umsetzen (Umschichten der Spielchips).
-
Einzeichnen der Einsparungen im Diagramm.
-
Die umgesetzten Maßnahmenkarten werden in die Maßnahmenhülle gesteckt.
-
-
Der Spielleiter macht wieder das X in die Trainertabelle, die Werte der Energie- und CO2-Einsparung werden berechnet und die Rangfolge wird angezeigt.
-
Das Team mit der höchsten Einsparung darf vier Felder vorrücken, das zweite Team drei Felder, das dritte Team zwei Felder und das vierte Team ein Feld. Bei drei Teams dementsprechend vier, drei und zwei Felder.
-
Die Teams erhalten das in der Trainertabelle ausgewiesene Budget (die Summen aus allen Spielrunden werden addiert) von dem Spielleiter aus der Kasse.
-
Für die aufgeschriebenen und realisierbaren Maßnahmen (egal ob eine oder mehrere) in den drei Bereichen rücken die Teams je Maßnahmenbereich (Fertigungshalle, Büro, Sozialräume) zwei Felder vor.
-
Zum Schluss setzt der Spielleiter ein X in „Zusatzschritte“ der Trainertabelle und teilt den Teams die jeweils zusätzlichen Schritte mit. Dabei können auch die Werte (z. B. Einsparung pro EUR) mitgeteilt werden.
Transfer und Feedback
-
Fundierte Kenntnisse zum Thema Energieeffizienz in der Produktion sind für die Spielleitung zwingend erforderlich.
-
Eine gute Vorbereitung und Planung erleichtern die Durchführung des Planspiels enorm.
-
Gruppendynamik ist wichtig, aber auch zeitintensiv, daher ist auf die Zeiteinhaltung zu achten.
-
Es ist darauf zu achten, dass sich alle Spieler am Planspiel beteiligen.
-
Ebenso ist darauf zu achten, dass jeder sich beteiligen kann (dominante Spieler innerhalb eines Teams).
-
Es wird immer Teilnehmer geben, die das Spielen in jeglicher Form für keine geeignete Methode halten.
8.2 Trainerleitfaden RE:PRODUKTION
8.2.1 RE:PRODUKTION – Kurzeinführung
-
Die Teilnehmer (aufgeteilt in Teams) werden im Rahmen dieses haptischen Brettspiels zu Mitarbeitern des Produktionsstandorts der RKW Metallbau GmbH und setzen sich mit dem Thema Energierelevanz der in den Prozessen vorhandenen Querschnittstechnologien auseinander.
-
Ziel der einzelnen Teams ist es, im Verlauf des Spiels möglichst viel Energie- und CO2-Einsparungen umzusetzen und das eigene Wissen zu den Querschnittstechnologien zu optimieren. Das erreichen die einzelnen Teams durch die Umsetzung der richtigen Maßnahmen sowie eine gute Teamkommunikation und effektive Zusammenarbeit. Dazu müssen in den Fragerunden auch noch möglichst viele Fragen richtig beantwortetet werden.
-
Das Planspiel ist als interaktives Brettspiel angelegt. Ein Team besteht aus zwei bis vier Teilnehmern. Es können maximal vier Teams (am Anfang empfehlen wir zwei bis drei) mit max. 16 Teilnehmern an dem Planspiel teilnehmen.
-
Am Anfang steht für jedes Team die Erstellung der Energiebilanz für den Produktionsstandort. In den insgesamt vier Spielrunden werden die Teilnehmer über Fragerunden zu energetischen Einsparpotenzialen im Bereich der Querschnittstechnologien in der Produktion informiert und sensibilisiert. Mit der Auswahl von unterschiedlichen Maßnahmen pro Spielrunde wird dann die Energie- und CO2-Bilanz der Produktion verbessert, dokumentiert und mit den anderen Teams diskutiert.
-
Am Ende des Planspiels wird mit allen Teilnehmern überlegt, welche Energieeinsparmaßnahmen und Anregungen ins eigene Unternehmen übertragen werden können.
-
Dauer: ca. 8 h (es ist auch in 4–5 h durchführbar).
-
Anzahl der Teilnehmer: 4–16 Teilnehmer in 2–4 Teams, optimal sind 2–3 Teams mit jeweils 3 Teilnehmern.
-
Wichtig: Die einzelnen Teams sollten 4 Teilnehmer nicht überschreiten. Danach steigt der Zeitbedarf zur gemeinsamen Festlegung auf Antworten/Maßnahmen deutlich. Bei mehr als 3 Teams ist ein zweiter Spielleiter (Spielleiter-Team) sinnvoll.
-
Eine Spieldurchführung ist auch mit einem Team möglich, bietet aber nicht die Spannung für die Teilnehmer.
-
Produktionsstandort eines metallverarbeitenden Betriebs (Werkzeugbau mit Montage und Handel).
-
Kleiner Bürotrakt (Verwaltungsstandort im Planspiel RE:GEBÄUDE).
-
140 Mitarbeiter (davon 75 am Produktionsstandort).
-
20 Produktionsanlagen und Kleingeräte.
-
Ein-Schicht-Betrieb (Maschinentyp 1 läuft im Drei-Schicht-Betrieb).
-
Vorhandene Querschnittstechnologien: Druckluft, Beleuchtung, Transport, Elektromotoren/Antriebe, Heizung, IKT.
-
Gebäudesubstanz zwischen 1960 und 1975.
-
Drei parallel betriebene Kompressoren (zwei laufen, einer in Reserve).
-
Heizungsanlage von 1970 (Warmwasser-Luftheizung).
Preise
|
|
---|---|
Strom
|
0,15 EUR pro kWh
|
Erdgas
|
0,05 EUR pro kWh
|
Diesela
|
1,10 EUR pro Liter
|
Beleuchtung
|
Anzahl
|
Brenndauer h/a
|
Anschluss
|
---|---|---|---|
T8-Leuchtstoffröhren
|
320
|
2.625
|
58 W plus 17 W KVG
|
T8-Leuchtstoffröhren
|
32
|
6.100
|
58 W plus 17 W KVG
|
HQL 400 W
|
10
|
2.845
|
400 W
|
Energieträger
|
|
---|---|
Strom
|
0,60 kg CO2eq/kWh
|
Erdgas
|
0,24 kg CO2eq/kWh
|
Diesel
|
0,27 kg CO2eq/kWh
|
8.2.2 RE:PRODUKTION – Vorbereitung und Aufbau
-
1–4 Gruppentische (je nach Anzahl Teams und Teilnehmer), Tischgröße ca. 1,5 × 2 m (je nach Größe der Tische ggf. als Block zusammenstellen)
-
Anzahl der Stühle entsprechend der Teilnehmerzahl
-
Pro Team eine Moderationswand
-
Tisch und Stuhl/Stühle für den/die Spielleiter
-
Beamer und Beamerleinwand
-
Eine zusätzliche Moderationswand
-
Mappe Spielunterlagen (Kurzbeschreibung, Vorlagen …)
-
1 × Spielplan (DIN A1, REPRODUKTION_Spielplan.pdf)
-
1 × Spielfigur
-
52 Werteträger (Röhrchen, teilweise für Unternehmensausgangssituation mit Spielchips gefüllt und für Transport mit Deckel verschlossen):
-
Chips für EUR in 10.000, 1.000 und 100 (Gold)
-
Chips für CO2 in 100.000, 10.000, 1.000 und 100 (Grau)
-
Chips für Strom kWh in 100.000, 10.000 und 1.000 (Grün)
-
Chips für Erdgas kWh in 100.000, 10.000 und 1.000 (Gelb)
-
Chips für Diesel kWh in 100.000, 10.000 und 1.000 (Lila)
-
-
2 Ersatzwerteträger
-
1 Satz Maßnahmenkarten (27 Karten) (REPRODUKTION_Spielkarten.pdf)
-
1 Satz Ereigniskarten (14 Karten) (REPRODUKTION_Spielkarten.pdf)
-
Arbeitsblätter DIN A2 (Energiebilanz, Einsparung und Diagramm)
-
Arbeitsblatt DIN A3 (Aufgabenverteilung)
-
Maßnahmenhüllen (Leitz)
-
Memorystick für den/die Spielleiter mit allen notwendigen Dateien
-
Moderationskarten (A, B, C)
-
1 × Moderationswand
-
Je 1 roter und schwarzer Textmarker
-
1 Tisch (mind. 2 × 1,5 m), je nach Gruppengröße
-
Anzahl der Stühle entsprechend der Anzahl Teilnehmer
-
Tische, Stühle und Moderationswände nach Aufbauplan stellen
-
Die folgenden Spielmaterialien an die Moderationswände hängen/bereitlegen:
-
Arbeitsblätter (Maßnahmen, Energiebilanz, Diagramm und Aufgabenverteilung)
-
Klarsichthüllen für Maßnahmen
-
Schwarzer und roter Textmarker
-
-
Die folgenden Spielunterlagen auf die Spielpläne legen:
-
Werteträger (Ausgangssituation) auf die entsprechenden Felder des Spielplans
-
Ereigniskarten (als sortierter Stapel)
-
Antwortkarten neben Spielplan legen (A, B, C)
-
-
Die folgenden Spielunterlagen auf den Spielleitertisch bereitstellen:
-
Maßnahmenkarten für die Spielrunden je Team
-
Wechselchips
-
Kurzbeschreibung für die Teilnehmer
-
-
Prüfung Trainertabelle und Präsentation auf Laptop
8.2.3 RE:PRODUKTION – Spielablauf im Überblick
Spielablauf RE:PRODUKTION
|
Dauer (min)
|
|
---|---|---|
Spielaufbau
|
Aufbau des Planspiels
|
ca. 30–45
|
Einführung
|
Vorstellung, Kurzaustausch, Einführung durch den Spielleiter
|
ca. 30
|
Spielrunde 1
|
Fragerunde (allgemein)
Erstellung Energiebilanz an Moderationswand
Maßnahmenrunde (vorbeugende Maßnahmen)
Kurze Reflexionsrunde
|
ca. 90
|
Pause
|
Kaffeepause
|
ca. 15
|
Spielrunde 2
|
Fragerunde (Beleuchtung und Druckluft)
Maßnahmenrunde (Beleuchtung und Druckluft)
Kurze Reflexionsrunde
|
ca. 60
|
Pause
|
Mittagspause
|
30–45
|
Spielrunde 3
|
Fragerunde (Elektroantriebe & Heizung)
Maßnahmenrunde (Elektroantriebe & Heizung)
Kurze Reflexionsrunde
|
ca. 45
|
Pause
|
Kaffeepause
|
ca. 15
|
Spielrunde 4
|
Fragerunde (Transport & IKT)
Maßnahmenrunde (Transport & IKT)
Kurze Reflexionsrunde
|
ca. 45
|
Abschluss
|
Zusammenfassung, Transfer und Abschlussreflexion
Verabschiedung und Vergabe der Teilnahmebescheinigungen
|
ca. 45
|
Spieleinführung
-
Gegenseitiges Kennenlernen.
-
Vorkenntnisse der Teilnehmer abfragen.
-
Begrüßung und kurze Vorstellungsrunde.
-
Die Teilnehmer bei der Vorstellung nach ihren Erfahrungen zu den Themen Energie und Planspiele befragen. Wo gibt es Berührungspunkte in ihrer Arbeit?
-
Allgemeine Sensibilisierung zum Thema.
-
Teilnehmer lernen den Spielablauf, die Elemente und die Lernziele des Planspiels kennen.
-
Teilnehmer haben den Ablauf und die Systematik des Planspiels erkannt.
-
Kurze Vorstellung des Projekts RE:PLAN anhand der Präsentation.
-
Einführung in das Planspiel und die Themen Energieeffizienz und CO2.
-
Kurze Vorstellung des Planspielablaufs.
-
Vorstellen der Planspielunterlagen anhand der Präsentation und der aufgestellten Planspiele.
-
Teambuilding.
-
Jeder Teilnehmer hat eine Rolle/Aufgabe.
-
Die Teilnehmer kennen den Ablauf und können das Spiel spielen.
-
Die Teilnehmer lesen sich die Kurzbeschreibungen durch.
-
Die Teams geben sich einen Namen und verteilen die Teamaufgaben (an der Moderationswand).
-
behält im Auge, dass sich auch alle Teilnehmer beteiligen.
-
notiert Teamnamen und die Aufgabenverteilung an der Moderationswand.
-
klärt Fragen zu den Unterlagen und zum Ablauf.
Spielrunde 1 „Energiebilanz und Allgemein“
-
Erste Wissensvermittlung.
-
Lust auf das weitere Planspiel machen.
-
Sensibilisieren und Aufschließung zu den Themen Energie und Treibhausgasemissionen.
-
Der Spielleiter stellt die ersten sechs Fragen zum Thema allgemein.
-
Bei jeder richtig beantworteten Frage setzt der Spielleiter ein entsprechendes X in der Trainertabelle.
-
Die Teams rücken je ein Feld vor.
-
Anhand der Trainertabelle können die Spielstände mitverfolgt und ggf. korrigiert werden.
-
Bei Bedarf erläutert der Spielleiter die Antworten, siehe dazu die Hintergrundinformationen in Abschn. 8.1.9.2 (ggf. von eigenen Erfahrungen in Unternehmen berichten).
-
Bei Bedarf Teilnehmerfragen in einem Themenspeicher (Flipchart/Moderationswand) sammeln. Kommt ein Team auf ein Ereignisfeld, wird die entsprechende Karte gezogen und der Spielleiter trägt das entsprechend in die Trainertabelle ein.
-
Verstehen, wie eine Energiebilanz aufgebaut ist.
-
Verstehen, wie sich der Energieverbrauch in den Bereichen verteilt.
-
Potenziale erkennen (in welchen Prozessen und Bereichen es große Energiemengen und mögliche Potenziale gibt).
-
Kommunikation im Team.
-
Berechnung der Beleuchtung (hierzu sind die Werte aus der Kurzbeschreibung zu entnehmen).
-
Der Rest der Energiebilanz ist einfach zu rechnen.
-
Nach der Berechnung werden die Spielchips auf die Werteträger in den Unternehmensbereichen verteilt.
-
Immer auf die gleiche Reihenfolge bei den Werteträgern (Werteträger für 100, 1.000, 10.000 und 100.000) achten.
-
Bei richtiger Erstellung der Energiebilanz ein X in der Trainertabelle bei dem jeweiligen Team setzen.
-
Die Teams mit richtiger Energiebilanz ziehen ihre Spielfigur drei Felder vor.
-
Unterschiedliche Sichtweisen diskutieren.
-
Konsensfindung in der Gruppe.
-
Konzepte sind hilfreich.
-
Mitarbeiter im Unternehmen begeistern/mitnehmen ist wichtig.
-
Jedes Team wählt zwei Maßnahmenkarten aus.
-
Diese werden von den Teams bezahlt (Geld von Werteträger Budget in Werteträger Investitionen).
-
Danach können die Teams die auf der Rückseite dargestellten Einsparungen in die Moderationswand eintragen (Maßnahmenauswahl und Diagramm) und auf dem Spielplan umsetzen (Chips von den Werteträgern der Bereiche in die Werteträger Einsparung Energie und CO2 umfüllen).
-
Bei Bedarf Spielchips beim Spielleiter wechseln.
-
Maßnahmen der Teams in Trainertabelle eintragen. Abgleichen Moderationswand/Tabelle.
-
Teams rücken entsprechend der Energieeinsparung (4, 3, 2 oder 1 Feld/er) vor.
-
Teams erhalten entsprechend der Trainertabelle ihr erspieltes Budget vom Spielleiter.
-
Die Teams lernen voneinander und lernen andere Sichtweisen und Ansätze kennen.
-
Kollegiale Beratung.
-
Die Teams stellen anhand der Moderationswand kurz die von ihnen umgesetzten Maßnahmen vor: Warum wurden welche Maßnahmen umgesetzt?
-
Kurz auf das eingehen, was das jeweilige Team gemacht hat.
-
Erkenntnis: Konzepte sparen noch keine Energie.
-
Aufzeigen, wie wichtig es ist, Mitarbeiter grundsätzlich mitzunehmen.
-
Schulung bringt kurzfristig Erfolg, hält aber meist nicht lange an. Nachhaltiger ist die Implementierung eines Energieteams nach der DIN 50001, am besten in Kombination mit einer Schulung.
-
Alle Teams würdigen.
-
Bei Bedarf Fragen in einem Themenspeicher sammeln (Flipchart).
Spielrunde 2 „Beleuchtung und Druckluft“
-
Einstimmen/Sensibilisieren zu den beiden Themen Fuhrpark und Beleuchtung.
-
Teamarbeit: Alle bringen sich ein.
-
Der Spielleiter stellt je drei Fragen zu den Themen Beleuchtung und Druckluft.
-
Ablauf identisch mit Fragerunde 1.
-
Bei jeder richtig beantworteten Frage ein entsprechendes X in Trainertabelle setzen.
-
Teams rücken je ein Feld vor.
-
Anhand der Trainertabelle können die Spielstände mitverfolgt und ggf. korrigiert werden.
-
Auseinandersetzen mit den Technologien Beleuchtung und Druckluft.
-
Unterschiedliche Sichtweisen diskutieren.
-
Konsensfindung in der Gruppe.
-
Maßnahmen und Einsparpotenziale zu den Themen Beleuchtung und Druckluft kennenlernen.
-
Zu den acht neuen Maßnahmen kommen die zwei nicht verwendeten Maßnahmenkarten aus der ersten Spielrunde zur Auswahl dazu.
-
Auswahl von drei Maßnahmenkarten aus den insgesamt zehn Maßnahmen durch das Team: Je eine Maßnahmenkarte muss dabei aus dem Bereich Beleuchtung (B1–B4) und eine aus dem Bereich Druckluft (C1–C4) gewählt werden, die dritte ist variabel und kann auch eine alte Maßnahme aus der ersten Spielrunde sein.
-
Der weitere Ablauf ist analog zu der ersten Spielrunde (Maßnahmen bezahlen, Maßnahmen auf Moderationswand und auf Spielplan umsetzen).
-
Bei Bedarf Spielchips beim Spielleiter wechseln.
-
Nur bei Bedarf den Teams helfen.
-
Maßnahmen der Teams in Trainertabelle eintragen.
-
Bei Auswahl älterer Maßnahmen werden diese mit z. B. A1 in die Spalte „Maßnahmen aus voriger Runde“ eingetragen.
-
Abgleichen Moderationswand/Tabelle.
-
Teams rücken entsprechend der Energieeinsparung (4, 3, 2 oder 1 Feld/er) vor.
-
Spielleiter sammelt (bis auf vier ausgewählte Maßnahmen, die mitgenommen werden) die abzugebenden Maßnahmenkarten ein.
-
Teams erhalten entsprechend der Trainertabelle ihr erspieltes Budget. Budget summiert sich aus Einsparung der ersten beiden Runden. Die Energie- und CO2-Einsparungen werden nicht addiert da diese nur einmal eingespart werden können. Die Teams erhalten entsprechend der Trainertabelle ihr erspieltes Budget.
-
Die Teams lernen voneinander und lernen andere Sichtweisen und Ansätze kennen.
-
Kollegiale Beratung.
-
Die Teams stellen anhand der Moderationswand wieder kurz ihre Maßnahmen vor: Warum wurden welche Maßnahmen umgesetzt?
-
Kurz auf das Eingehen, was die Teams gemacht haben. Hier noch einmal darauf hinweisen (wenn Beleuchtung umgesetzt), dass das Konzept Beleuchtung (Spielrunde 1) etwas gebracht hat.
-
Wieder darauf hinweisen, dass die Mitnahme der Mitarbeiter wichtig ist. Kleine und sofort umsetzbare Maßnahmen (defekte Beleuchtung, Druck minimieren, Pufferspeicher absperren, Leckagen beheben) sollten umgehend angegangen werden. Diese sind in fast allen Betrieben gleich. Es ist ein großer Einfluss durch persönliches Verhalten möglich.
-
Alle Teams und deren Maßnahmen würdigen.
-
Bei Bedarf offene Fragen in einem Themenspeicher (Flipchart) sammeln.
Spielrunde 3 „Heizung und Motoren/Antriebe“
-
Einstimmen/Sensibilisieren auf die Themen Heizung und Motoren/Antriebe.
-
Der Spielleiter stellt drei Fragen zum Thema Heizung und drei Fragen zum Thema Motoren/Antriebe.
-
Bei jeder richtig beantworteten Frage ein entsprechendes X in Trainertabelle setzen.
-
Teams rücken je ein Feld vor.
-
Anhand der Trainertabelle können die Spielstände mitverfolgt und ggf. korrigiert werden.
-
Bei Bedarf Antworten erläutern (siehe Kurzinfos in Abschn. 8.2.3.4).
-
Auseinandersetzen mit den Technologien Heizung und Motoren/Antriebe.
-
Unterschiedliche Sichtweisen diskutieren.
-
Konsensfindung in der Gruppe.
-
Maßnahmen zu den Themen Heizung und Motoren/Antriebe kennenlernen.
-
Auswahl von drei Maßnahmenkarten, dabei stehen auch die bisher nicht verwendeten Maßnahmen aus den ersten beiden Spielrunden zur Verfügung. Je eine Maßnahmenkarte muss dabei aus dem Bereich Heizung (D1–D4) und eine aus dem Bereich Motoren/Antriebe (E1–E4) gewählt werden, die dritte ist variabel und kann auch eine alte Maßnahme aus einer der ersten beiden Spielrunde sein.
-
Der weitere Ablauf ist analog zu den anderen Spielrunden (Maßnahmen bezahlen, Maßnahmen auf Moderationswand und auf Spielplan umsetzen, bei Bedarf Spielchips beim Spielleiter wechseln).
-
Die Spieler wählen vier Maßnahmen von den insgesamt bisher nicht ausgewählten Maßnahmenkarten aus, die sie in die nächste Spielrunde mitnehmen möchten. Die restlichen Maßnahmenkarten werden beim Spielleiter abgegeben.
-
Teams, die ein Heizungskonzept erstellt haben, können sich die Heizungskarten (oder auch nur zwei) anschauen. Würdigen des Heizungskonzeptes.
-
Wenn bei einem Team das Budget ausgeht, ggf. allen ein zusätzliches Budget geben.
-
Nur bei Bedarf die Teams unterstützen.
-
Heizung D3 und D4 ergeben zusammen keinen Sinn, da mit Dunkelstrahlern kein hydraulischer Abgleich möglich ist.
-
Bei E4 wird nur eine der vier Maschinen ausgetauscht.
-
Maßnahmen der Teams in Trainertabelle eintragen.
-
Abgleichen Moderationswand/Tabelle.
-
Teams rücken entsprechend der Energieeinsparung (4, 3, 2 oder 1 Feld/er vor).
-
Spielleiter sammelt (bis auf die vier ausgewählten Maßnahmen, die mitgenommen werden) die abzugebenden Maßnahmenkarten ein.
-
Teams erhalten entsprechend der Trainertabelle ihr erspieltes Budget.
-
Die Teams lernen voneinander und lernen andere Sichtweisen und Ansätze kennen.
-
Kollegiale Beratung.
-
Die Teams stellen anhand der Moderationswand kurz ihre Maßnahmen vor: Warum wurden welche Maßnahmen umgesetzt?
-
Kurz auf das eingehen, was die Teams gemacht haben.
-
Auch hier ist durch persönliches Verhalten viel machbar.
-
Wieder darauf hinweisen, wie wichtig es ist, die Mitarbeiter in alle Prozesse einzubinden.
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Alle Teams würdigen.
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Bei Bedarf wieder offene Fragen in den Themenspeicher.
Spielrunde 4 „Transport, IKT und eigene Maßnahmen“
-
Einstimmen/Sensibilisieren zu den Themen Transport und IKT.
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Der Spielleiter stellt insgesamt sechs Fragen (je drei) zu den Themen Transport und IKT.
-
Bei jeder richtig beantworteten Frage ein entsprechendes X in Trainertabelle setzen.
-
Teams rücken je ein Feld vor. Anhand der Trainertabelle können die Spielstände mitverfolgt und ggf. korrigiert werden.
-
Bei Bedarf Antworten erläutern, siehe dazu die Kurzinfos in Abschn. 8.1.9.5 (ggf. von eigenen Erfahrungen in Unternehmen berichten).
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Auseinandersetzen mit dem Thema Transport.
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Unterschiedliche Sichtweisen diskutieren.
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Konsensfindung im Team.
-
Eigene Maßnahmen in den Querschnittsbereichen diskutieren.
-
Alle Teams sind Sieger, da alle Erfahrungen und Wissen aufgebaut haben.
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Auswahl von drei Maßnahmenkarten: Eine Maßnahme muss dabei aus dem Bereich Transport (F1-F4) gewählt werden, die beiden anderen sind variabel und können auch alte Maßnahmen aus den anderen Spielrunden sein.
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Im Bereich der eigenen Maßnahmen sollen die Teams jeweils mindestens eine eigene Maßnahme auf eine Moderationskarte schreiben.
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Der weitere Ablauf ist analog zu den anderen Spielrunden (Maßnahmen bezahlen, Maßnahmen auf Moderationswand und auf Spielplan umsetzen, bei Bedarf Spielchips beim Spielleiter wechseln).
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Nur die Einsparungen der Maßnahmenkarten des Transports fließen in die Berechnung ein, da hierfür Einsparungen hinterlegt sind.
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Die geringinvestiven Maßnahmen auf Moderationskarten schreiben lassen und an Moderationswand pinnen. Maßnahmen können auch gegen 3.000 EUR (Berater) gekauft werden. In diesem Fall muss im Feld „Zusätzliche Kosten“ ein Wert mit -3.000 eingetragen werden.
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Maßnahmen der Teams in Trainertabelle eintragen.
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Abgleichen Moderationswand/Tabelle.
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Teams rücken entsprechend der Energieeinsparung (4, 3, 2 oder 1 Feld/er vor).
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Für die eigenen Maßnahmen (aus den Bereichen Fertigungshalle, Büro, Sozialräume) rücken die Teams je ausgefüllte Moderationskarte (mit mindestens einer umsetzbaren Maßnahme) zwei Felder vor.
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Teams erhalten entsprechend der Spielleitertabelle ihr erspieltes Budget.
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Zum Schluss setzt der Spieleiter ein X in „Zusatzschritte“ und teilt den Teams die zusätzlichen Schritte mit. Dabei können auch die Werte (z. B. Einsparung pro EUR) mitgeteilt werden.
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Die Teams lernen voneinander und lernen andere Sichtweisen und Ansätze kennen.
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Kollegiale Beratung.
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Die Teams stellen anhand der Moderationswand kurz ihre Maßnahmen vor: Warum wurden welche Maßnahmen umgesetzt?
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Kurz auf das eingehen, was die Teams gemacht haben.
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Wieder ansprechen, wie wichtig die Mitarbeitereinbindung ist.
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Alle Teams würdigen.
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Bei Bedarf wieder offene Fragen in den Themenspeicher.
Transfer und Feedback
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Reflexion des Planspiels und Übertragen in das eigene Handeln.
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Feedback für den Spielleiter.
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Aufgrund der Planspielerfahrungen sollen die Teilnehmer das Gelernte auf ihren Arbeitsalltag übertragen. Mögliche Themen auf einem Flipchart sammeln oder auf Moderationskarten schreiben.
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Wenn unternehmensintern gespielt wurde, eventuell eine To-do-Liste erstellen, wie die Umsetzung zurück im Unternehmen erfolgen kann (was, wer, bis wann).
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Anwendbarkeit der geplanten Maßnahmen vorstellen und ggf. diskutieren.
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Offene Fragen im Themenspeicher ansprechen und abarbeiten.
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Der Spielleiter fordert von den Spielern ein kurzes Feedback ein, wie die Spieler den Planspieltag wahrgenommen haben und ob es Verbesserungsvorschläge gibt.
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Der Spielleiter verteilt die Teilnahmebescheinigungen und verabschiedet sich von den Spielern.
8.3 Elektronisches Zusatzmaterial – RE:PRODUKTION
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REPRODUKTION_Arbeitsblätter
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REPRODUKTION_Bestellliste
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REPRODUKTION_Checkliste_Vorbereitung
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REPRODUKTION_Evaluationsbogen-Muster
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REPRODUKTION_Kurzbeschreibung
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REPRODUKTION_Lösungsblatt
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REPRODUKTION_Packliste
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REPRODUKTION_Präsentation_mit_Referentenhinweisen
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REPRODUKTION_Spielkarten
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REPRODUKTION_Spielplan
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REPRODUKTION_Spielrunden_Aufkleber
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REPRODUKTION_TN-Liste-Muster
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REPRODUKTION_Trainerhinweise
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REPRODUKTION_Trainertabelle
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REPRODUKTION_Werteträger-Skala