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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

3. Erneuerbare Energien

verfasst von : Ulrich Blum, Eberhard Rosenthal, Bernd Diekmann

Erschienen in: Energie – Grundlagen für Ingenieure und Naturwissenschaftler

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Der Großteil der sog. erneuerbaren Energien benötigt die Sonne – direkt oder indirekt – als externe Energiequelle, deren Energieeintrag auf verschiedene Art und Weise umgewandelt und nutzbar gemacht wird.

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Fußnoten
1
Der Faktor zwei, der in (Gl. 3.5) zweimal auftaucht, trägt dem Umstand Rechnung, dass die in (Gl. 3.2) und (Gl. 3.3) geschilderten Prozesse jeweils doppelt ablaufen müssen, um zwei \( _{2}^{3} {\text{He}} \)-Kerne zu bilden.
 
2
Extinktion = Absorption und Streuung.
 
3
\( {\text{CR}} \): concentration ratio.
 
4
Herleitung siehe [1].
 
5
Auch Dish-Stirling-Kraftwerke genannt.
 
6
Das UI-Rechteck unter der Kennlinie erreicht seine maximale Fläche.
 
7
Die Bandlücke wird bei amorphen Halbleitern auch Beweglichkeitslücke genannt.
 
8
Kraft-Wärme-Kopplung, wobei 20 % bis 30 % der Energie in Form von Strom und 70 % bis 80 % in Form von Wärme abgegeben werden.
 
9
Auf eine ausführliche Beschreibung der Technologie wird an dieser Stelle verzichtet, da sie der in Abschn. 2.​1 beschriebenen Technik eines fossilen Dampfkraftwerkes stark ähnelt.
 
10
Kraftwerke zur Umwandlung der Energie von Gezeitenwellen sind in Abschn. 3.5.4 beschrieben.
 
11
Englisch: Ocean Thermal Energy Conversion.
 
12
ORC = Organic-Rankine Cycle. Dabei wird die Wärme des aus der Tiefe geförderten Wassers an einen zweiten Kreislauf übertragen, mit einem organischen Medium (z. B. Silikonöl). Bei einer analog arbeitenden Kalina-Anlage treibt der zweite Kreislauf, durch das niedrig-siedende Medium, eine Dampfturbine an.
 
13
Hot-Dry-Rock.
 
14
Fracking in Kap. 2.
 
Metadaten
Titel
Erneuerbare Energien
verfasst von
Ulrich Blum
Eberhard Rosenthal
Bernd Diekmann
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-26933-3_3