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2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

Grundsätze für den Ansatz von Verbindlichkeiten und Rückstellungen

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Verpflichtungen sind zu passivieren, wenn sie eine wirtschaftliche Vermögensbelastung für den Kaufmann verkörpern. Das Prinzip der wirtschaftlichen Betrachtungsweise, welches den „bilanzrechtliche[n] Verbindlichkeitsbegriff […] von seinem (wirtschaftlichen) Sinn und Zweck her zu interpretieren“ verlangt, prägt maßgeblich die Passivierungsentscheidung. Das Vorliegen einer wirtschaftlichen Vermögensbelastung am Stichtag ist somit „[k]onstitutives (rechtsbegründendes) Merkmal“ einer bilanzrechtlichen Schuld; dann und nur dann ist eine Verpflichtung passivierungsfähig.

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Metadaten
Titel
Grundsätze für den Ansatz von Verbindlichkeiten und Rückstellungen
verfasst von
Marcel Rost
Copyright-Jahr
2022
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-38998-7_5