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2024 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Volkswirtschaftliche Besonderheiten des Sports

verfasst von : Heinz-Dieter Horch, Manfred Schubert, Stefan Walzel

Erschienen in: Besonderheiten der Sportbetriebslehre

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die Kapitel 1 bis 3 bilden die Grundlage des Lehrbuches, auf der die folgenden Kapitel aufbauen. Ihre vorherige Lektüre wird daher empfohlen. Im Kern geht es um Besonderheiten von Sportgütern. Die Einzigartigkeit dieses Lehrbuches besteht darin, dass die betriebswirtschaftlichen Besonderheiten des Sports und deren betriebswirtschaftliche Konsequenzen im Mittelunkt des Interesses stehen. Den Hintergrund für betriebswirtschaftliche Probleme und Entscheidungen bilden jedoch allgemeine volkswirtschaftliche Besonderheiten, die noch einmal weiter unterteilt werden können in vier Gruppen: Besonderheiten der Güter, der Nachfrage, des Angebots sowie der Märkte und Institutionen. Diesen einzelnen Besonderheiten widmet sich dieses Kapitel, die wiederum Voraussetzung für das Verständnis der folgenden Kapitel sind. Die Kenntnis dieser Besonderheiten und deren Zusammenhänge sind aber auch essenziell für das Verständnis der Sportbranche insgesamt und für erfolgreiche betriebswirtschaftliche Entscheidungen von Sportmanager:innen in Sportorganisationen, unabhängig ob in Sportvereinen, -verbänden, -ligen oder professionellen -kapitalgesellschaften.

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Fußnoten
1
Grundlegende alternative Institutionen zu Markt und Unternehmen, wie Verein und Staat, die nicht zu den zentralen Themen der Volkswirtschaftslehre gehören, werden dann in Kap. 4 und 5 behandelt.
 
2
Hierzu gehört auch der marketingtheoretische Ansatz der „Service Dominant Logic“, den wir im Zusammenhang mit dem Thema Dienstleistungen vorstellen werden (s. Abschn. 3.​3). Er betont u. a. die Bedeutung gemeinsamer Wertschöpfung (Co-Kreation), z. B. von Club, Fans und anderen Firmen (Sicherheit, Catering) bei einer Sportveranstaltung.
 
3
In Abschn. 1.​2.​2 wurde eine Typologie der Sportgüter nach vier Dimensionen vorgeschlagen: (1.) aktiver oder passiver Sport, (2.) Sachgüter oder Dienstleistungen, (3.) Nähe zum Sportkern und (4.) Institution der Erstellung.
 
4
Die idealtypische Methode wurde von dem Ökonomen und Soziologen Weber (1972) entwickelt, um eine Brücke zwischen historischer Einzelfallbetrachtung und ökonomischen, allgemeinen Gesetzmäßigkeiten zu schlagen. Idealtypisch meint dabei nicht, dass es darum geht, wie etwas idealerweise sein soll, sondern darum die Essenz des Typischen zu erfassen.
 
5
Durch neue Technologien, wie GPS, ist das öffentliche Gut Leuchtturm durch private Güter, bei denen der Ausschluss funktioniert, ersetzt worden. Nur wer für GPS bezahlt, kann es nutzen.
 
6
Was Volksgesundheit bedeutet, kann man sich vergegenwärtigen an dem Extrembeispiel der Konsequenzen, die große Epidemien, wie Covid-19, auch für das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben von Nichtinfizierten haben.
 
7
Wenn der Zugang öffentlich ist, ergibt sich ein Allmende-Problem (s. Abschn. 2.1.3).
 
8
Öffentliche Güter sind auch keine freien Güter, wie Atemluft. Der Leuchtturm muss erst gebaut werden, ehe er genutzt werden kann.
 
9
Z. B. vertritt Dilger (2004) die Gegenposition, dass „Hyperaktivität“ (s. Abschn. 2.4.2) dazu führt, dass die erhofften hohen Einkommen des Profisports selbst bei privater Finanzierung zu einem Überangebot führen. Das dürfte dann aber nur für Sportarten mit entsprechend hohen Einkommensaussichten gelten.
 
10
Sepp Herberger hat es auf den Punkt gebracht: Warum gehen die Menschen zum Fußball? „Ei, weil se net wisse, wie‘s ausgeht.“
 
11
Wenn sich beide Mannschaften im Eigentum desselben Betriebes befinden – wie in der amerikanischen Major League Soccer (MLS) – muss die Zuschauerin bzw. der Zuschauer befürchten, dass andere Kriterien als die sportliche Leistung über den Sieg entscheiden. Am profitabelsten für eine solche Liga könnte es nämlich für den Anbieter erscheinen, die Mannschaftsstärke und damit die Siegwahrscheinlichkeiten nach der Größe der Anhängerschaft der Clubs zu verteilen.
 
12
Erwünschte Unsicherheit ist ein Charakteristikum jedes Wettkampfes auch außerhalb des Sports, z. B. des Glückspiels oder von Fernsehrateshows (Daumann, 2011), aber auch des aktiven Sports. Denn normalerweise macht es mehr Spaß, gegen gleichwertige Gegner:innen zu spielen.
 
13
Interessanterweise versucht gerade die extrem kommerzialisierte „Formel 1“ (mit mal mehr, mal weniger Erfolg), durch permanente Änderungen im technischen Regelwerk für die Fahrzeuge für mehr Ausgeglichenheit der Teams und Rennställe und damit für mehr Spannung zu sorgen.
 
14
Die gesamte Marktnachfrage hängt zudem von der Anzahl der Nachfrager:innen und der Einkommensverteilung ab. Fußballclubs mit großem Einzugsgebiet, z. B. München, haben somit Vorteile gegenüber solchen mit kleinem, z. B. Freiburg. Eine gleichmäßige Einkommensverteilung fördert die Nachfrage nach normalen Gütern, eine ungleiche nach superioren (Luxus-) und inferioren Gütern.
 
15
Auf dasselbe Problem weist die Unterscheidung von wirtschaftlichen und nicht-wirtschaftlichen Gütern von Hawrylyshyn (1977) hin. Unterscheidungsmerkmal ist das Dritte-Person-Kriterium. Nicht-wirtschaftliche Güter sind solche, die nur von Konsument:innen selbst (1. Person) oder von einer bestimmten anderen Person (2. Person) erstellt werden können, aber nicht von einer beliebigen 3. Person. Sporttreiben z. B. muss man letztlich selbst. Man kann nicht jemand anderen bitten, stellvertretend für einen selbst um den Block zu laufen. Möglicherweise macht das Training auch nur bei einem bestimmten Trainer bzw. Trainerin Spaß. Wenn er bzw. sie ausscheidet, hört man mit dem Sport auf (s. unten: persönliche Präferenzen). Solche nicht-wirtschaftlichen Güter sind nicht marktfähig, weil sie nicht im Wettbewerb von beliebigen Dritten angeboten werden können.
 
16
Paradoxerweise vergrößert sich die subjektiv wahrgenommene Knappheit der Zeit, wie auch des Geldes mit steigendem Wohlstand einer Gesellschaft, weil die Zahl der alternativen Verwendungsmöglichkeiten zunimmt.
 
17
Für Berufe der Oberschicht ist dagegen typisch, dass sie zwar mit weniger Freizeit, dafür aber mit mehr Zeitsouveränität verbunden sind (Offe & Heinze, 1990).
 
18
Schellhaaß und Enderle (1999) haben in diesem Sinne vorgeschlagen, dass Randsportarten in informative Fernsehformate investieren sollten, um bei der Zuschauerin bzw. beim Zuschauer Konsumkapital und für die Sportart Reputation aufzubauen.
 
19
Für den allwissenden Homo Oeconomicus wäre das natürlich kein Problem, weil er jederzeit wüsste, um welchen Vorteils willen der andere sein Verhalten ändern würde.
 
20
Weitere Einflussvariablen sind Geschlecht, Alter und die subjektive Bedeutung des Sports. Das Geschlecht wirkte aber in die entgegengesetzte Richtung als erwartet: Frauen verwenden mehr Zeit für ihren Sport und geben mehr Geld sowohl für aktiven als auch passiven Sport aus, wenn sie denn Sport treiben bzw. sich dafür interessieren. Das Alter beeinflusst die obigen zu erklärenden Tatbestände meist signifikant negativ, außer beim wöchentlichen Sporttreiben und bei den Ausgaben für passiven Sport, bei denen sich kein Zusammenhang zeigte. Außerdem zeigte sich ein wechselseitiger Zusammenhang zwischen aktivem und passivem Sport (Alfs, 2013).
 
21
Bei inferioren (minderwertigen) Gütern sinkt sie.
 
22
Als weitere Einflussfaktoren auf die Nachfrage nach Eintrittskarten haben sich dabei die Größe des Marktes, Qualität und Erfolg des favorisierten Teams, das Wetter, die Wichtigkeit des Spiels, Attraktivität der Gegnerin bzw. des Gegners und traditionelle Spielzeiten (Samstagnachmittag) herausgestellt. Während die Ergebnisse zum Einfluss der Unsicherheit – wie gesagt – gemischt sind.
 
23
Das gilt für die Frage, ob Sport überhaupt betrieben wird. Wenn es darum geht, wie häufig Sport betrieben wird, spielen Alter, Einkommen und Gesundheitszustand keine Rolle mehr. Sie wirken als Barrieren. Wenn diese überwunden sind, kommt es auf die Freizeit an. Arbeitslose und Rentner:innen treiben mehr Sport, wenn sie überhaupt Sport treiben (Gratton & Taylor, 2000).
 
24
Die klassische ökonomische Theorie neigt hingegen dazu, solche Probleme durch ihre Annahmen weg zu definieren (Downward et al., 2009). Wenn die Präferenzen individuell fixiert und die Informationen vollständig sind, kalkulieren die Individuen auch das Handeln des Staates ein, fragen deshalb z. B. meritorische Güter noch weniger nach. Eingriffe ins Marktgeschehen führen so nur zu Verzerrungen der individuellen Entscheidungen, d. h. Wohlfahrtsverlusten.
 
25
Physisches Grenzprodukt multipliziert mit dem Verkaufspreis des Produktes.
 
26
„Kurzfristig“ wird ökonomisch definiert als der Zeitraum, indem einige Inputs nicht variiert werden können, „langfristig“ als der Zeitraum, indem alles geändert werden kann: Maschinen, Technologie, Verträge. Variable Kosten variieren mit der Outputmenge, d. h., hierbei ist in kurzfristiger Betrachtung eine Entscheidung darüber möglich, wie viel ich einsetze. Fixe Kosten fallen unabhängig vom Output an, können also kurzfristig nicht variiert werden.
 
27
Lateinisch: unter sonst gleichen Bedingungen
 
28
Eine Zusammenfassung zu den Besonderheiten des Teamsports bietet Dietl (2011) und Walzel (2019).
 
29
Auch in anderen Wirtschaftsbereichen können Unternehmen kooperieren. Aber nur im Wettkampfsport müssen sie kooperieren (Schellhaaß, 2011).
 
30
Dass die Annahme für einfache Vereine nicht gilt, wird in Kap. 4 behandelt.
 
31
Häufig wird auch argumentiert, dass dies modelltheoretisch einfacher sei (z. B. Sandy et al., 2004). Aber Einfachheit ist ein nachgeordnetes Kriterium. In erster Linie geht es um Wahrheit und Gehalt einer Theorie. Es gibt aber auch Forscher die dies infrage stellen (u. a. El-Hodiri & Quirk, 1971; Rascher, 1997).
 
32
Das könnte eine Erklärung dafür sein, warum sich die Eintrittspreise im preisunelastischen Bereich der Nachfrage befinden. Zudem bringen mehr Zuschauer:innen mehr Atmosphäre und verbessern so das Produkt. Ein niedriger Eintrittspreis und damit mehr Zuschauer:innen ermöglichen zudem höhere Nebeneinnahmen im Bereich Essen und Trinken, Merchandising und Parkgebühren.
 
33
Wie viel Spielraum für Preiserhöhungen es gibt, zeigt der Schwarzmarkt. Seit 2010 hat das Baseballteam der San Francisco Giants erstmals eine solche dynamische Preisgestaltung eingeführt. Es könnte allerdings sein, dass die Fans, wie der zurückgenommene Schritt in diese Richtung von Schalke 04 gezeigt hat, sehr empfindlich darauf reagieren (vgl. Shapiro et al., 2016).
 
34
In der Realität können Zeitverzögerungen sehr relevant werden. Zu der Hypothese, dass sich Märkte langfristig am Gleichgewichtspreis einpendeln, hat Keynes (1923, S. 65) kritisch bemerkt: „In the long run we are all dead.“
 
35
Der vollkommene Wettbewerb hat aber auch volkswirtschaftliche Nachteile: die Anbieter haben keine langfristige Perspektive, keine Ressourcen für Forschungszwecke, Ein- und Austritte verschwenden Ressourcen.
 
36
Benannt nach Vilfredo Pareto, einem italienischen Ökonomen und Soziologen.
 
37
Wenn das nicht gewährleistet wäre, würden die Produktionsfaktoren woanders eingesetzt. Dazu gehört auch die Entlohnung der Unternehmerin bzw. des Unternehmers in der Höhe, die sie bzw. er anderswo als Manager:in verdienen könnte.
 
38
Zurzeit sind vor allem die international agierenden, digitalen Großkonzerne Google, Apple, Amazon und Facebook aufgrund ihrer marktbeherrschenden Stellung im Fokus der Kartellbehörden.
 
39
Genauer könnte man sachliches (Quantität, Qualität), zeitliches (Zeitpunkt), örtliches (Ort), soziales (Distribution) und wirtschaftliches (Effizienz) Versagen unterscheiden (Badelt, 1985).
 
40
Bei 17 Gewichtsklassen wären also im Männer-Boxen rein rechnerisch 68 verschiedene amtierende Weltmeister möglich!
 
41
Nicht umstritten sind die Regeln des sportlichen Wettkampfs (z. B. Dauer, Erlaubtes/Unerlaubtes) und der Struktur des Angebots der Liga (z. B. Anzahl der Teams, Umfang des Wettbewerbs; Heinemann, 1995). Sie dienen der Definition des Produktes.
 
42
Die jahrzehntelang in den USA geltende Reservierungsklausel, nach der ein:e Spieler:in nur mit Zustimmung des alten Clubs wechseln durfte, wurde zunehmend aufgeweicht und gilt heute nur noch für Nachwuchsspieler:innen (rookies). Vor dem Bosman-Urteil mussten Transferentschädigungen auch dann gezahlt werden, wenn der Vertrag abgelaufen war.
 
43
Die UEFA Financial Fair-Play Regularien sahen einen Richtwert von max. 70% Personalausgaben im Verhältnis zu den Gesamteinnahmen vor. Wurde diese Grenze überschritten, konnte die UEFA weitere Informationen anfordern, um zu prüfen, ob die Finanzierung des betreffenden Clubs im Einklang mit dem Gesamtkonzept des Financial Fair-Plays steht (UEFA, 2012). In der Praxis hat sich das Konzept trotz der guten Grundidee nicht durchgesetzt (Müller et al., 2012; Szymanski, 2014) und wurde durch ein neues Regelwerk der „Financial Sustainability“ 2022 ersetzt (UEFA, 2022).
 
44
Das Lizenzierungsverfahren der Bundesliga hat eine andere Funktion. Hier geht es darum, dass kein Verein in einer laufendenden Saison aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten ausscheiden muss und dadurch den Wettbewerb verzerrt. In den USA geht es darum, ob ein zusätzlicher Club in der Lage ist, den Profit für die Liga insgesamt zu erhöhen.
 
45
In anderen Sportarten, wie Basketball und Eishockey, ist das jedoch auch in Deutschland schon vereinzelt vorgekommen, wobei es sich hier dann allerdings auch um geschlossene Ligen handelte.
 
46
Daneben sollen die Zentralvermarktung unter der Bedingung, dass mehrere Fernsehsender teilhaben, und Transferzahlungen für Nachwuchsspieler:innen nach EU-Richtlinien erlaubt bleiben. Ansonsten aber soll vor allem das europäische Sportsystem durch verschiedene Maßnahmen gesichert werden, wie Erhaltung der Pyramidenstruktur und traditioneller Eigentumsstrukturen sowie eine Mindestzahl an inländischen Spielern, um die Nationalmannschaften zu stärken.
 
47
Die Ausgeglichenheit der fünf großen europäischen Fußballligen sinkt – mit Ausnahme der französischen – seit der Jahrtausendwende. Es werden nur 30 (Italien) bis 50% (Frankreich) der maximal möglichen Ausgeglichenheit erreicht (Pawlowski et al., 2009, 2010).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Volkswirtschaftliche Besonderheiten des Sports
verfasst von
Heinz-Dieter Horch
Manfred Schubert
Stefan Walzel
Copyright-Jahr
2024
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-42538-8_2

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