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2024 | OriginalPaper | Buchkapitel

Werte als Maßstab der liberal-demokratischen Öffentlichkeit

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Zusammenfassung

Das Internet wurde einst euphorisch begrüßt. Erhofft wurde vor allem eine Verbesserung demokratischer Prozesse. Mittlerweile herrscht jedoch große Ernüchterung, denn das Versprechen, das mit dem enormen technischen Potenzial einhergeht, konnte nur zu einem geringen Teil eingelöst werden. Hingegen sind die Schattenseiten von Partizipation und Automation, den beiden zentralen Potenzialen, in den letzten Jahren deutlicher geworden. Dass der digitale Wandel der Öffentlichkeit gesellschaftlichen Erwartungen nicht ge-recht wird, davon zeugen nicht nur viele Krisendiagnosen (z. B. Benkler/Faris/Roberts 2018, Bennett/Livingston 2018, Entman/Usher 2018, Chadwick 2018, Dahlgren 2018), sondern auch zahlreiche öffentliche Appelle, Werte im Internet zu verwirklichen (z. B. Contract for the Web 2019, Declaration for the Future of the Internet 2022, Hillje 2019, United Nations 2019) und Grundrechte durchzusetzen (z. B. Schirach 2021, Zeit-Stiftung 2018).

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Fußnoten
1
Eggers (2021: 541) setzt sich grundsätzlich mit dem Stand der Medienethik in der Kommunikationswissenschaft auseinander und kritisiert einen Mangel an theoretischer Fundierung, Interdisziplinarität und normativer Konkretisierung.
 
2
Dabei ist zu berücksichtigen, dass wissenschaftliche Gesellschaftskritik nicht selbst Werte als Maßstäbe setzen sollte, sondern sich an Werten orientiert, die in der Gesellschaft anerkannt sind (Bonacker, 2001, Vobruba, 2013, 2017).
 
3
In der klassischen Sprechakttheorie ist die Wertung nicht als Sprechakttyp enthalten (Searle, 2012: 118–120). Zur Integration vgl. Neuberger (1996: 46).
 
4
Die Soziologie der Bewertung befasst sich mit Problemen der Wertunsicherheit, den Kriterien der Bewertung, den operativen Vollzug und den Effekten von Bewertungen. Dabei stehen aber nicht moralische Bewertungen im Vordergrund, sondern der Leistungsvergleich (Berli et al., 2021; Meier et al., 2016).
 
5
Zuletzt hat die Corona-Krise Gelegenheit geboten, diese Unterscheidung zu schärfen, d. h. zwischen wissenschaftlicher Evidenzsicherung und politischer (konkurrierende Werte abwägender) Entscheidung (Bogner & Menz, 2021).
 
6
Der Begriff „Werteordnung“ wird auch im Verfassungsrecht für das System der Grundrechte verwendet (Detjen 2009; Di Fabio 2004: 6).
 
7
„Werteordnung“ wird hier analog zu „Wissensordnung“ gebraucht, die zur Verwirklichung des Wertes „Wahrheit“ beitragen soll (Neuberger et al., 2019).
 
8
Ähnlich geht Kepplinger (2014) bei seiner Systematisierung von Theorien politischer Kommunikation vor. Er dimensioniert ihre fundamentalen Annahmen mithilfe von Wertegegensätzen über das Menschenbild (Rationalität, Partizipation), den Charakter der Gesellschaft (Gleichheit, Dissens) und die Struktur politischer Kommunikation (vertikaler Informationsfluss „von oben nach unten“ oder „von unten nach oben“, ein- oder zweiseitig geführte öffentliche Debatten). Sowohl extrem optimistische als auch pessimistische Positionen, die auf Veränderung drängen, seien empirisch zu wenig gesichert.
 
9
Durch neue politische Ordnungsvorstellungen kommt es zu Verschiebungen: Einerseits entwickelt der Populismus mit der „illiberalen Demokratie“ eine ideologische Alternative, die sich von der Sicherung individueller Grundrechte entfernt (Mounk & Foa, 2018: 35). Andererseits wird die Europäische Union wegen ihres Demokratiedefizits als „liberale Autokratie“ (Jörke, 2019: 111) kritisiert. Die Werteordnung wird damit einer umfassenden Verwirklichung liberal-demokratischer Werte nicht gerecht.
 
10
„Der Marxismus war die größte Phantasie unseres Jahrhunderts. Er war der Traum von einer vollkommen geeinten Gesellschaft, in der sich alle menschlichen Bestrebungen erfüllen und alle Werte miteinander versöhnt sind.“ (Kolakowski, 1989: 567, vgl. Honneth, 2015: 33).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Werte als Maßstab der liberal-demokratischen Öffentlichkeit
verfasst von
Christoph Neuberger
Copyright-Jahr
2024
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-42478-7_2