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Erschienen in: Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO) 4/2021

04.10.2021 | Hauptbeiträge – Thementeil

Digitalisierung und die Bearbeitung von Ungewissheit:

Gestaltungsmöglichkeiten im Konzept der prospektiven Organisation

verfasst von: Dr. Michael Heinlein, Dr. Norbert Huchler

Erschienen in: Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO) | Ausgabe 4/2021

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Zusammenfassung

Dieser Beitrag der Zeitschrift Gruppe. Interaktion. Organisation. (GIO) widmet sich dem Zusammenhang von Digitalisierung, Ungewissheit und organisationaler Prospektivität. Informalität wird zunehmend als organisationale Ressource zur Bearbeitung von Ungewissheit erkannt. Zurückführen lässt sich diese Entwicklung darauf, dass Organisationen es mit Unsicherheiten zu tun haben, die nicht mehr ausreichend mithilfe formaler Wege der Herstellung von Erwartbarkeit bearbeitet werden können. Vielschichtige und ungleichzeitige Vernetzungs- und Digitalisierungsprozesse sorgen dafür, dass organisationale Umwelten eine Komplexitätssteigerung erfahren und etablierte Organisation-Umwelt-Relationen brüchig und bisweilen dysfunktional werden. Organisationen sind daher gezwungen, neue Wege zu finden, die einen produktiven Umgang mit Ungewissheit unter gesteigerten Kontingenzbedingungen ermöglichen. Der Beitrag macht auf Basis empirischer Analysen einen Gestaltungsvorschlag, der Unternehmen dazu befähigen soll, die neuen Herausforderungen der VUKA-Welt zu meistern. Es handelt sich um das Konzept der prospektiven Organisation, das ein komplementäres Verhältnis von Technik und Arbeit und eine situative Verknüpfung formaler und informeller Prozesse abzielt. Dazu werden zwei Gestaltungsbeispiele aus produzierenden KMU vorgestellt. Unter theoretischen Gesichtspunkten diskutiert der Beitrag die Frage, wie das Verhältnis von formaler Planung und informeller Praxis in den soziotechnischen Zusammenhängen der prospektiven Organisation zu fassen ist und was dies für die soziologische und psychologische Arbeits- und Organisationsforschung bedeutet.

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Die Zeitschrift beleuchtet organisationspsychologische Fragestellungen an den Schnittstellen von Organisation, Team und Individuum.

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Fußnoten
1
Informalität meint nicht nur ungeplante Interaktionen in Organisationen wie situative Abstimmungs- und Kooperationsprozesse (Böhle und Bolte 2002), sondern auch eine auf Gespür, ganzheitlicher Wahrnehmung und Empathie beruhende Arbeitspraxis, wie sie das Konzept des subjektivierenden Arbeitshandeln beschreibt (Böhle 2017). Gemein ist diesen Formen, dass sie einer Bearbeitung von Ungewissheit dienen, die mit formalen Mitteln allein nicht bewerkstelligt werden kann.
 
2
Für mehr Informationen zum Projekt siehe https://​www.​prodika.​de.
 
3
Das Akronym steht für Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität.
 
4
Mit dieser Gegenüberstellung ist nicht gemeint, dass in der Arbeit keine Technik genutzt wird oder Technik prinzipiell ohne Arbeit auskommt. Technik und Arbeit verweisen in der hier verwendeten Lesart vielmehr auf unterschiedliche praxisbezogene Zugangs- und Problemlösungsweisen. Arbeit zu technisieren bedeutet demnach, „die besondere formgebende Praxis, Elemente, Ereignisse oder Bewegungen kunstfertig und effektiv in schematische Beziehungen von Einwirkung und notwendiger Folge zusammenzusetzen. Handlungen, natürliche Prozessabläufe oder Zeichenprozesse sind dann technisiert, wenn sie einem festen Schema folgen, das wiederholbar und zuverlässig erwartete Wirkungen erzeugt.“ (Rammert 2007, S. 16) Unsere Argumentation zielt darauf ab, die unterschiedlichen Potenziale von digitaler Technik und menschlichem Arbeitsvermögen produktiv aufeinander zu beziehen.
 
5
Dieser starke Kontrast zum ersten Fallbeispiel hat methodischen Mehrwert, da sich das Gestaltungskonzept der prospektiven Organisation auch in Organisationen bewähren muss, in denen kaum digitale Strukturen vorhanden sind. Vor diesem Hintergrund macht es Sinn, ein KMU mit diesen Eigenschaften zu wählen.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Digitalisierung und die Bearbeitung von Ungewissheit:
Gestaltungsmöglichkeiten im Konzept der prospektiven Organisation
verfasst von
Dr. Michael Heinlein
Dr. Norbert Huchler
Publikationsdatum
04.10.2021
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
DOI
https://doi.org/10.1007/s11612-021-00605-6

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