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2024 | OriginalPaper | Buchkapitel

5. Display-Werbung

verfasst von : Alexander Schwarz-Musch, Alexander Tauchhammer, Bernhard Guetz

Erschienen in: Digitale Werbung in der Post-Cookie-Ära

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

In diesem Kapitel gehen wir tiefer auf Display-Werbung und Programmatic Advertising ein. Dabei betrachten wir die Kampagneneinstellungen mit ihren Zielen und Einbuchungsmöglichkeiten und beschäftigen uns mit den Themen Targeting, Qualitätskriterien, Erfolgsmessung und Optimierung.

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Fußnoten
1
Adserver bieten unterschiedliche Preismodelle an, die sich nach der Anzahl der monatlichen Ad-Anfragen und den benötigten Funktionen richten. In einer Vergleichsübersicht von 10 Adservern wurden die Kosten für 2 Mio., 10 Mio. und 25 Mio. Ad-Anfragen pro Monat verglichen. Dabei reichten die Preise von kostenlos (bei Revive Ad Server) bis zu USD 2500/Monat bei 25 Mio. Ad-Anfragen (bei Epom) (Adglare, 2020).
 
2
Ad Fraud bezeichnet betrügerische Praktiken, bei denen durch Klickbetrug oder gefälschte Impressionen die Abrechnungsmechanismen von Online-Werbekampagnen manipuliert werden, um finanziellen Gewinn zu erzielen oder die Werbetreibenden zu schädigen.
 
3
Whitelisting bezeichnet die Auswahl von vertrauenswürdigen Publishern.
 
4
Adverification überprüft, ob die Werbung von den Userinnen und Usern im richtigen Kontext, Umfeld und korrekten Platzierung auf z. B.: einer Webseite angezeigt wird.
 
Literatur
Metadaten
Titel
Display-Werbung
verfasst von
Alexander Schwarz-Musch
Alexander Tauchhammer
Bernhard Guetz
Copyright-Jahr
2024
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-43990-3_5